Kleine Häuser als Zukunftsantwort
Sabine Hauswirth
vor 9 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 6 Jahren
#Haus der Zukunft ist klein
#Reduktion ist ein Zukunftsprinzip.
#Zukunft ist optimistisch
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Kommentare (16)
Schmiedhaus - Ökologischer Baustoffhandel
vor 9 JahrenSabine Hauswirth hat Schmiedhaus - Ökologischer Baustoffhandel gedanktSabine Hauswirth
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Vollsanierung: Altes Siedlungshaus Aufteilung
Kommentare (14)Guten Tag, entschuldigung für die späte Rückmeldung, irgendwie hatte ich mir nach den ersten Tagen gar nicht mehr erhofft, dass sich jemand meldet und habe verpasst reinzuschauen. Vielen lieben Dank, für die Ratschläge bisher. Ich versuche mal auf alles einzugehen. Es liegen leider keine Baupläne zu dem Haus mehr vor, auch würden wir es vorerst gerne komplett entkernen (Die Lehmdecke biegt sich schon bedrohlich durch, die Räume sind sehr klein und die Lehmwände haben auch schon deutlich bessere Zeiten gesehen) und dann nochmal schauen was möglich ist (Mein Vater ist Statiker, also können wir dann nochmal ganz in Ruhe planen). Was wir natürlich dann erst nachdem das Haus in unserem Besitz ist beginnen können (zur Zeit wird der Vertrag aufgesetzt) und wo sicher auch nochmal einige Überraschungen lauern. Planen will man aber ca. natürlich trotzdem schon - ob man denn theoretisch alle Wünsche erfüllt kriegt. Es liegen zu diesem Altbestand einige Leitungen aber nur unzureichend und diese müssen auch alle erneuert werden. Für das zweite Wohnhaus (welches wir erstmal beziehen würden, während der Sanierunsgarbeiten und welches wir dann für die Vermietung an Familie nutzen wollen) liegen alle Leitungen vor und diese gehen über die Hofeinfahrt. Ergo genau zwischen Wohnhaus und Nebengebäude. Wir treffen uns heute mit einer Ennergieberaterin, welche uns dann auch sicher sagen kann, ob wir die Heizung dort platzieren könnten oder nicht. Aber aufgerissen werden muss die Einfahrt eh für die Anschlüsse. Geplant ist aber: Fasade ausbessern und in diesem Zuge auch dämmen. Neue Fenster überall. Das Dach wird neu eingedeckt und gedämmt. Details, zur Dämmung und Heizung werden wir dann bis Ende der Woche erfahren, wenn die Energieberaterin Aufmaß genommen hat und alles durchgerechnet hat. In diesem Zuge würden wir natürlich auch gleich das Nebengebäude mit angehen (genutzt werden soll es ja in jedem Fall und da für Räder etc. hinten noch eine Große Garage ist im Hof ist, kann es als zusätzlicher Wohnraum herhalten). Zum Thema verbindung zwischen Nebengebäude und Haus, eher nicht, da es vielleicht doch mal gut ist, dass man in den Innenhof fahren kann. Allerdings gibt es eine Verbindung zwischen "neuem Wohnhaus" wo ich nun grade mal ein Fitnessraum noch eingeplant hatte und dem "alten Wohnhaus". Vielleicht könnte man diese Verbindung doch erhalten (ist zur Zeit ein undichtes Flachdach drauf, daher und für mehr Licht in der Küche dachten wir über einen Abriss nach). Allerdings für einen Eingang auch etwas weit weg. Aber für ein zweites Bad geeignet. Dann könnte man einen richtig großen Eingangsbereich planen und hätte auch das "Perlenschnurartige" etwas raus. Wenn wir ein zum Wohnhaus passendes Dach drauf machen könnten. Ich versuche heute Abend mal einen Grundriss im und mit Wandmaßen wo der Anbau noch vorhanden wäre zu erstellen, allerdings ohne Wände, da es unmöglich ist das auszumessen, da sehr vorgestellt und wir wie gesagt eh eine Entkernung als Erstes vor haben. Dieser Entwurf ist von vor einigen Tagen, wenn man den HWR raus kriegt, hätte man noch mehr platz für den Eingangsbereich. Eingangstüre zur Straße ist eher unüblich in der Straße, die meisten alten Eingangstüren sind nur noch deko. Wäre mir ehrlich gesagt, hinter dem Hoftor auch lieber (da der "Vorgarten" der das Haus vom Bürgersteig trennt aus einem 20cm Bet besteht - leider nicht viel Potential für die Gartenbauer ;)). Dann kann man auch mal Schuhe draußen stehen lassen etc. Und noch einmal ein Überblick über den ganzen Hof: Insgesamt ist eine Empore für mich wichtig, da ich immer mit hohen Decken gelebt habe und ich diesen Freiraum über dem Kopf wenigstens für einen kleinen Bereich des Hauses übernehmen möchte. Ich denke für Privatsphäre gibt es dann noch genug Rückzugsmöglichkeiten. Für eine Badewanne haben wir wegen dem Kinderargument auch entschieden. Reicht ja auch eine kleinere Wanne 160cm. Fenster werden wir auch erhalten und dann mit Milchglas in den Bädern arbeiten....mehrWertsteigerung einer Immobilie oder ist mehr doch nicht mehr ?
