Suchergebnisse für „Lampen und leuchten“ in Wohnideen
MANDARINA STUDIO interior design
Photography: Ben Gebo
Multifunktionaler, Mittelgroßer Klassischer Hauswirtschaftsraum mit Schrankfronten mit vertiefter Füllung, weißen Schränken, Arbeitsplatte aus Holz, weißer Wandfarbe, hellem Holzboden, Waschmaschine und Trockner nebeneinander und beigem Boden in Boston
Multifunktionaler, Mittelgroßer Klassischer Hauswirtschaftsraum mit Schrankfronten mit vertiefter Füllung, weißen Schränken, Arbeitsplatte aus Holz, weißer Wandfarbe, hellem Holzboden, Waschmaschine und Trockner nebeneinander und beigem Boden in Boston
swa.studio /// Sebastian Wiedemann Architektur
Der ehemalige Stall mit der gesiegelten Kappendecke, den gusseisernen Stallfenstern und den alten Stützen ist jetzt der Wohnraum der Familie. Der Boden ist aus massiven, geräucherten Eichendielen und schafft einen grosszügigen Eindruck.
Foto: Sorin Morar
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OOW
Minimalismus in Perfektion
Auf einem großen grünen Hof zwischen Senefelder Platz und Kollwitzplatz hat ein neues Gartenhaus seine zukünftigen Bewohner gefunden. Für das junge Paar verwandeln wir mit unserem Innenausbau den dreigeschossigen Rohbau in ein maximal minimalistisches zu Hause.
Ein Blick genügt, um zu wissen, dass dies keine gewöhnliche Pärchen-Wohnung wird. Den Welcome-Fußabtreter, das Ecksofa und die Ikea-Einbauküche sucht man hier vergeblich. Aber auch Türgriffe und Regale sind nirgends zu sehen. Über drei Etagen erstreckt sich Minimalismus vom Fußboden bis zur Decke. In einem Stimmungsbild aus Grauschattierungen verliert sich der Blick zwischen ebenmäßigen Oberflächen, klaren Konturen und matter Eleganz. Ein transparentes Treppenhaus führt hinter einer Glastrennwand mit offenen Fugen bis zur Dachterrasse hinauf und bildet das verbindende Element der großen Räume.
Form heisst hier die Farbe
Jedes einzelne Element prononciert schnörkelloses Understatement und schließt bündig an das benachbarte an, ohne dem umherschweifenden Auge eine Lücke zur Irritation zu lassen. Hell geschliffener Marmor-Terrazzo, seidenmatte Farbflächen, rauer Sichtbeton – im Erdgeschoss ergänzen sich die Oberflächen still und atmosphärisch. Nahezu unsichtbar bleibt die in weiß lackierte Paneele gehüllte Küchenzeile, die wie ein matter Spiegel das Stillleben des Essbereichs reflektiert. Zwischen Decke und Paneelen platzierte LED-Lichtfelder sorgen für leuchtende Akzente auf der weißen Arbeitsplatte aus Corian. Schubladen, Schränke und Küchengeräte verbergen ihr Dasein hinter ebenmäßigen Schrankoberflächen, die dank der eingebauten Push-to-open-Funktion frei von Griffen sind.
Entfesselte Zurückhaltung
Darüber wirken die Graustufen der Betondecke wie ein abstraktes Gemälde, dessen natürliches Muster gekonnt mit den ebenen Flächen kontrastiert. Mit Hingabe zelebriert das High-End-Design Zurückhaltung, verbirgt seine Pracht hinter nahtlosen Übergängen und glatten Kanten. Der Weg in die erste Etage ist ein Aufstieg zu futuristischem Flair par excellence.
Für stille Stunden der Lektüre bieten herabhängende Deckenleuchten das rechte Licht. Durch ihre versteckte Aufhängung sind die Kabel perfekt von der Decke umschlossen und senken sich scheinbar schwerelos aus ihr hinab. Ihr schlichtes Design findet sich auf allen drei Etagen wieder. Die Ebenmäßigkeit der Wände täuscht auch hier, denn dahinter befinden sich zwei weitere Zimmer für Kinder und Gäste sowie ein Bad. Eingriff-Fugen ermöglichen das Zuziehen der Türen vom Wohnzimmer aus, von innen werden sie mit einem Lederband aufgezogen. Träume aus Beton
Die fugenlose Raumteilung wird in der obersten Etage von geordneter Offenheit abgelöst. Ruhig gleitet der Blick in die begehbare Garderobe, deren Zwischenraum ein deckenhoher Wandspiegel ausfüllt. Ein besonderes gestalterisches Detail ist die Drehtür, durch die man ins Schlafzimmer gelangt. Mit der Kopfseite zur Glastrennwand des Treppenhauses steht das puristische Bett mit integrierten Nachttischablagen, die von tief hängenden Leuchten erhellt werden. Angerauten Glanz verströmt im offenen Bad ein Unikat, dessen scheinbare Schlichtheit die komplexe Produktion zum Mythos macht: eine aus Beton gegossene Badewanne steht im Zentrum des Raums.
