Gestaltung Vorraum/Wohnzimmer
Anna
vor 5 Jahren
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Kommentare (19)
Katharina John
vor 5 JahrenAnna
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Gestaltung Küche mit offenem Wohn-/Essbereich - Hoffe auf Ratschläge
Kommentare (20)Hallo Christian, Ein interessantes Vorhaben hast du da! Wie du anhand der Vorschläge die dir schon unterbreitet wurden merkst, gibt es 1000 Möglichkeiten und Varianten die in betracht kommen. Aus diesem Grund werde ich noch eine weitere in den Raum werfen: - Ich stimme den Kommentaren über helle Fronten definitiv zu. Ich wäre sogar noch so frech zu behaupten das die Fronten weiß werden sollten. Wieso? Weiß ist neutral, egal ob matt oder glanz. Und da du jetzt bereits planst die Wohnung später zu vermieten geht es wohl kaum neutraler. - Die Form der Küche gefällt mir persönlich gut, dies würde ich auch so belassen. - Die Arbeitsplatten würde ich dunkler gestalten um einen Kontrast herzustellen. Nich unbedingt mit Holzoptik, da die sich eher mit deinem hellen Boden beisst. Denke da eher an Granit, Marmor etc. Wenn du etwas außergewöhliches willst, nimm eine unterdruckte Glasarbeitsplatte. (Das wars dann aber mit neutral ;-) ): - Um einen Akzent zu setzten würde ich eher zu einer bedruckten Glasrückwand raten. Du kannst jedes beliebige Motiv wählen (in diesem Fall würde ich eventuell in Richtung "grauer Schiefer", das passt zum Boden). Vorteil: Wird einfach auf den bestehenden Fließenspiegel geklebt, ist leicht zu reinigen, Motiv frei wählbar und falls deinem Nachmieter das Motiv nicht gefällt kann man das Glas innerhalb von 30-60 Minuten wieder entfernen und hat die originalen Fließen untendrunter. Gruß...mehrGestaltung unseres Wohnzimmers - dringend Hilfe gesucht!!
Kommentare (11)Hallo, nur kurz eine erste Analyse des Raumes: Wir betreten den Raum und landen sofort auf einer Freifläche zwischen den Funktionsräumen, bzw. direkt vor dem Kamin, der diese Teilung der Funktionsräume noch forciert. Rechts von uns rückt der Raum auch noch etwas in Richtung der Terrassentür vor, um der Küche mehr Platz zu geben. Der kleinere Raum zwischen Küche und Terrasse ist dann zusätzlich noch mit einer Teppichinsel ausgestattet, auf der die Sitzgruppe ihren Platz findet. Ein Raum im Raum quasi. Links ist dann ein schmaler Flur, der aus zwei Gründen vorhanden ist. Zum einen ist dadurch Platz vor den Schränken gegeben, um diese erreichen zu können, zum anderen ist das Sofa näher zum Fenster gerückt, um nicht ganz so weit weg zur Terrasse und TV zu stehen. Leider wird der undefinierte (große) Bereich vor dem möglichen Kamin dadurch noch in L-Form zu den Regalen vergrößert und der Wohnbereich steht irgendwie dazwischen. ***** Essen und Kochen und draußen Leben gehört zu den lebendigen Räumen. Doch genau diese Einheit ist getrennt durch die "Raum im Raum-Insel" mit dem Teppich. Dagegen ist der Rückzugsraum "Wohnen" undefiniert irgendwo im Raum angeordnet, und es ist nicht erkennbar, wo der Regelraum "Flur" aufhört und der Wohnraum beginnt. Es erscheint auf den ersten Blick sinnvoller, den Wohnraum als Rückzugsinsel zB. mit einem Teppich auf der Gesamtfläche zu definieren, und den Essplatz dagegen ohne Teppich zu einer Einheit mit Küche und Garten werden zu lassen. ***** Der Sessel ist ein 1-Personen-Platz der dem TV, nicht dem Sofa zugewandt ist. Das macht deutlich, daß es im Wohnbereich weniger auf Kommunikation und Miteinander ankommt, als auf den Konsum von Medien. Die Technik macht aus dem Kreis der Familie einen Halbkreis... Durch die Positionierung im Raum und die markante Farbe des Sessels wird das graue Sofa noch weiter an den Rand und aus dem Wohnbereich heraus gerückt. Ein Grund mehr, alles in diesem Bereich über eine Teppichinsel stärker zu