Houzz TV: Ashton Kutcher überrascht seine Mutter mit einem neuen Keller
Einen dunklen Keller verwandelte der Schauspieler in helle Wohlführäume. Auf Houzz fand er dafür Ideen, Produkte – und eine Innenarchitektin
Houzz Deutschland
3. Juli 2015
Die meisten von uns haben einen Ort, den sie wirklich als ihr Zuhause bezeichnen können. Für den Schauspieler Ashton Kutcher liegt dieses Zuhause in dem 148 Seelen-Dorf Homestead, Iowa. Als er noch die Highschool besuchte, half er seinem Stiefvater Mark sogar dabei, das Haus der Familie zu bauen.
In eben diesem Haus leben seine Mutter Diane und Mark noch immer. Bis vor kurzem war das Souterrain noch ein düsterer Ort – mit einem fensterlosen Schlafzimmer, einem nie ganz fertiggestellten Abstellraum und einem großen Wohnbereich, vollgestopft mit Fitnessgeräten, alten Fernsehsesseln und unzähligen John-Wayne-Memorabilia. Jahrelang übernachtete Ashton dort unten, wenn er seine Eltern besuchte.
In eben diesem Haus leben seine Mutter Diane und Mark noch immer. Bis vor kurzem war das Souterrain noch ein düsterer Ort – mit einem fensterlosen Schlafzimmer, einem nie ganz fertiggestellten Abstellraum und einem großen Wohnbereich, vollgestopft mit Fitnessgeräten, alten Fernsehsesseln und unzähligen John-Wayne-Memorabilia. Jahrelang übernachtete Ashton dort unten, wenn er seine Eltern besuchte.
Diane wollte den Keller schon lange renovieren. Eine gute Gelegenheit für Ashton, ihr eine echte Überraschung zu bereiten: Mit Marks Hilfe gestaltete er den Keller völlig neu, ganz nach dem Geschmack seiner Mutter. Die Räume erhielten eine modernere Note, ohne den rustikalen Grundton zu verlieren; das Schlafzimmer wurde versetzt, damit zwei Fenster Licht hereinlassen können, der Wohnbereich wurde familienfreundlich umgestaltet. Auch die Antiquitätensammlung seiner Mutter findet jetzt hier ihren Platz, es gibt sogar einen eigenen Raum für ihre legendäre hausgemachte Salsa.
Ashton lebt in Los Angeles, im Südwesten der USA, das Haus seiner Eltern steht im nordöstlichen Bundesstaat Iowa. Der Schauspieler, der seit langem auf Houzz aktiv ist (und zu den Investoren des Unternehmens gehört), nahm daher die Houzz-App zur Hilfe, um die Entfernung zu überbrücken. Er legte ein Ideenbuch an, fand über Houzz eine Innenarchitektin, die in Iowa tätig ist – Catherine Thomas – und bestellte fast alle neuen Möbel direkt über den US-amerikanischen Houzz-Shop.
Zu Ashton Kutchers Ideenbuch >>>
Ein Filmteam begleitete für uns Ashton, Mark und Catherine während des Umbaus – und Ashton Kutcher selbst erzählt die Geschichte des Umbaus.
Jetzt anschauen: Alle 4 Videos über den Kellerumbau mit Ashton Kutcher >>>
Ashton lebt in Los Angeles, im Südwesten der USA, das Haus seiner Eltern steht im nordöstlichen Bundesstaat Iowa. Der Schauspieler, der seit langem auf Houzz aktiv ist (und zu den Investoren des Unternehmens gehört), nahm daher die Houzz-App zur Hilfe, um die Entfernung zu überbrücken. Er legte ein Ideenbuch an, fand über Houzz eine Innenarchitektin, die in Iowa tätig ist – Catherine Thomas – und bestellte fast alle neuen Möbel direkt über den US-amerikanischen Houzz-Shop.
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Ein Filmteam begleitete für uns Ashton, Mark und Catherine während des Umbaus – und Ashton Kutcher selbst erzählt die Geschichte des Umbaus.