Über ihr hängen weitere Leuchten, deren Licht sich mit dem Wasser zu bewegten Reflexen vereinigt, die über die Wände und Decke flimmern. Nasses Vergnügen im Stehen erlebt man unter einem der beiden Regenbrausen-Duschköpfe. Spezielle Armaturen und ein smartes Thermostat für das perfekte Raumklima lassen das bis ins Detail abgestimmte Design nur erahnen. Was als Geheimnis hinter schlichter Ruhe und matter Perfektion so leise schlummert, ist die immense planerische Kunst und Sorgfalt, mit der das Ergebnis der aufwändigen Gestaltung verbunden ist.
OOW
Minimalismus in Perfektion
Auf einem großen grünen Hof zwischen Senefelder Platz und Kollwitzplatz hat ein neues Gartenhaus seine zukünftigen Bewohner gefunden. Für das junge Paar verwandeln wir mit unserem Innenausbau den dreigeschossigen Rohbau in ein maximal minimalistisches zu Hause.
Ein Blick genügt, um zu wissen, dass dies keine gewöhnliche Pärchen-Wohnung wird. Den Welcome-Fußabtreter, das Ecksofa und die Ikea-Einbauküche sucht man hier vergeblich. Aber auch Türgriffe und Regale sind nirgends zu sehen. Über drei Etagen erstreckt sich Minimalismus vom Fußboden bis zur Decke. In einem Stimmungsbild aus Grauschattierungen verliert sich der Blick zwischen ebenmäßigen Oberflächen, klaren Konturen und matter Eleganz. Ein transparentes Treppenhaus führt hinter einer Glastrennwand mit offenen Fugen bis zur Dachterrasse hinauf und bildet das verbindende Element der großen Räume.
Form heisst hier die Farbe
Jedes einzelne Element prononciert schnörkelloses Understatement und schließt bündig an das benachbarte an, ohne dem umherschweifenden Auge eine Lücke zur Irritation zu lassen. Hell geschliffener Marmor-Terrazzo, seidenmatte Farbflächen, rauer Sichtbeton – im Erdgeschoss ergänzen sich die Oberflächen still und atmosphärisch. Nahezu unsichtbar bleibt die in weiß lackierte Paneele gehüllte Küchenzeile, die wie ein matter Spiegel das Stillleben des Essbereichs reflektiert. Zwischen Decke und Paneelen platzierte LED-Lichtfelder sorgen für leuchtende Akzente auf der weißen Arbeitsplatte aus Corian. Schubladen, Schränke und Küchengeräte verbergen ihr Dasein hinter ebenmäßigen Schrankoberflächen, die dank der eingebauten Push-to-open-Funktion frei von Griffen sind.
Entfesselte Zurückhaltung
Darüber wirken die Graustufen der Betondecke wie ein abstraktes Gemälde, dessen natürliches Muster gekonnt mit den ebenen Flächen kontrastiert. Mit Hingabe zelebriert das High-End-Design Zurückhaltung, verbirgt seine Pracht hinter nahtlosen Übergängen und glatten Kanten. Der Weg in die erste Etage ist ein Aufstieg zu futuristischem Flair par excellence.
Für stille Stunden der Lektüre bieten herabhängende Deckenleuchten das rechte Licht. Durch ihre versteckte Aufhängung sind die Kabel perfekt von der Decke umschlossen und senken sich scheinbar schwerelos aus ihr hinab. Ihr schlichtes Design findet sich auf allen drei Etagen wieder. Die Ebenmäßigkeit der Wände täuscht auch hier, denn dahinter befinden sich zwei weitere Zimmer für Kinder und Gäste sowie ein Bad. Eingriff-Fugen ermöglichen das Zuziehen der Türen vom Wohnzimmer aus, von innen werden sie mit einem Lederband aufgezogen. Träume aus Beton
Die fugenlose Raumteilung wird in der obersten Etage von geordneter Offenheit abgelöst. Ruhig gleitet der Blick in die begehbare Garderobe, deren Zwischenraum ein deckenhoher Wandspiegel ausfüllt. Ein besonderes gestalterisches Detail ist die Drehtür, durch die man ins Schlafzimmer gelangt. Mit der Kopfseite zur Glastrennwand des Treppenhauses steht das puristische Bett mit integrierten Nachttischablagen, die von tief hängenden Leuchten erhellt werden. Angerauten Glanz verströmt im offenen Bad ein Unikat, dessen scheinbare Schlichtheit die komplexe Produktion zum Mythos macht: eine aus Beton gegossene Badewanne steht im Zentrum des Raums.
Über ihr hängen weitere Leuchten, deren Licht sich mit dem Wasser zu bewegten Reflexen vereinigt, die über die Wände und Decke flimmern. Nasses Vergnügen im Stehen erlebt man unter einem der beiden Regenbrausen-Duschköpfe. Spezielle Armaturen und ein smartes Thermostat für das perfekte Raumklima lassen das bis ins Detail abgestimmte Design nur erahnen. Was als Geheimnis hinter schlichter Ruhe und matter Perfektion so leise schlummert, ist die immense planerische Kunst und Sorgfalt, mit der das Ergebnis der aufwändigen Gestaltung verbunden ist.
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Minimalismus in Perfektion
Auf einem großen grünen Hof zwischen Senefelder Platz und Kollwitzplatz hat ein neues Gartenhaus seine zukünftigen Bewohner gefunden. Für das junge Paar verwandeln wir mit unserem Innenausbau den dreigeschossigen Rohbau in ein maximal minimalistisches zu Hause.