verbinden. ***** Der Kamin sollte nicht als massiver Teiler im Raum stehen, sondern vielmehr als verbindendes Element die Funktionsbereiche (Essen und Wohnen) verbinden und vor allem auch den weitläufigen Zwischenraum einnehmen (nicht füllen!) Ein Solitär scheint mir aus diesem Grund hier definitiv besser dafür geeignet, als ein fest an die Wand gebauter Kamin. ***** Wie Sie schon zwischen den Zeilen andeuten gilt es zunächst eine passender genutzte Raumstruktur zu finden, bevor an den Details gearbeitet werden kann. Denn wenn diese spürbaren Widerstände nicht aufgelöst sind, werden auch alle anderen Maßnahmen leider nicht den gewünschten Effekt bringen. ein paar offene Fragen dazu: Der Kamin im Plan ist schlanker, als die Wand zwischen Terrassentür (Essbereich) und TV-Wand. Wäre das ggfls. rückbaubar? Der Scandic-Style arbeitet auch viel mit Blockstreifen oder Vertäfelungen, besonders gern auch auf Brüstungshöhe. Damit lassen sich auch gut Raumbereiche definieren oder ausweiten - Wie weit dürfte denn auch räumlich, baulich, farblich etwas verändert werden, oder soll eine Veränderung bestenfalls nur durch Möbelrücken, etwas Farbe und neuen Accessoires erreicht werden? Derzeit ist der Raum ja leider weniger zeitlos als leblos. Und sind auch Wandbauten denkbar? Ich denke da zB. spontan an eine Wand neben der Zimmertür (in Richtung Wohnraum) in gleicher Tiefe wie die Küchenwand. Dadurch entstünde eine Nische dort, wo derzeit die Regale stehen, und der gesamte Raum bekäme eine durchgehende Rückwand. Als "Nebeneffekt" gehen die Schränke in der Nische unter und der Wohnraum muss sich nicht mehr mit einem "Regelraum mit Flur" den Platz teilen. (Aber das nur als Kladde-Gedanken, ohne zunächst ein späteres Klavier und andere Punkte zu berücksichtigen). ***** erst wenn die Fragen zu der endgültigen groben Anordnung der Möbel geklärt sind, kann man darüber nachdenken, wo welches Licht benötigt wird. Entsprechend ist es an diesem Punkt noch nicht sinnvoll, über Leuchten an den vorhandenen Deckenauslässen nachzudenken. Nach Klärung der groben Anordnung finden sich auch Lösungen zu Ablage hinter dem Sofa, zu Farben, Wandverkleidungen, etc. nahezu von selbst - ich hab da schon einige Ideen... :) Lieben Gruß, Steffen Ganzer...mehrProblem quadratisches Wohnzimmer 28qm: Gestaltung Wohn- und Essbereich
Kommentare (22)Liebe Frau Gutberlet, liebe Community, vielen Dank für die weiteren Rückmeldungen und Ideen! Ich möchte gerne eine Zwischenmeldung geben, wo wir uns inzwischen gedanklich in unserer Planung befinden. Bezüglich der Einrichtung des Wohnzimmers haben wir beschlossen zu warten, bis die Renovierung abgeschlossen ist und die Möbel drin sind, die mit umziehen werden. Dann können wir vor Ort sehen, ob evtl einer der bereits vorhandenen Esstische passt, wo genau der Essplatz dann sein wird und wieviel Platz dann im Wohnzimmer übrig bleibt. Alternativ habe ich einen runden Esstisch im Hinterkopf behalten. Wenn der Essplatz im Wintergarten landet, dann werden wir das Wohnzimmer voraussichtlich nur mit Sofas und Sesseln möblieren und den Platz ausschließlich zum chillen nutzen. Das wäre aktuell meine präferierte Wahl. Der von @Sigrid Gutberlet im Bild visualisierte Vitra Sessel wäre natürlich ein Kracher und würde mir richtig gut gefallen!! Mal schauen, ob und wieviel nach der Renovierung noch an finanziellen Mitteln übrig ist ;-) Ich finde auch die Idee mit dem versteckten TV interessant! Noch nie so drüber nachgedacht, aber durchaus eine interessante Option. So etwas kann man ja dann auch nach und nach umsetzen lassen. Auf Grund der Anregungen hier habe ich noch mal einige Denkanstöße erhalten, vielen Dank dafür! Die Innentüren werden wir noch mal ganau unter die Lupe nehmen und vielleicht doch behalten und dann natürlich lackieren