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Christo Mitov
vor 9 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 9 Jahren
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Kommentare (16)
Ähnliche Diskussionen
Gartenplanung
Kommentare (55)Aaaalso... Der Garten wächst und gedeiht. Da der hintere, abschließende Teil des Gartens noch gänzlich unbearbeitet ist, die Gehölze noch klein und die Nachbargärten karg sind, bleibt die gewünschte räumliche Wirkung einer mitten zwischen Gräsern, Stauden und mannshohen Sträuchern liegenden Rasenfläche bislang allerdings noch aus. Erst letzten Monat sind noch drei weitere, bereits etwas ältere und zurückgeschnittene Weiden (Salix purpurea Nancy Saunders) hinzugekommen, um die Rasenfläche noch deutlicher einzufassen. Im Frühjahr wird dann der Bereich zur Straße mit einem Schuppen bebaut und bepflanzt. Die Fotos (vom "Rohbau" im Januar bis Oktober) sind entsprechend wenig beeindruckend. Die erst dieses Jahr gepflanzten Gräser und Stauden (von Gaissmayer) haben sich erstaunlich gut entwickelt, besondere Freude machen neben den sommerurlaubstimmungverbreitenden Purpurweiden vor allem Panicum virgatum "Northwind", Calamagrostis varia, die endlos lang blühende Euphorbia seguieriana ssp. niciciana und Echinacea purpurea "Fatal attraction". Und die Herbstanemone "Honorine Jobert". Aber auch der Sorbus "Dodong" und Cotinus coggygria "Royal Purple" zusammen mit der dunkellaubigen Fetthenne "Karfunkelstein" glänzen - vor allem durch ihr schönes Laub. Ein ganzjähriges Highlight sind auch die zwei vorhandenen Felsenbirnen. Einige Wermutstropen: Die verfluchten Wühlmäuse haben alle Cimicifuga simplex (Atropurpurea und Brunette) aufgefressen und dieses Jahr bleibt bislang bei fast allen Gräsern die Herbstfärbung aus, sie werden nur grau-braun - was hoffentlich nur im ersten Jahr so ist. Auch der/die Amsonia hubrichtii wird einfach nur bräunlich und hat dieses Jahr nicht geblüht. Dafür hat er/sie aber auch keinen einzigen Hund und kein Kind vergiftet, die interessieren sich nämlich vielmehr für die vielen kleinen Tiere im Garten (von Bienen und Kellerasseln über Elstern und Eichelhäher bis hin zu Wühlmäusen und Kaninchen). Ein Hauptast des Ahorns musste aus Sicherheitsgründen entfernt werden, auch er hatte in diesem Jahr nicht die Herbstfärbung der letzten Jahre. Trotz aller Kargheit haben wir unseren Garten jedoch schon in diesem ersten Jahr sehr genossen....mehrHouzz Live Chat: Wohnen auf kleinstem Raum, 25. September, 15 Uhr
Kommentare (31)auch ein spannendes, immer wieder aufkommendes Thema. Liebe(r) I Bergmann, für viele Menschen ist das, was Sie sich kaum vorstellen konnten auch gleichbedeutend mit Kostenintensiv, was aber gar nicht sein muss. In eurem Betrag scheint die Problematik eine Nische geringer Tiefe zu sein in einem schmalen Flur, die raumhoch geschlossen werden soll (was ich hoffentlich so richtig verstanden habe?) Es gibt diverse Möbelhäuser, die oft Schrankprogramme haben, die sehr vielfältig sind. Da gibt es zB. auch Schränke, die nur eine Geringe Tiefe haben. Die kann man auch in solche Nischen stellen. Dann braucht es nur noch den Gang zum nächsten Schreiner oder ggfls. auch in den Baumarkt und man Kauft drei Bretter aus beschichteter Spanplatte (19mm). Zwei davon so hoch wie der Schrank und ½ so breit wie die Differenz zwischen Nischenbreite und Schrankbreite. Das sind die Passleisten links und rechts vom Schrank. Zu Hause noch mit einer Stichsäge die Passleisen unten ausschneiden, daß die Sockelleisten nicht stören und die Leisten seitlich am Korpus befestigen. Das Dritte Brett füllt den Raum oberhalb des Korpus bis zur Decke aus. Damit es nicht umfällt einfach eine Leiste unter die Decke schrauben, die in einer Flucht mit der Frontlinie des Korpus läuft. Jetzt noch die drei Bretter so behandeln wie die übrigen Wände (Tapete, Malerglattflies, Farbe, etc...) und die Türen vom Schrank einhängen – fertig ist die wirklich preisgünstige Alternative zur angefertigten Sonderlösung, die nun nahezu jeder auch mit einfachen Mitteln und handwerklicher Motivation hinbekommen kann. Von einer Rahmenstruktur an den Wänden um dieses Fachwerk dann mit Türen zu schließen rate ich dringend ab. Kein Haus ist wirklich winkelig und starr gebaut, so daß es immer schiefe Winkel und Bewegung gibt. Außerdem sind die Kosten der einzelnen Elemente ungleich höher als ein Fertigmöbel und das handwerklich motiviert zu sein ist dafür sicher nicht ausreichend. PS: Die Türen von einfachen Modellen kann man sehr leicht aufpeppen – sei es durch folieren, lackieren, vollflächig oder teilweise bekleben, etc... Es gibt unmengen an Foren, die sich nur damit beschäftigen. Also nur Mut, habt Spaß und fragt ggfls. noch einmal nach, es ist wirklich recht leicht eine professionell aussehende Lösung mit kleinem Budget und etwas Eigenleistung zu realisieren. Für andere Stauraumlösungen bieten sich hervorragend Küchenmöbel an. Sie sind meist recht preiswert und können gut untereinander angeordnet werden. So lassen sich mit ein paar Passleisten eine schier unendliche Fülle von Lösungen zu günstigen Konditionen leicht selbst bauen. Und wer sich handwerklich für zu ungeschickt hält: Für ein paar Passleisten braucht ein Schreiner nicht allzu lang, was den Preis seiner Arbeit erheblich gegenüber einer Gesamtanfertigung minimiert......mehrHat jemand Erfahrung mit Dekton?