Ein Blick genügt, um zu wissen, dass dies keine gewöhnliche Pärchen-Wohnung wird. Den Welcome-Fußabtreter, das Ecksofa und die Ikea-Einbauküche sucht man hier vergeblich. Aber auch Türgriffe und Regale sind nirgends zu sehen. Über drei Etagen erstreckt sich Minimalismus vom Fußboden bis zur Decke. In einem Stimmungsbild aus Grauschattierungen verliert sich der Blick zwischen ebenmäßigen Oberflächen, klaren Konturen und matter Eleganz. Ein transparentes Treppenhaus führt hinter einer Glastrennwand mit offenen Fugen bis zur Dachterrasse hinauf und bildet das verbindende Element der großen Räume.
Form heisst hier die Farbe
Jedes einzelne Element prononciert schnörkelloses Understatement und schließt bündig an das benachbarte an, ohne dem umherschweifenden Auge eine Lücke zur Irritation zu lassen. Hell geschliffener Marmor-Terrazzo, seidenmatte Farbflächen, rauer Sichtbeton – im Erdgeschoss ergänzen sich die Oberflächen still und atmosphärisch. Nahezu unsichtbar bleibt die in weiß lackierte Paneele gehüllte Küchenzeile, die wie ein matter Spiegel das Stillleben des Essbereichs reflektiert. Zwischen Decke und Paneelen platzierte LED-Lichtfelder sorgen für leuchtende Akzente auf der weißen Arbeitsplatte aus Corian. Schubladen, Schränke und Küchengeräte verbergen ihr Dasein hinter ebenmäßigen Schrankoberflächen, die dank der eingebauten Push-to-open-Funktion frei von Griffen sind.
Entfesselte Zurückhaltung
Darüber wirken die Graustufen der Betondecke wie ein abstraktes Gemälde, dessen natürliches Muster gekonnt mit den ebenen Flächen kontrastiert. Mit Hingabe zelebriert das High-End-Design Zurückhaltung, verbirgt seine Pracht hinter nahtlosen Übergängen und glatten Kanten. Der Weg in die erste Etage ist ein Aufstieg zu futuristischem Flair par excellence.
Für stille Stunden der Lektüre bieten herabhängende Deckenleuchten das rechte Licht. Durch ihre versteckte Aufhängung sind die Kabel perfekt von der Decke umschlossen und senken sich scheinbar schwerelos aus ihr hinab. Ihr schlichtes Design findet sich auf allen drei Etagen wieder. Die Ebenmäßigkeit der Wände täuscht auch hier, denn dahinter befinden sich zwei weitere Zimmer für Kinder und Gäste sowie ein Bad. Eingriff-Fugen ermöglichen das Zuziehen der Türen vom Wohnzimmer aus, von innen werden sie mit einem Lederband aufgezogen. Träume aus Beton
Die fugenlose Raumteilung wird in der obersten Etage von geordneter Offenheit abgelöst. Ruhig gleitet der Blick in die begehbare Garderobe, deren Zwischenraum ein deckenhoher Wandspiegel ausfüllt. Ein besonderes gestalterisches Detail ist die Drehtür, durch die man ins Schlafzimmer gelangt. Mit der Kopfseite zur Glastrennwand des Treppenhauses steht das puristische Bett mit integrierten Nachttischablagen, die von tief hängenden Leuchten erhellt werden. Angerauten Glanz verströmt im offenen Bad ein Unikat, dessen scheinbare Schlichtheit die komplexe Produktion zum Mythos macht: eine aus Beton gegossene Badewanne steht im Zentrum des Raums.
Über ihr hängen weitere Leuchten, deren Licht sich mit dem Wasser zu bewegten Reflexen vereinigt, die über die Wände und Decke flimmern. Nasses Vergnügen im Stehen erlebt man unter einem der beiden Regenbrausen-Duschköpfe. Spezielle Armaturen und ein smartes Thermostat für das perfekte Raumklima lassen das bis ins Detail abgestimmte Design nur erahnen. Was als Geheimnis hinter schlichter Ruhe und matter Perfektion so leise schlummert, ist die immense planerische Kunst und Sorgfalt, mit der das Ergebnis der aufwändigen Gestaltung verbunden ist.
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Auf einem großen grünen Hof zwischen Senefelder Platz und Kollwitzplatz hat ein neues Gartenhaus seine zukünftigen Bewohner gefunden. Für das junge Paar verwandeln wir mit unserem Innenausbau den dreigeschossigen Rohbau in ein maximal minimalistisches zu Hause.
Ein Blick genügt, um zu wissen, dass dies keine gewöhnliche Pärchen-Wohnung wird. Den Welcome-Fußabtreter, das Ecksofa und die Ikea-Einbauküche sucht man hier vergeblich. Aber auch Türgriffe und Regale sind nirgends zu sehen. Über drei Etagen erstreckt sich Minimalismus vom Fußboden bis zur Decke. In einem Stimmungsbild aus Grauschattierungen verliert sich der Blick zwischen ebenmäßigen Oberflächen, klaren Konturen und matter Eleganz. Ein transparentes Treppenhaus führt hinter einer Glastrennwand mit offenen Fugen bis zur Dachterrasse hinauf und bildet das verbindende Element der großen Räume.