lassen. Auch der von @Nicola Bushuven vorgeschlagene Holzfußboden geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich hatte das bei der ersten Umbau-Besprechung im Haus selbst auch schon mal angesprochen... mal schauen, wie groß der Unterschied finanziell im Angebot dann am Ende tatsächlich ist! Auch das von @Angela Eckrodt vorgeschlagene Farbkonzept mit weiß, grau hat mich voll und ganz überzeugt! Mein vorher favorisiertes Blau als Kontrastfarbe habe ich erst einmal gestrichen, wenn es mir am Ende dann doch zu hell werden sollte, dann kann ich später immer noch in Form von Kissen und co farbliche Akzente setzen. Für uns heißt es jetzt erst einmal warten, bis die Renovierungsarbeiten starten. Ab April sind wir eingeplant und wir hoffen, dass alles zügig und planmäßig läuft und wir Ende Mai/Anfang Juni umziehen können. Mal schauen, ob das zeitlich alles so passt. Wenn es dann ans einrichten geht, werde ich mich sicherlich noch einmal mit Fotos melden. Vielleicht frage ich dann auch noch mal in die Runde nach Meinungen, falls wir zwischen 2 Ideen/Optionen schwanken. Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich für alle Kommentare und Anregungen bedanken!! VG Anja...mehrwir verzweifeln an der Wohnzimmer Gestaltung
Kommentare (19)Hallo Markus, schön, wenn Sie hier einen Lösungsweg für sich finden. (Ein paar Detailmaße wären hilfreich, wenn es um die Möblierung geht: wie groß sind die Möbel und wie die Wandmaße, dann kann dam diesen Punkt beurteilen.) Um auf die Farbe zurückzukommen: Sie sollten nun nicht einfach in den Farbtopf greifen. (Was, und das von mir!?) Es scheint so, als würden Sie sich mit dem ruhigen Farbschema wohl fühlen, denn auch das Büro ist sehr zurückhaltend. Wenn Sie das glücklich macht, bleiben Sie dabei. Denn es hilft nicht, wenn dieser eine Raum nun „ein paar bunte Kleckse“ (Wandfarbe und Teppich) bekommt. Ein Haus ist ein Ganzes, das muß insgesamt stimmig sein. Es wäre merkwürdig, wenn nur hier - sagen wir mal - ein grüner Teppich liegt und die übrigen Räume sind unfarbig. Da wird der Teppich immer ein Fremdkörper bleiben und ich wette, dass er dann auch nicht lange bei Ihnen bleiben wird. Wie ist denn die Farbwahl zustande gekommen? So, weil Sie das mögen oder weil Sie unsicher waren? Das ist entscheidend. Auch bei den „Nichtfarben“ gibt es großen Spielraum, um Spanung hineinzubringen. Wobei ich den Begriff „Nichtfarben“ jetzt sehr weit stecken möchte: ein Dunkelgraublau z.B. ist natürlich eine Farbe, aber eben nur subtil bunt. Wenn Sie Stirnwände deutlich dunkler färben, sollte die Tür mitlackiert werden - wie ich schon schrieb - die sticht sonst zu sehr hervor. Das müßte dann auch gar nicht der gleiche Ton sein; ich würde dann auf schwarz gehen. Das ist im Raum vorhanden und beschränkt Sie nicht bei einer zukünftigen Farbentscheidung. Und ich würde nur die Tapete „um‘s Eck“ ziehen - nicht aber die dunkle Farbe auch noch an die lange Wand bringen, dann verschwindet der Effekt wieder. Pflanzen bringen Leben - und Sie werden ja nicht die komplette Fensterbank vollstellen. Zwei oder drei, und dann eine Kombination aus kleineren, die auf der Fensterbank stehen und einer großen auf dem Boden. Die Gefäße müssen immer groß genug sein. Das ist besser für das Blümchen und für die Optik ;-) Entschuldigen Sie den langen Text - Farben und Farbwirkung ist nicht so schnell beschrieben. Ausprobieren - eine große (1 x 1 m) Platte mit dem Wunschton streichen und ein paar Tage im Raum an verschiedenen Stellen stehen lassen - wird Ihnen sicher bei der Entscheidung helfen. Und jetzt kommt‘s: ich würde mit dem Teppich anfangen. Viel Erfolg wünscht NIC...mehrS PM
vor 5 JahrenAnna
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vor 5 JahrenAnna
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