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VORHER: Viele Jahre lang hatte die Familie im Keller einfach alles untergebracht, was oben keinen Platz fand. Doch als die Enkel größer wurden, entstanden neue Bedürfnisse, es musste gehandelt werden.
Die Fernseh-Ecke wirkte nicht gerade einladend: Gäste, die in den Keller kamen, sahen zuerst die Rückseiten verschiedener Sessel und Sofas. Thematisch wurde der Keller von Footballtrophäen und Western-Deko dominiert. „Aber die Sachen waren ungeordnet – sie luden nicht zum Betrachten ein, sondern wirkten eher überwältigend“, erinnert sich Catherine, die Innenarchitektin.
In Gesprächen mit Ashton und Mark bekam Catherine einen Eindruck von Dianes Vorstellungen: Sie wollte einen hellen und behaglichen Keller, Familie und Freunde sollten sich dort wohlfühlen. Gemeinsame Abende sollten ebenso möglich sein wie genussvolles Essen, das Mitfiebern bei Footballspielen im Fernsehen oder Brettspiele mit der ganzen Familie.
Die Fernseh-Ecke wirkte nicht gerade einladend: Gäste, die in den Keller kamen, sahen zuerst die Rückseiten verschiedener Sessel und Sofas. Thematisch wurde der Keller von Footballtrophäen und Western-Deko dominiert. „Aber die Sachen waren ungeordnet – sie luden nicht zum Betrachten ein, sondern wirkten eher überwältigend“, erinnert sich Catherine, die Innenarchitektin.
In Gesprächen mit Ashton und Mark bekam Catherine einen Eindruck von Dianes Vorstellungen: Sie wollte einen hellen und behaglichen Keller, Familie und Freunde sollten sich dort wohlfühlen. Gemeinsame Abende sollten ebenso möglich sein wie genussvolles Essen, das Mitfiebern bei Footballspielen im Fernsehen oder Brettspiele mit der ganzen Familie.
Fotos: Barkley Photography
NACHHER: Zunächst wurde der Keller komplett umgebaut. Einige nichttragende Wände wurden eingerissen, die Waschküche verlagert. Wasserrohre mussten neu verlegt werden und die Decke wurde angehoben. Anschließend konnte Catherine im großen Wohnzimmer mehrere kleinere Bereiche schaffen, gemütliche Inseln für Freunde und Familie. Wo Kamin oder Bildschirm zur Betrachtung einladen, stehen sich jetzt zwei Sitzgruppen offen gegenüber und heißen Gäste willkommen.
Die neu konzipierte Beleuchtung und zwei große Fenster flankieren den Kamin und bringen viel Licht in das Zimmer, das früher so dunkel war. Damit Diane ihren Stil beibehalten konnte, schuf Catherine einen neutralen Hintergrund, vor dem die Besitztümer der Eltern optimal zur Geltung kommen – die Atmosphäre durfte ruhig ein bisschen traditionell und rustikal bleiben, aber insgesamt wirkt jetzt alles aufgeräumter. Dass der Raum heller ist, verdankt er auch der Stoffwahl: Sofa, Sitzwürfel und Lampenschirme sind mit Leinen bezogen.
Auch den ausgestellten Footballtrophäen hat Catherine ein moderneres Outfit verpasst: Die Trikots hängen jetzt in Rahmen, auf einem Regalbrett darunter steht unter anderem ein Footballhelm, den Ashton seiner Mutter geschenkt hat. „Wir wollten nicht, dass der eigene Stil des Paars verschwindet. Wir haben die Dinge aber anders angeordnet und dadurch besser betont, was ihnen wichtig ist“, erläutert die Innenarchitektin.