Form heisst hier die Farbe
Jedes einzelne Element prononciert schnörkelloses Understatement und schließt bündig an das benachbarte an, ohne dem umherschweifenden Auge eine Lücke zur Irritation zu lassen. Hell geschliffener Marmor-Terrazzo, seidenmatte Farbflächen, rauer Sichtbeton – im Erdgeschoss ergänzen sich die Oberflächen still und atmosphärisch. Nahezu unsichtbar bleibt die in weiß lackierte Paneele gehüllte Küchenzeile, die wie ein matter Spiegel das Stillleben des Essbereichs reflektiert. Zwischen Decke und Paneelen platzierte LED-Lichtfelder sorgen für leuchtende Akzente auf der weißen Arbeitsplatte aus Corian. Schubladen, Schränke und Küchengeräte verbergen ihr Dasein hinter ebenmäßigen Schrankoberflächen, die dank der eingebauten Push-to-open-Funktion frei von Griffen sind.
Entfesselte Zurückhaltung
Darüber wirken die Graustufen der Betondecke wie ein abstraktes Gemälde, dessen natürliches Muster gekonnt mit den ebenen Flächen kontrastiert. Mit Hingabe zelebriert das High-End-Design Zurückhaltung, verbirgt seine Pracht hinter nahtlosen Übergängen und glatten Kanten. Der Weg in die erste Etage ist ein Aufstieg zu futuristischem Flair par excellence.
Für stille Stunden der Lektüre bieten herabhängende Deckenleuchten das rechte Licht. Durch ihre versteckte Aufhängung sind die Kabel perfekt von der Decke umschlossen und senken sich scheinbar schwerelos aus ihr hinab. Ihr schlichtes Design findet sich auf allen drei Etagen wieder. Die Ebenmäßigkeit der Wände täuscht auch hier, denn dahinter befinden sich zwei weitere Zimmer für Kinder und Gäste sowie ein Bad. Eingriff-Fugen ermöglichen das Zuziehen der Türen vom Wohnzimmer aus, von innen werden sie mit einem Lederband aufgezogen. Träume aus Beton
Die fugenlose Raumteilung wird in der obersten Etage von geordneter Offenheit abgelöst. Ruhig gleitet der Blick in die begehbare Garderobe, deren Zwischenraum ein deckenhoher Wandspiegel ausfüllt. Ein besonderes gestalterisches Detail ist die Drehtür, durch die man ins Schlafzimmer gelangt. Mit der Kopfseite zur Glastrennwand des Treppenhauses steht das puristische Bett mit integrierten Nachttischablagen, die von tief hängenden Leuchten erhellt werden. Angerauten Glanz verströmt im offenen Bad ein Unikat, dessen scheinbare Schlichtheit die komplexe Produktion zum Mythos macht: eine aus Beton gegossene Badewanne steht im Zentrum des Raums.
Über ihr hängen weitere Leuchten, deren Licht sich mit dem Wasser zu bewegten Reflexen vereinigt, die über die Wände und Decke flimmern. Nasses Vergnügen im Stehen erlebt man unter einem der beiden Regenbrausen-Duschköpfe. Spezielle Armaturen und ein smartes Thermostat für das perfekte Raumklima lassen das bis ins Detail abgestimmte Design nur erahnen. Was als Geheimnis hinter schlichter Ruhe und matter Perfektion so leise schlummert, ist die immense planerische Kunst und Sorgfalt, mit der das Ergebnis der aufwändigen Gestaltung verbunden ist.
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Minimalismus in Perfektion
Auf einem großen grünen Hof zwischen Senefelder Platz und Kollwitzplatz hat ein neues Gartenhaus seine zukünftigen Bewohner gefunden. Für das junge Paar verwandeln wir mit unserem Innenausbau den dreigeschossigen Rohbau in ein maximal minimalistisches zu Hause.
Ein Blick genügt, um zu wissen, dass dies keine gewöhnliche Pärchen-Wohnung wird. Den Welcome-Fußabtreter, das Ecksofa und die Ikea-Einbauküche sucht man hier vergeblich. Aber auch Türgriffe und Regale sind nirgends zu sehen. Über drei Etagen erstreckt sich Minimalismus vom Fußboden bis zur Decke. In einem Stimmungsbild aus Grauschattierungen verliert sich der Blick zwischen ebenmäßigen Oberflächen, klaren Konturen und matter Eleganz. Ein transparentes Treppenhaus führt hinter einer Glastrennwand mit offenen Fugen bis zur Dachterrasse hinauf und bildet das verbindende Element der großen Räume.
Form heisst hier die Farbe
Jedes einzelne Element prononciert schnörkelloses Understatement und schließt bündig an das benachbarte an, ohne dem umherschweifenden Auge eine Lücke zur Irritation zu lassen. Hell geschliffener Marmor-Terrazzo, seidenmatte Farbflächen, rauer Sichtbeton – im Erdgeschoss ergänzen sich die Oberflächen still und atmosphärisch. Nahezu unsichtbar bleibt die in weiß lackierte Paneele gehüllte Küchenzeile, die wie ein matter Spiegel das Stillleben des Essbereichs reflektiert. Zwischen Decke und Paneelen platzierte LED-Lichtfelder sorgen für leuchtende Akzente auf der weißen Arbeitsplatte aus Corian. Schubladen, Schränke und Küchengeräte verbergen ihr Dasein hinter ebenmäßigen Schrankoberflächen, die dank der eingebauten Push-to-open-Funktion frei von Griffen sind.