Kommentare (56)Bitte die Kirche im Dorf lassen. Grundsätzlich ist es so, dass wer es darauf anlegt etwas zu Beschädigen, dem wird es ohne Mühe gelingen. Egal um welches Material es sich dabei handelt. Qualitätsmerkmale die man in Dexton findet gibt es nur noch bei Keramik (Systemceram) Von diesem Lieferanten beziehe ich die Spülen. Um dem Kunden die Qualität der Spüle zu zeigen, bin ich vom Lieferanten darauf geschult worden einen Topf aus 1 M Entfernung in das Becken zu werfen. Frage an Euch - würdet ihr das in eurer Küche tun? Wohl eher nicht. In den letzten 20 Jahren ist mir dabei noch nie ein Schaden entstanden. Warum also sollte das bei Dekton geschehen? Ich habe mit Dekton eine Hochkratzfeste, keine Porosität, für die Chemische Industrie einsetzbare Arbeitsplatte. Diese Eigenschaften erfüllt sonst nur die Keramikarbeitsplatte von Systemceram. Mit dem Unterschied, dass Dexton etwas günstiger ist. Und meiner Meinung nach als weiteren Vorteil, interessantere Farben zur Auswahl bietet. Damit hat für mich, Granit als Arbeitsplatte verloren. Zum Thema Flächenbündig oder Unterbau? Geht meine Empfehlung ganz klar zum Flächenbündig. Warum? Weil für mich die Optik entscheident ist. Wenn ich mich für ein flächenbündiges Kochfeld entscheide werde ich sicher nicht die Spüle unterbauen. Glückwunsch an die, die Dekton bereits besitzen. Gute Entscheidung....mehrDoppelt- oder dreifach verglaste Scheiben - lieber kalt als Schimmel?
Kommentare (46)@tango_girl : Ich glaube, das war oben schon einmal erwähnt worden, dass es bei Deiner Gebäudekonstruktion Sinn macht, mit einem Fachmann die Situation vor Ort zu besprechen und eine Lösung zu suchen. Pauschal einfach eine Entscheidung zu treffen, nach dem Motto: Aufdoppeln oder Mineralwolle ist denke ich aus der Ferne kein gutes Urteil. @Yvonne Klausing: So einfach und pauschal würde ich kein Urteil über Heizungstechnologie fällen, und Dämmung von Innen lobzupreisen würde ich mich auch nicht trauen. Je besser gedämmt wird, umso genauer muß man die gesamte bauphysikalische Situation betrachten. Wenn ein Heizungssystem zu klein ausgelegt ist, dann wird die Bude nicht warm. Deshalb ist aber die Heizungstechnologie nicht schlecht. Derjenige, der sie berechnet hat, ist nur, sage ich mal, zu dumm zum rechnen. Niedrigtemperatur-Brennwerttechnik in Verbindung mit einer Gastherme, und vielleicht Solarthermie oder Geothermie, wenn es Sinn macht, ist vom Wirkungsgrad und Einsatzvielfalt ziemlich unschlagbar. Bei der Innendämmung von alten Gebäuden muß man gut auf die Lüftung, auf kalte Bauanschlüsse und auf die Gleichförmigkeit der Oberflächentemperaturen der Außenwände / -decken im Innenbereich achten. Wenn man da an einer Stelle zu wenig Dämmung berechnet hat, ist die Schimmelsituation schnell gegeben. Fenster- und Türenfalze sind hier gerne die Übeltäter, oder Deckenanschlüsse mit massiven Durchführungen nach Außen für zB. Vordächer und Balkone. Atmungsaktive Dämmtapeten sind in ihrer Dämmwirkung nicht zu vergleichen mit richtigen Trockenbaupaneelen (zB. Rigips Dämmplatten, oder Vorsatzschalen). Flächenheitzungen als Anstrich oder Folien unter Tapeten oder als sichtbare Elemente sind keine Dämmungen, sondern aktive Heizungen, wie zB. Elektrokonvektionsheizungen oder Heizlüfter. Diese eignen sich nur in sehr gut gedämmten Häusern als Rest- oder Zusatzheizungen. In Häusern mit Standard 70er Jahre des letzten Jahrhunderts oder früher sind dies Energiefresser erster Güte. Generell gilt: Heizen mit Strom ist die teuerste und ineffizienteste Heizungsform, weil ein Primärenergieträger zuerst und zumeist über Wärme / Dampf in Strom umgewandelt werden muß. Also besser gleich Wärme produzieren, wenn ich Wärme benötige....mehrHamburger Hütten
vor 8 JahrenZuletzt geändert: vor 8 JahrenChristo Mitov hat Hamburger Hütten gedanktDroll & Lauenstein
vor 8 Jahrenhockylanetixx
vor 8 Jahren
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Van Lanh