Dass der Fernsehbildschirm ungewöhnlich hoch über dem Kamin hängt, ist eine bewusste Entscheidung, denn die Sitzecke dient eher dazu, es sich bequem zu machen, an freien Tagen Spiele zu spielen oder sich gemeinsam an einem Kaminfeuer zu entspannen. Wer fernsieht, tut das ohnehin meist von der weiter hinten liegenden Essecke aus. Hier versammeln sich auch Gäste, um eine Kleinigkeit zu essen oder sich mit kalten Getränken zu versorgen. In den Schubladen finden sie Teller, Gläser und Besteck.
Sofa: Apt2B; Teppich: Pacific Rug & Home
NACHHER: Zunächst wurde der Keller komplett umgebaut. Einige nichttragende Wände wurden eingerissen, die Waschküche verlagert. Wasserrohre mussten neu verlegt werden und die Decke wurde angehoben. Anschließend konnte Catherine im großen Wohnzimmer mehrere kleinere Bereiche schaffen, gemütliche Inseln für Freunde und Familie. Wo Kamin oder Bildschirm zur Betrachtung einladen, stehen sich jetzt zwei Sitzgruppen offen gegenüber und heißen Gäste willkommen.
Die neu konzipierte Beleuchtung und zwei große Fenster flankieren den Kamin und bringen viel Licht in das Zimmer, das früher so dunkel war. Damit Diane ihren Stil beibehalten konnte, schuf Catherine einen neutralen Hintergrund, vor dem die Besitztümer der Eltern optimal zur Geltung kommen – die Atmosphäre durfte ruhig ein bisschen traditionell und rustikal bleiben, aber insgesamt wirkt jetzt alles aufgeräumter. Dass der Raum heller ist, verdankt er auch der Stoffwahl: Sofa, Sitzwürfel und Lampenschirme sind mit Leinen bezogen.
Auch den ausgestellten Footballtrophäen hat Catherine ein moderneres Outfit verpasst: Die Trikots hängen jetzt in Rahmen, auf einem Regalbrett darunter steht unter anderem ein Footballhelm, den Ashton seiner Mutter geschenkt hat. „Wir wollten nicht, dass der eigene Stil des Paars verschwindet. Wir haben die Dinge aber anders angeordnet und dadurch besser betont, was ihnen wichtig ist“, erläutert die Innenarchitektin.
Dass der Fernsehbildschirm ungewöhnlich hoch über dem Kamin hängt, ist eine bewusste Entscheidung, denn die Sitzecke dient eher dazu, es sich bequem zu machen, an freien Tagen Spiele zu spielen oder sich gemeinsam an einem Kaminfeuer zu entspannen. Wer fernsieht, tut das ohnehin meist von der weiter hinten liegenden Essecke aus. Hier versammeln sich auch Gäste, um eine Kleinigkeit zu essen oder sich mit kalten Getränken zu versorgen. In den Schubladen finden sie Teller, Gläser und Besteck.
Sofa: Apt2B; Teppich: Pacific Rug & Home
In der anderen Hälfte des Wohnzimmers hatte Mark, ein großer John-Wayne-Fan, früher Bilder der Schauspielerlegende aufgehängt. „Da war eine Menge Platz“, erinnert sich Catherine, „aber es stand so viel herum, dass man darin nichts bestimmtes anfangen konnte.“
Jetzt wirkt der Raum viel einheitlicher. Von jeder Sitzgruppe hat man einen guten Blick auf Fernseher oder Kamin – und dank der großen Fenster Sicht nach draußen. Ein eingebauter Vitrinenschrank zeigt Dianes Sammlung antiker Vasen und Kannen; früher hatte sie die kostbaren Objekte in einem Schuppen gelagert. „Man stelle sich vor, Diane wäre freudig durch ihren neuen Keller spaziert, nur um am Ende wieder auf die alten John-Wayne-Bilder zu stoßen“, ulkt Catherine. Marks Bildersammlung musste umziehen – sie ist jetzt in einem zusätzlichen Fernsehraum nebenan untergebracht.