Entfesselte Zurückhaltung
Darüber wirken die Graustufen der Betondecke wie ein abstraktes Gemälde, dessen natürliches Muster gekonnt mit den ebenen Flächen kontrastiert. Mit Hingabe zelebriert das High-End-Design Zurückhaltung, verbirgt seine Pracht hinter nahtlosen Übergängen und glatten Kanten. Der Weg in die erste Etage ist ein Aufstieg zu futuristischem Flair par excellence.
Für stille Stunden der Lektüre bieten herabhängende Deckenleuchten das rechte Licht. Durch ihre versteckte Aufhängung sind die Kabel perfekt von der Decke umschlossen und senken sich scheinbar schwerelos aus ihr hinab. Ihr schlichtes Design findet sich auf allen drei Etagen wieder. Die Ebenmäßigkeit der Wände täuscht auch hier, denn dahinter befinden sich zwei weitere Zimmer für Kinder und Gäste sowie ein Bad. Eingriff-Fugen ermöglichen das Zuziehen der Türen vom Wohnzimmer aus, von innen werden sie mit einem Lederband aufgezogen. Träume aus Beton
Die fugenlose Raumteilung wird in der obersten Etage von geordneter Offenheit abgelöst. Ruhig gleitet der Blick in die begehbare Garderobe, deren Zwischenraum ein deckenhoher Wandspiegel ausfüllt. Ein besonderes gestalterisches Detail ist die Drehtür, durch die man ins Schlafzimmer gelangt. Mit der Kopfseite zur Glastrennwand des Treppenhauses steht das puristische Bett mit integrierten Nachttischablagen, die von tief hängenden Leuchten erhellt werden. Angerauten Glanz verströmt im offenen Bad ein Unikat, dessen scheinbare Schlichtheit die komplexe Produktion zum Mythos macht: eine aus Beton gegossene Badewanne steht im Zentrum des Raums.
Über ihr hängen weitere Leuchten, deren Licht sich mit dem Wasser zu bewegten Reflexen vereinigt, die über die Wände und Decke flimmern. Nasses Vergnügen im Stehen erlebt man unter einem der beiden Regenbrausen-Duschköpfe. Spezielle Armaturen und ein smartes Thermostat für das perfekte Raumklima lassen das bis ins Detail abgestimmte Design nur erahnen. Was als Geheimnis hinter schlichter Ruhe und matter Perfektion so leise schlummert, ist die immense planerische Kunst und Sorgfalt, mit der das Ergebnis der aufwändigen Gestaltung verbunden ist.
OOW
Minimalismus in Perfektion
Auf einem großen grünen Hof zwischen Senefelder Platz und Kollwitzplatz hat ein neues Gartenhaus seine zukünftigen Bewohner gefunden. Für das junge Paar verwandeln wir mit unserem Innenausbau den dreigeschossigen Rohbau in ein maximal minimalistisches zu Hause.
Ein Blick genügt, um zu wissen, dass dies keine gewöhnliche Pärchen-Wohnung wird. Den Welcome-Fußabtreter, das Ecksofa und die Ikea-Einbauküche sucht man hier vergeblich. Aber auch Türgriffe und Regale sind nirgends zu sehen. Über drei Etagen erstreckt sich Minimalismus vom Fußboden bis zur Decke. In einem Stimmungsbild aus Grauschattierungen verliert sich der Blick zwischen ebenmäßigen Oberflächen, klaren Konturen und matter Eleganz. Ein transparentes Treppenhaus führt hinter einer Glastrennwand mit offenen Fugen bis zur Dachterrasse hinauf und bildet das verbindende Element der großen Räume.
Form heisst hier die Farbe
Jedes einzelne Element prononciert schnörkelloses Understatement und schließt bündig an das benachbarte an, ohne dem umherschweifenden Auge eine Lücke zur Irritation zu lassen. Hell geschliffener Marmor-Terrazzo, seidenmatte Farbflächen, rauer Sichtbeton – im Erdgeschoss ergänzen sich die Oberflächen still und atmosphärisch. Nahezu unsichtbar bleibt die in weiß lackierte Paneele gehüllte Küchenzeile, die wie ein matter Spiegel das Stillleben des Essbereichs reflektiert. Zwischen Decke und Paneelen platzierte LED-Lichtfelder sorgen für leuchtende Akzente auf der weißen Arbeitsplatte aus Corian. Schubladen, Schränke und Küchengeräte verbergen ihr Dasein hinter ebenmäßigen Schrankoberflächen, die dank der eingebauten Push-to-open-Funktion frei von Griffen sind.
Entfesselte Zurückhaltung
Darüber wirken die Graustufen der Betondecke wie ein abstraktes Gemälde, dessen natürliches Muster gekonnt mit den ebenen Flächen kontrastiert. Mit Hingabe zelebriert das High-End-Design Zurückhaltung, verbirgt seine Pracht hinter nahtlosen Übergängen und glatten Kanten. Der Weg in die erste Etage ist ein Aufstieg zu futuristischem Flair par excellence.