Kommentare (7)Sehr gut dargestellt, die Unterschiede zwischen Substanzerhaltung und Wertsteigerungsmaßnahmen. Ich möchte gerne zum 1. Eindruck und Ihren vorgeschlagenen günstigen Maßnahmen etwas ergänzen bzw. diese bekräftigen. Die preiswerten Adhoc- Maßnahmen werden oft unterschätzt, weil man sich in seinem Gerümpel " ja eingerichtet" hat und es oft gar nicht mehr so sieht oder weil man die Leere nicht aushält. Das fängt oft schon beim "wie komme ich an" an, also was ist mein allererster Eindruck. Damit meine ich auch die leider meist ins Auge stechenden Mülltonnen (kaum ein Architekt berücksichtigt die Entsorgung unter ästhetischen Aspekten, von Geruch spreche ich hier gar nicht). Dann die diversen beliebten Anbauten, die in wöchentlichen Werbeblättchen als "Must Have" angepriesen werden - ich nenne es mal "Vereinigte Hüttenwerke" + die dazugehörige Deko. Am Ende tummeln sich da schnell 5-10 verschiedene Baumaterialien, die auf einem Radius von wenigen Metern einen billigen und sicher wenig großzügigen Eindruck machen. Da ist wie immer weniger gleich mehr. Wir sprechen hier immer noch vom 1. Eindruck. Im Innenbereich setzt sich das dann leider meist fort. Ich halte auch wenig davon, wenn Makler (sofern sie die Vermarktung übernehmen) ihre Angestellten für diese Aktion einsetzen, weil Frauen das ja alle per Geburt können (ich weiß ich mache mir da gerade Feinde) und weil es ja so praktisch ist, damit gleich Geld zu sparen. Nämlich für einen Homestager oder Redesigner, es sei denn man hat als Makler selbst in diese Ausbildung investiert. (Nein, ich arbeite nicht in diesem Bereich, außer ich werde explizit darum gebeten -:). Da gehe ich mit Ihnen also uneingeschränkt konform, dass der Profi da jeden Cent wert ist, weil er gerade einen Blick für den 1. Eindruck (für jeden Raum) hat und dafür, was alles als irritierend erachtet wird. Also sicher der erste Weg, ohne Baumaßnahmen, die am Ende eh nicht den individuellen Geschmack eines potentiellen Kunden treffen können. Am Ende sind es in der Regel Paare und / oder Familien, die kollektive Kaufentscheidungen treffen. Die Frau hat hier eher den Blick auf das Atmosphärische und das Praktische (wie lässt sich etwas reinigen, wirkt das Haus hell, freundlich, findet jeder seinen Bereich, kann sie sich das Leben darin vorstellen etc.). Der Mann ist dann doch meist eher der, dem der Stand der Technik erst mal wichtiger ist. Am Ende wird der Mann das Haus aber nicht kaufen, wenn seine Frau dagegen ist weil sie das Haus nicht willkommen heißt oder weil sie sich dort ein Leben nicht vorstellen kann (womit wir wieder beim Ankommen und beim Gerümpel etc. und dem 1. Eindruck wären). Schönen Abend noch, herzlich, M. Velmeden...mehrWir brauchen Euren Rat für unsere Badezimmerplanung!