Jetzt anschauen: So überrascht war Diane – zu sehen in Teil 4 der Video-Reihe >>
Wandfarbe: Accessible Beige, Sherwin-Williams; Sofakissen: O Bedding; Beistelltische: via Shop Ladder; Sitzwürfel: Majestic Home Goods
Jetzt wirkt der Raum viel einheitlicher. Von jeder Sitzgruppe hat man einen guten Blick auf Fernseher oder Kamin – und dank der großen Fenster Sicht nach draußen. Ein eingebauter Vitrinenschrank zeigt Dianes Sammlung antiker Vasen und Kannen; früher hatte sie die kostbaren Objekte in einem Schuppen gelagert. „Man stelle sich vor, Diane wäre freudig durch ihren neuen Keller spaziert, nur um am Ende wieder auf die alten John-Wayne-Bilder zu stoßen“, ulkt Catherine. Marks Bildersammlung musste umziehen – sie ist jetzt in einem zusätzlichen Fernsehraum nebenan untergebracht.
Jetzt anschauen: So überrascht war Diane – zu sehen in Teil 4 der Video-Reihe >>
Wandfarbe: Accessible Beige, Sherwin-Williams; Sofakissen: O Bedding; Beistelltische: via Shop Ladder; Sitzwürfel: Majestic Home Goods
Teile von Dianes Sammlung finden auch in Einbauregalen unter der neuen Treppe Platz. Catherine hat die Stücke auf dem verfügbarem Platz nach Größe und Stil abwechslungsreich zusammengestellt. „Ich glaube, hier sind jetzt alle Gegenstände versammelt, die Diane mag und an denen sie wirklich hängt“, sagt sie. „Und so, wie sie jetzt stehen, kann sie die Dinge auch leicht austauschen.“
In diesem zusätzlichen Zimmer befindet sich ein weiterer Fernseher, auf dem Mark und Diane manchmal Filme schauen. Und die Enkel breiten sich hier gerne zum Spielen auf dem Fußboden aus.
Über Marks geliebte Fernsehsessel wurde heftig diskutiert – bis Ashton, Mark und Catherine entschieden, die Frage der Houzz-Community zu überlassen. Ashton startete anonym eine Umfrage, in der die Houzzer ihre Stimme für oder gegen Liegesessel im Keller abgeben konnten. Die überwältigende Mehrheit schlug sich auf die Seite von Mark und seinen Sesseln. „Ich hatte gedacht, wir könnten die Liegesessel ohne Probleme rausschmeißen“, erinnert sich Catherine. „Aber ich hatte ja keine Vorstellung davon, dass die gesamte Design-Community diese Sitzmöbel so stark ins Herz geschlossen hat. Nach diesem Abstimmungsergebnis hatte ich keine Chance mehr. Also besorgte ich zumindest geschmackvolle Fernsehsessel.“
Über den Liegesesseln hängen die alten Pfadfinder-Uniformen von Ashton und seinen beiden Geschwistern.
Stühle: Benjamin Rugs & Furniture; Tisch: Lamps USA; Teppich: Natural Area Rug; Wandfarbe: Universal Khaki, Sherwin-Williams
Über Marks geliebte Fernsehsessel wurde heftig diskutiert – bis Ashton, Mark und Catherine entschieden, die Frage der Houzz-Community zu überlassen. Ashton startete anonym eine Umfrage, in der die Houzzer ihre Stimme für oder gegen Liegesessel im Keller abgeben konnten. Die überwältigende Mehrheit schlug sich auf die Seite von Mark und seinen Sesseln. „Ich hatte gedacht, wir könnten die Liegesessel ohne Probleme rausschmeißen“, erinnert sich Catherine. „Aber ich hatte ja keine Vorstellung davon, dass die gesamte Design-Community diese Sitzmöbel so stark ins Herz geschlossen hat. Nach diesem Abstimmungsergebnis hatte ich keine Chance mehr. Also besorgte ich zumindest geschmackvolle Fernsehsessel.“
Über den Liegesesseln hängen die alten Pfadfinder-Uniformen von Ashton und seinen beiden Geschwistern.