Für stille Stunden der Lektüre bieten herabhängende Deckenleuchten das rechte Licht. Durch ihre versteckte Aufhängung sind die Kabel perfekt von der Decke umschlossen und senken sich scheinbar schwerelos aus ihr hinab. Ihr schlichtes Design findet sich auf allen drei Etagen wieder. Die Ebenmäßigkeit der Wände täuscht auch hier, denn dahinter befinden sich zwei weitere Zimmer für Kinder und Gäste sowie ein Bad. Eingriff-Fugen ermöglichen das Zuziehen der Türen vom Wohnzimmer aus, von innen werden sie mit einem Lederband aufgezogen. Träume aus Beton
Die fugenlose Raumteilung wird in der obersten Etage von geordneter Offenheit abgelöst. Ruhig gleitet der Blick in die begehbare Garderobe, deren Zwischenraum ein deckenhoher Wandspiegel ausfüllt. Ein besonderes gestalterisches Detail ist die Drehtür, durch die man ins Schlafzimmer gelangt. Mit der Kopfseite zur Glastrennwand des Treppenhauses steht das puristische Bett mit integrierten Nachttischablagen, die von tief hängenden Leuchten erhellt werden. Angerauten Glanz verströmt im offenen Bad ein Unikat, dessen scheinbare Schlichtheit die komplexe Produktion zum Mythos macht: eine aus Beton gegossene Badewanne steht im Zentrum des Raums.
Über ihr hängen weitere Leuchten, deren Licht sich mit dem Wasser zu bewegten Reflexen vereinigt, die über die Wände und Decke flimmern. Nasses Vergnügen im Stehen erlebt man unter einem der beiden Regenbrausen-Duschköpfe. Spezielle Armaturen und ein smartes Thermostat für das perfekte Raumklima lassen das bis ins Detail abgestimmte Design nur erahnen. Was als Geheimnis hinter schlichter Ruhe und matter Perfektion so leise schlummert, ist die immense planerische Kunst und Sorgfalt, mit der das Ergebnis der aufwändigen Gestaltung verbunden ist.
OOW
Minimalismus in Perfektion
Auf einem großen grünen Hof zwischen Senefelder Platz und Kollwitzplatz hat ein neues Gartenhaus seine zukünftigen Bewohner gefunden. Für das junge Paar verwandeln wir mit unserem Innenausbau den dreigeschossigen Rohbau in ein maximal minimalistisches zu Hause.
Ein Blick genügt, um zu wissen, dass dies keine gewöhnliche Pärchen-Wohnung wird. Den Welcome-Fußabtreter, das Ecksofa und die Ikea-Einbauküche sucht man hier vergeblich. Aber auch Türgriffe und Regale sind nirgends zu sehen. Über drei Etagen erstreckt sich Minimalismus vom Fußboden bis zur Decke. In einem Stimmungsbild aus Grauschattierungen verliert sich der Blick zwischen ebenmäßigen Oberflächen, klaren Konturen und matter Eleganz. Ein transparentes Treppenhaus führt hinter einer Glastrennwand mit offenen Fugen bis zur Dachterrasse hinauf und bildet das verbindende Element der großen Räume.
Form heisst hier die Farbe
Jedes einzelne Element prononciert schnörkelloses Understatement und schließt bündig an das benachbarte an, ohne dem umherschweifenden Auge eine Lücke zur Irritation zu lassen. Hell geschliffener Marmor-Terrazzo, seidenmatte Farbflächen, rauer Sichtbeton – im Erdgeschoss ergänzen sich die Oberflächen still und atmosphärisch. Nahezu unsichtbar bleibt die in weiß lackierte Paneele gehüllte Küchenzeile, die wie ein matter Spiegel das Stillleben des Essbereichs reflektiert. Zwischen Decke und Paneelen platzierte LED-Lichtfelder sorgen für leuchtende Akzente auf der weißen Arbeitsplatte aus Corian. Schubladen, Schränke und Küchengeräte verbergen ihr Dasein hinter ebenmäßigen Schrankoberflächen, die dank der eingebauten Push-to-open-Funktion frei von Griffen sind.
Entfesselte Zurückhaltung
Darüber wirken die Graustufen der Betondecke wie ein abstraktes Gemälde, dessen natürliches Muster gekonnt mit den ebenen Flächen kontrastiert. Mit Hingabe zelebriert das High-End-Design Zurückhaltung, verbirgt seine Pracht hinter nahtlosen Übergängen und glatten Kanten. Der Weg in die erste Etage ist ein Aufstieg zu futuristischem Flair par excellence.
Für stille Stunden der Lektüre bieten herabhängende Deckenleuchten das rechte Licht. Durch ihre versteckte Aufhängung sind die Kabel perfekt von der Decke umschlossen und senken sich scheinbar schwerelos aus ihr hinab. Ihr schlichtes Design findet sich auf allen drei Etagen wieder. Die Ebenmäßigkeit der Wände täuscht auch hier, denn dahinter befinden sich zwei weitere Zimmer für Kinder und Gäste sowie ein Bad. Eingriff-Fugen ermöglichen das Zuziehen der Türen vom Wohnzimmer aus, von innen werden sie mit einem Lederband aufgezogen. Träume aus Beton
Die fugenlose Raumteilung wird in der obersten Etage von geordneter Offenheit abgelöst. Ruhig gleitet der Blick in die begehbare Garderobe, deren Zwischenraum ein deckenhoher Wandspiegel ausfüllt. Ein besonderes gestalterisches Detail ist die Drehtür, durch die man ins Schlafzimmer gelangt. Mit der Kopfseite zur Glastrennwand des Treppenhauses steht das puristische Bett mit integrierten Nachttischablagen, die von tief hängenden Leuchten erhellt werden. Angerauten Glanz verströmt im offenen Bad ein Unikat, dessen scheinbare Schlichtheit die komplexe Produktion zum Mythos macht: eine aus Beton gegossene Badewanne steht im Zentrum des Raums.
