
OH BERLIN BOY
Interior Design & Styling by VINTAGENCY
Photos: © Anne-Catherine Scoffoni
A simple industrial style living room in Berlin – unique mid-century modern chair by Arthur Umanoff, triangle sofa tables by french design icon Mathieu Mategot, vintage rug by THE KNOTS and a made to measure wooden bench made from old timber boards.
Was Houzz-Contributor dazu sagen:

10. Tidyism„Tidy“ heißt ordentlich. Davon leitet sich das Wort Tidyism ab, mit dem die Zukunftsforscherin Oona Horx-Strathern verschiedene Phänomene bezeichnet. Immer geht es dabei um Ordnung schaffen, aufräumen, ausmisten. Ob nun einfach der Besitz zu viel wurde oder der Platz zu wenig, ist dabei unwesentlich. Wesentlich ist das Ergebnis, das sich auf das ganze Leben auswirkt und nicht allein auf das Wohnen.Tipps und Ideen fürs Aufräumen und Ausmisten >>>

Die großen Fenster lassen viel Licht in den Raum. Ein kleiner Balkon lässt die Frage entstehen: Drinnen oder draußen? Nicht nur im Winter eine schwere Entscheidung. Denn das neu gestaltete Wohnzimmer strahlt eine gemütliche, einladende Atmosphäre aus. Dazu tragen der Orientteppich von The Knots und der Vintage-Lounge-Chair von Arthur Umanoff bei. Doch auch die lässige Aufgeräumtheit wirkt. Den Anspruch an Funktionalität und Stil erfüllt ein maßgefertigtes Lowboard aus Bauholz. Es ist zugleich Sitzbank und Stauraum. Ein bunter Mix aus geflochtenen und textilen Kissen lädt zum Sitzen ein. Darunter stehen Körbe und Kisten, aber auch die Stereoanlage.Die Einrichtung ist nach wie vor sehr reduziert, lässt viele Freiräume. „Es sollte insgesamt nicht zu clean wirken, aber dennoch Raum schaffen“, sagt van der Linden. In diesen Stil fügen sich die dekorativen Elemente perfekt ein. Die zarten „Triangle Coffee Tables“ von Mathieu Matégot genauso wie die weiße Bodenvase von Scheurich. Solche Details sind ausschlaggebend für die neue Wohnlichkeit. „Vor allem durch die Farbakzente haben wir einen roten Faden gefunden. Weg vom Schwarz, hin zu etwas helleren Tönen, die mit dem Altbaucharakter harmonieren und dennoch ein wenig von dem ursprünglich gewünschten Industrial-Look haben“, so van der Linden.Möbelauswahl, Lichtplanung und Co: So helfen Ihnen Wohnexperten auch bei kleinen Projekten und Budgets >>>
Was Houzz-User dazu sagen:

Lowboard aus Bauholz zum Sitzen und als Stauraum

Der Stuhl. Lehne abgeblättert. 50-Jahre Dreieckstischchen.

Tidyism „Tidy“ heißt ordentlich. Davon leitet sich das Wort Tidyism ab, mit dem die Zukunftsforscherin Oona Horx-Strathern verschiedene Phänomene bezeichnet. Immer geht es dabei um Ordnung schaffen, aufräumen, ausmisten. Ob nun einfach der Besitz zu viel wurde oder der Platz zu wenig, ist dabei unwesentlich. Wesentlich ist das Ergebnis, das sich auf das ganze Leben auswirkt und nicht allein auf das Wohnen. - nur Sofa, Teppich und Sideboard