Kommentare (1)Liebe Familie H., haben Sie bereits Lösungen für Ihre Bäder erhalten? Wenn Sie mögen, nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf. Ich bin sicher ich kann Ihnen kompetent zur Seite stehen! Es scheint alles in allem eine recht komplexe Sachlage zu sein (Altbau/persönliche Wünsche/Architekt), daher würde ich ein telefonisches Gespräch für sinnvoll halten. Sie können mich gerne anrufen (051309210583) oder mir Ihren Kontakt schicken. www.badundraumkonzepte.de oder hier über HOUZZ Ich bin sicher wir finden für Ihre Anforderungen und Wünsche auch für Sie die passende Lösung! Mit herzlichen Grüßen!! Ellen Sylvester...mehrIdeen für „kleine“ Hauserweiterung gesucht
Kommentare (7)Hallo Katrin, wenn ich das offen sagen darf: das ist nicht allein ein Problem eines Grundrisses. Sie beschäftigen sich verständlicherweise mit vielen Dingen, die nicht alle etwas mit dem Wohnen zu tun (Pflegeheim). Das belastet. Gleichzeitig enden alle Gedankenstränge in einer Sackgasse - das endet schnell in einem furchtbaren Kreislauf, weil man irgendwann nicht mehr den Weg nach draußen sieht. Ich gehe in solchen Situationen gerne ein oder zwei Schritte zurück, schalte das Licht aus und mache es wieder an. Wird Ihnen wirklich gekündigt? Und wie schnell müssen Sie dann raus? Wenn man eine ganze Weile irgendwo zur Miete wohnt, sitzt man nicht von jetzt auf gleich auf der Straße und eventuell findet sich in der Zwischenzeit eine Möglichkeit für Ihre Mutter. Oder Sie können etwas mit Ihrem Vermieter aushandeln. Und warum können Sie keine Wohnung kaufen, die Ihren Bedürfnissen entspricht und Sie nicht vor das Problem eines Umbaus stellt, der im Ergebnis vermutlich nicht das ist, was Sie sich wirklich wünschen und zudem Ihre Mutter (und damit auch Sie) in der Bauphase sehr stressen wird. Auch wenn es gerade noch sehr teuer ist, bewegen sich die Preise für Bestandsimmobilien wieder nach unten. Oder Sie schauen, ob Sie ein Grundstück finden, wo Sie ein TinyHouse stellen dürfen? Oder doch eine Wohnung mieten? Niemand sagt, dass man nicht gut zur Miete wohnen kann. Das hat auch durchaus Vorteile (auch wenn das eigene Haus eine sehr schöne Sache ist, rein emotional gesprochen). Eventuell nur für eine Übergangszeit von ein paar Jahren? Damit würden Sie eine ganze Menge Druck rausnehmen und könnten sich gedanklich mit Ihrem Haus, einem späteren Umbau oder Verkauf in Ruhe auseinandersetzen. Das hat nun gar nichts mit Interior Design zu tun und ich hoffe, Sie missverstehen meine Gedanken nicht als Anmaßung. Natürlich kenne ich Ihre Situation nicht im Ganzen und würde auch niemals darüber urteilen. Doch ich habe mit meinen Kunden sehr häufig Diskussionen, die auf den ersten Blick nicht von "Schöner Wohnen" handeln, das aber sehr beeinflussen. Ganz oft sind Entscheidungen in diesem Bereich emotional aufgeheizt und man verliert darüber schon mal den Blick für das Zuhause, das man gerne hätte. Da hilft keine noch so schöne Wandfarbe, manchmal muss man eben an das bloße Mauerwerk. In diesem Sinne herzliche Grüße NIC...mehrSabine Hauswirth
vor 8 Jahrencwasch
vor 8 JahrenRollomeister
vor 8 Jahrenmo_reus
vor 6 JahrenStella Me
vor 6 JahrenKoch-Kohlstadt, Michael, Dipl.-Ing.
vor 6 JahrenZinipi
vor 6 Jahren
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