Über ihr hängen weitere Leuchten, deren Licht sich mit dem Wasser zu bewegten Reflexen vereinigt, die über die Wände und Decke flimmern. Nasses Vergnügen im Stehen erlebt man unter einem der beiden Regenbrausen-Duschköpfe. Spezielle Armaturen und ein smartes Thermostat für das perfekte Raumklima lassen das bis ins Detail abgestimmte Design nur erahnen. Was als Geheimnis hinter schlichter Ruhe und matter Perfektion so leise schlummert, ist die immense planerische Kunst und Sorgfalt, mit der das Ergebnis der aufwändigen Gestaltung verbunden ist.
OOW
Minimalismus in Perfektion
Auf einem großen grünen Hof zwischen Senefelder Platz und Kollwitzplatz hat ein neues Gartenhaus seine zukünftigen Bewohner gefunden. Für das junge Paar verwandeln wir mit unserem Innenausbau den dreigeschossigen Rohbau in ein maximal minimalistisches zu Hause.
Ein Blick genügt, um zu wissen, dass dies keine gewöhnliche Pärchen-Wohnung wird. Den Welcome-Fußabtreter, das Ecksofa und die Ikea-Einbauküche sucht man hier vergeblich. Aber auch Türgriffe und Regale sind nirgends zu sehen. Über drei Etagen erstreckt sich Minimalismus vom Fußboden bis zur Decke. In einem Stimmungsbild aus Grauschattierungen verliert sich der Blick zwischen ebenmäßigen Oberflächen, klaren Konturen und matter Eleganz. Ein transparentes Treppenhaus führt hinter einer Glastrennwand mit offenen Fugen bis zur Dachterrasse hinauf und bildet das verbindende Element der großen Räume.
Form heisst hier die Farbe
Jedes einzelne Element prononciert schnörkelloses Understatement und schließt bündig an das benachbarte an, ohne dem umherschweifenden Auge eine Lücke zur Irritation zu lassen. Hell geschliffener Marmor-Terrazzo, seidenmatte Farbflächen, rauer Sichtbeton – im Erdgeschoss ergänzen sich die Oberflächen still und atmosphärisch. Nahezu unsichtbar bleibt die in weiß lackierte Paneele gehüllte Küchenzeile, die wie ein matter Spiegel das Stillleben des Essbereichs reflektiert. Zwischen Decke und Paneelen platzierte LED-Lichtfelder sorgen für leuchtende Akzente auf der weißen Arbeitsplatte aus Corian. Schubladen, Schränke und Küchengeräte verbergen ihr Dasein hinter ebenmäßigen Schrankoberflächen, die dank der eingebauten Push-to-open-Funktion frei von Griffen sind.
Entfesselte Zurückhaltung
Darüber wirken die Graustufen der Betondecke wie ein abstraktes Gemälde, dessen natürliches Muster gekonnt mit den ebenen Flächen kontrastiert. Mit Hingabe zelebriert das High-End-Design Zurückhaltung, verbirgt seine Pracht hinter nahtlosen Übergängen und glatten Kanten. Der Weg in die erste Etage ist ein Aufstieg zu futuristischem Flair par excellence.
Für stille Stunden der Lektüre bieten herabhängende Deckenleuchten das rechte Licht. Durch ihre versteckte Aufhängung sind die Kabel perfekt von der Decke umschlossen und senken sich scheinbar schwerelos aus ihr hinab. Ihr schlichtes Design findet sich auf allen drei Etagen wieder. Die Ebenmäßigkeit der Wände täuscht auch hier, denn dahinter befinden sich zwei weitere Zimmer für Kinder und Gäste sowie ein Bad. Eingriff-Fugen ermöglichen das Zuziehen der Türen vom Wohnzimmer aus, von innen werden sie mit einem Lederband aufgezogen. Träume aus Beton
Die fugenlose Raumteilung wird in der obersten Etage von geordneter Offenheit abgelöst. Ruhig gleitet der Blick in die begehbare Garderobe, deren Zwischenraum ein deckenhoher Wandspiegel ausfüllt. Ein besonderes gestalterisches Detail ist die Drehtür, durch die man ins Schlafzimmer gelangt. Mit der Kopfseite zur Glastrennwand des Treppenhauses steht das puristische Bett mit integrierten Nachttischablagen, die von tief hängenden Leuchten erhellt werden. Angerauten Glanz verströmt im offenen Bad ein Unikat, dessen scheinbare Schlichtheit die komplexe Produktion zum Mythos macht: eine aus Beton gegossene Badewanne steht im Zentrum des Raums.