Stühle: Benjamin Rugs & Furniture; Tisch: Lamps USA; Teppich: Natural Area Rug; Wandfarbe: Universal Khaki, Sherwin-Williams
Das Schlafzimmer zog von einer Ecke des Kellers in eine andere. Das frühere Schlafzimmer wurde aufgeteilt, dort entstanden das zusätzliche Fernsehzimmer und eine Abstellkammer.
Die hintere Nische ergab sich, als der neue Kellereingang gebaut wurde – hier bot sich ein maßgefertigtes Etagenbett geradezu an. „In diesem Zimmer gibt es viel zu entdecken“, sagt Catherine. „Es dient ja nicht nur der Übernachtung, sondern soll auch für die Kinder ein toller, aufregender Raum sein.“
Zwei neue Fenster bringen Helligkeit hinein und dienen gleichzeitig als Notausgang.
Fast alle Möbel fand Catherine über die Produktsuche auf Houzz, auch die Nachttische und das Bett aus aufgearbeitetem Altholz.
Bett, Nachttisch: Urban Evolution; Lampen: via Shop Ladder; Tagesdecke: Bliss Home and Design; kleine längliche Kissen: Pillo Decor; Kissen mit Scheunenmotiv: Kess Global; Etagenbett-Laternen: Muskoka Lifestyle Products; Bilder (Etagenbetten): via We got Lites
Die hintere Nische ergab sich, als der neue Kellereingang gebaut wurde – hier bot sich ein maßgefertigtes Etagenbett geradezu an. „In diesem Zimmer gibt es viel zu entdecken“, sagt Catherine. „Es dient ja nicht nur der Übernachtung, sondern soll auch für die Kinder ein toller, aufregender Raum sein.“
Zwei neue Fenster bringen Helligkeit hinein und dienen gleichzeitig als Notausgang.
Fast alle Möbel fand Catherine über die Produktsuche auf Houzz, auch die Nachttische und das Bett aus aufgearbeitetem Altholz.
Bett, Nachttisch: Urban Evolution; Lampen: via Shop Ladder; Tagesdecke: Bliss Home and Design; kleine längliche Kissen: Pillo Decor; Kissen mit Scheunenmotiv: Kess Global; Etagenbett-Laternen: Muskoka Lifestyle Products; Bilder (Etagenbetten): via We got Lites
Stuhl, Konsole, Tagesdecke und Leuchte fand sie auch dort. Sie harmonieren gut mit den Gegenständen, die Diane und Mark bereits besaßen. „Alles sollte nahtlos zueinander passen – und das hat wunderbar geklappt“, sagt Catherine. „Man sieht den Dingen nicht an, ob sie neu sind oder schon da waren.“
Um die richtigen Produkte zu finden, hatte sie in der Suche entsprechende Schlüsselbegriffe eingegeben: „rustikal“, „Altholz“ oder „Landhaus“. Die Ergebnisse konnte sie dann weiter nach Stil und Farbe eingrenzen. „Das war sehr benutzerfreundlich und leicht zu bedienen“, findet sie.
Als Wandfarbe wählte Catherine „Universal Khaki“ von Sherwin-Williams, um das dunkle Holz mit einem neutralen Hintergrund zu unterstützen. „Der Farbton drängt sich nicht auf, aber verhilft allen Gegenständen zu einem angemessenen Auftritt“, erläutert sie.
Weil der Raum ziemlich klein ist, durfte auch die Einrichtung nicht zu viel Platz wegnehmen. Die Konsole ist schmal, der Stuhl zierlich, das Bett im Queen-Size-Format auch nicht größer, als es sein muss. Sogar der Deckenventilator passt sich dem überschaubaren Maßstab an.
Konsole: Pacific Rug & Home; Tischleuchte: via My Lighting Source; Ventilator: Alcove Lighting
Um die richtigen Produkte zu finden, hatte sie in der Suche entsprechende Schlüsselbegriffe eingegeben: „rustikal“, „Altholz“ oder „Landhaus“. Die Ergebnisse konnte sie dann weiter nach Stil und Farbe eingrenzen. „Das war sehr benutzerfreundlich und leicht zu bedienen“, findet sie.