Über ihr hängen weitere Leuchten, deren Licht sich mit dem Wasser zu bewegten Reflexen vereinigt, die über die Wände und Decke flimmern. Nasses Vergnügen im Stehen erlebt man unter einem der beiden Regenbrausen-Duschköpfe. Spezielle Armaturen und ein smartes Thermostat für das perfekte Raumklima lassen das bis ins Detail abgestimmte Design nur erahnen. Was als Geheimnis hinter schlichter Ruhe und matter Perfektion so leise schlummert, ist die immense planerische Kunst und Sorgfalt, mit der das Ergebnis der aufwändigen Gestaltung verbunden ist.
Produktmanufaktur
Peter M. Mayr
www.melbourne.at
0043 664 352 7577
peter@melbourne.at
Geschlossene, Kleine Stilmix Küche ohne Insel in L-Form mit weißen Schränken, bunter Rückwand und Rückwand aus Keramikfliesen in Hamburg
Geschlossene, Kleine Stilmix Küche ohne Insel in L-Form mit weißen Schränken, bunter Rückwand und Rückwand aus Keramikfliesen in Hamburg
HADLER GmbH
Business Campus Garching mit einzigartiger Beleuchtungslösung für das Treppenhaus.
Einzigartige Produktkombination von Luxsystem LED Leuchten und Gessler Notlichtsystem Sibelon sorgt im Business Campus Garching für eine sichere und lineare Notbeleuchtung im Treppenhaus.
Im BCG bei München werden heute die Bausteine für den Erfolg von Morgen gelegt. Tausende Mitarbeiter arbeiten dort in einem multifunktionalen Büro- und Dienstleistungspark auf einer Fläche von ca. 250.000qm. Namhafte Unternehmen, wie BMW, Bosch oder Harman Becker. Forschungseinrichtungen, Großhandels- und Dienstleistungsbetriebe sind hier in einer attraktiven, parkähnlichen Umgebung angesiedelt. In dem von der DV Plan und DV Immobiliengruppe geplanten und gebauten Gebäude, sorgen optimal ausgeleuchtete Fluchtwege für das gefahrlose Verlassen im Notfall. Eine ganzheitliche Beleuchtungslösung, bestehend aus Luxsystem LED Leuchten und dem Gessler Notlichtsystem Sibelon leistet dazu im Innenbereich einen erheblichen Anteil. Gut 1000 Luxsystem LED Leuchten vom Typ 20.2 in DALI-Ausführung sorgen im Rahmen der Treppenhausbeleuchtung nicht nur für eine einheitlich lineare und minimalistische Anmutung, vielmehr fungieren sie ebenso als Notbeleuchtung.
Weitere Infos: https://www.luxsystem.com/led-beleuchtung/business-campus/
BAU-WERK-STADT Architekten Thomas Bechtold
Offene Moderne Küche mit Einbauwaschbecken, flächenbündigen Schrankfronten, schwarzen Schränken und Kücheninsel in Sonstige
Chango
Interior Design, Custom Furniture Design, & Art Curation by Chango & Co.
Photography by Raquel Langworthy
See the project in Architectural Digest
Geräumiges, Offenes Klassisches Wohnzimmer mit beiger Wandfarbe, dunklem Holzboden, Kamin, Kaminumrandung aus Stein und TV-Wand in New York
Geräumiges, Offenes Klassisches Wohnzimmer mit beiger Wandfarbe, dunklem Holzboden, Kamin, Kaminumrandung aus Stein und TV-Wand in New York
KOELNMOEBEL
Bei dieser Küche galt es den Küchenbereich von der Diele und dem Wohnungseingang zu entkoppeln, ohne die Räume voneinander zu trennen.
Die Küchenmöbel wurden farblich passend zu den antiken Zementfliesen lackiert. Die Fronten sind seitlich schräg geschnitten, unten und oben jedoch gerade, so dass ein interessantes Fugenbild entsteht. Im Hochschrank steckt rechts ein 200kg tragender, voll heraus ziehbarer Schrank, der locker das Alltagsgeschirr in sich birgt.
Die robuste Arbeitsplatte ist aus solidem Edelstahlblech gekantet, das Becken nahtlos eingeschweißt. Auf der hinteren Aufkantung steht bündig eine hochglänzende Holzrückwand mit eingelassenen Steckdosen. Der praktische Schwallrand an der Arbeitsplattenvorderkante verhindert, dass Vergossenes auf den Boden tropft.
Der dreiteilige Hängeschrank ist mit goldschimmernden Zitronenholz furniert und transparent lackiert. Die Regalform und die Glastüren betonen die Offenheit und Großzügigkeit des Raumes.
Die beidseitig - ebenfalls Zitronenholz furnierte - nutzbare Theke vereint viele Funktionen: links ragt tief die Spülmaschine in ihren Körper, mittig teilen sich Küchen- und Thekenschrank die Tiefe und rechts füllen 80cm lange Schubladen die ansonsten schlecht nutzbare Ecke der Küche aus. Dabei manifestiert sie auf Grund der Materialwahl und ihrer Höhe den Übergang von der Küche zum Wohnbereich.
Lisette Voute Designs
Radiator covers are both a nice way to discretely hide unattractive radiators, as well as providing handy storage/surfaces, like this console table design. Twin brass lamps either side frame the map we hung on the wall.
Lampen Und Leuchten Ideen und Bilder | Houzz
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