Als Wandfarbe wählte Catherine „Universal Khaki“ von Sherwin-Williams, um das dunkle Holz mit einem neutralen Hintergrund zu unterstützen. „Der Farbton drängt sich nicht auf, aber verhilft allen Gegenständen zu einem angemessenen Auftritt“, erläutert sie.
Weil der Raum ziemlich klein ist, durfte auch die Einrichtung nicht zu viel Platz wegnehmen. Die Konsole ist schmal, der Stuhl zierlich, das Bett im Queen-Size-Format auch nicht größer, als es sein muss. Sogar der Deckenventilator passt sich dem überschaubaren Maßstab an.
Konsole: Pacific Rug & Home; Tischleuchte: via My Lighting Source; Ventilator: Alcove Lighting
Ebenfalls über den US-amerikanischen Houzz-Shop konnte Catherine die Materialien beziehen, aus denen sie diese Tür zusammenstellte: Die Platte im Ranch-Stil gab es bereits vorgefertigt, dazu wählte sie passende Beschläge aus. So konnte sie die Tür in Stil und Farbe genau anpassen.
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Scheunentür: Rustica Hardware
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Scheunentür: Rustica Hardware
Ursprünglich war das Bad recht beengt und hatte keine Dusche für die Gäste. Es blieb an seinem angestammten Platz, wurde aber erweitert, damit noch eine Dusche Platz fand (hier nicht zu sehen). Da die Reinigung von Kachelfugen nicht unbedingt zu Dianes Lieblingsarbeiten gehört, ließ Catherine eine Duschkabine aus glasfaserverstärktem Kunststoff einbauen und auf dem Boden rechteckige, 30 mal 60 Zentimeter große Kacheln verlegen, um die Anzahl der Fugen gering zu halten. Die patinierten Kupferleuchten sind eigentlich für den Außenbereich gedacht, passen aber perfekt ins Bad.
Wandfarbe: Ecru, Sherwin-Williams; Wasserhahn Delta Cassidy in venezianischer Bronze: via Plumbers Stock; Spritzschutzborte: Pebble Tile Shop; Handtuch mit Pferdemotiv: via Design Public; Teppich: Aster Lane
Wandfarbe: Ecru, Sherwin-Williams; Wasserhahn Delta Cassidy in venezianischer Bronze: via Plumbers Stock; Spritzschutzborte: Pebble Tile Shop; Handtuch mit Pferdemotiv: via Design Public; Teppich: Aster Lane
Fotos von Weinkellern auf Houzz inspirierten Catherine, Ashton und Mark zu dieser besonderen Speisekammer für Dianes Eingemachtes. „Ashton legte großen Wert darauf, seiner Mutter zu zeigen, wie viel ihm ihr Eingemachtes bedeutet – und dass er es sehr schätzt und ihr dankbar dafür ist, dass sie so viel Zeit für die Leckereien verwendet“, erklärt Catherine.
Der Hintereingang zum Keller bietet unter anderem Platz für eine kleine Tischfläche, an der Diane gerne arbeitet.
Wandfarbe: Ecru, Sherwin-Williams
Wandfarbe: Ecru, Sherwin-Williams
Und gleich gegenüber vom Tisch gibt es zwei Umkleiden, in denen Gäste sich ihre Badesachen für den Außenwhirlpool anziehen können.
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Selbst loslegen: Wie man ein Ideenbuch anlegt und optimal nutzt >>>
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Ich finde , das Ashton Kutcher sehr gute Mensch und der Sohn mit viele Liebe zu seinen Eltern. Auf diese Welt gibt es nicht zu oft.
Da sind wirklich tolle Ideen zusammen gebracht. Ein schöner Mix aus modern, gemütlich und rustikal.
Was für ein symphatischer, herzlicher Mensch, dieser Asthon und seine Familie und Freunde! Das Projekt, von houzz geplant und ausgeführt, ist großartig und die Doku auch! Danke!!