Houzz TV: Mila Kunis renoviert die Wohnung ihrer Eltern in L.A.
Exklusiv: Der Star aus „That 70’s Show“ zeigt, wie ein offener Wohnbereich den Familienalltag komplett verändert
Mitchell Parker
25. April 2017
Lässt man die vergangenen 18 Jahre der Schauspielkarriere von Mila Kunis Revue passieren, kommt man irgendwann an den Punkt, an dem alles begann: in ihren Kindertagen, als sie aus der Ukraine nach Los Angeles kam – und in die Eigentumswohnung, in der ihre Eltern Elvira und Mark immer noch leben. Hier war sie selbst zu Hause, als sie in der Fernsehserie That ’70s Show ihren großen Durchbruch mit der Rolle der Jackie Burkhart hatte. Michael Kelso, mit dem Jackie ihr erstes Date hat, wird in der Serie von Asthon Kutcher gespielt – mit dem Mila Kunis mittlerweile verheiratet ist und zwei Kinder hat. Von der Wohnung ihrer Eltern sagt die Schauspielerin: „Dort begann meine Karriere.“
Fotos: Carolyn Reyes
Auf einen Blick
Hier leben: Mark und Elvira Kunis, die Eltern der Schauspielerin Mila Kunis
In: Los Angeles
Auf: 55 Quadratmetern (6,70 mal 8,20 Meter)
Innenarchitektin: Breeze Giannasio von Breeze Giannasio Interiors
Jetzt anschauen: Mila Kunis überrascht ihre Eltern mit einer Wohnungsrenovierung
Vor Kurzem hatte Mila Kunis die Idee, ihren Eltern eine Freude zu machen, indem sie das Wohnzimmer, die Küche und die Essecke in ihrer Wohnung zu einem großen offenen Wohnbereich umgestalten ließ. Denn die Familie vergrößert sich allmählich – und wenn sich alle bei den Eltern treffen, musste die Mutter – eine leidenschaftliche Köchin – jetzt bei der Zubereitung der Mahlzeiten nicht mehr alleine in der Küche stehen. Von dieser Renovierung handelt die jüngste Folge von Houzz TV, unserer Videoserie über Prominente, die ihre Angehörigen mit neu gestalteten Räumen überraschen. In der Pilotfolge von Houzz TV zeigten wir Ihnen, wie Asthon Kutcher (der die Serie für uns produziert) den Keller seiner Mutter renovierte.
Auf einen Blick
Hier leben: Mark und Elvira Kunis, die Eltern der Schauspielerin Mila Kunis
In: Los Angeles
Auf: 55 Quadratmetern (6,70 mal 8,20 Meter)
Innenarchitektin: Breeze Giannasio von Breeze Giannasio Interiors
Jetzt anschauen: Mila Kunis überrascht ihre Eltern mit einer Wohnungsrenovierung
Vor Kurzem hatte Mila Kunis die Idee, ihren Eltern eine Freude zu machen, indem sie das Wohnzimmer, die Küche und die Essecke in ihrer Wohnung zu einem großen offenen Wohnbereich umgestalten ließ. Denn die Familie vergrößert sich allmählich – und wenn sich alle bei den Eltern treffen, musste die Mutter – eine leidenschaftliche Köchin – jetzt bei der Zubereitung der Mahlzeiten nicht mehr alleine in der Küche stehen. Von dieser Renovierung handelt die jüngste Folge von Houzz TV, unserer Videoserie über Prominente, die ihre Angehörigen mit neu gestalteten Räumen überraschen. In der Pilotfolge von Houzz TV zeigten wir Ihnen, wie Asthon Kutcher (der die Serie für uns produziert) den Keller seiner Mutter renovierte.
VORHER: So sah das Wohnzimmer vor der Umgestaltung aus: Hinter dem braunen Sofa auf der linken Seite lag die Küche, die mit Zwischenwänden von dem großen Raum abgetrennt war. Wenn Elvira kochte, war sie vom restlichen Leben in der Wohnung abgeschnitten. Geradeaus fällt der Blick auf die beiden Eingangstüren, rechts daneben befindet sich ein Garderobenraum.
Ihre Eltern zu einem Umzug zu überreden, kam überhaupt nicht in Frage. „Die beiden sind nicht aus der Wohnung zu kriegen“, erzählt Mila Kunis. „Sie werden dort niemals ausziehen. Sie lieben diese Wohnung.“
Ihre Eltern zu einem Umzug zu überreden, kam überhaupt nicht in Frage. „Die beiden sind nicht aus der Wohnung zu kriegen“, erzählt Mila Kunis. „Sie werden dort niemals ausziehen. Sie lieben diese Wohnung.“
NACHHER: Der gleiche Raum nach der Umgestaltung, ungefähr aus dem gleichen Blickwinkel betrachtet (die Eingangstüren sind rechts zu sehen). Kunis hatte die Idee, dass ein offener Wohnbereich ihren Eltern den Alltag erleichtern würde – und auch für Familientreffen wäre in einem großen Zimmer mit mehreren Funktionen mehr Platz. „Wenn ich daran denke, wie hart ich arbeiten musste, um das zu erreichen, was ich jetzt habe – dann wird mir erst richtig klar, was meine Eltern alles getan haben müssen, um meinem Bruder und mir dieses Leben zu ermöglichen“, schildert Kunis ihre Gedanken. „Deshalb war es mir unheimlich wichtig, ihnen etwas zurückzugeben.“
Für das Projekt suchte Kunis mithilfe von Houzz einen Interior Designer in der Nähe von Los Angeles und entdeckte schließlich Breeze Giannasio. „Sie hatte tolle Kundenbewertungen, und ich war begeistert von ihrem Stil. Alle Projekte von ihr gefielen mir, und ich wusste: Sie ist genau die Richtige für dieses Vorhaben.“
Giannasio ging die Umgestaltung aus zwei Perspektiven an: Zum einen entwickelte sie ein ästhetisches Konzept für den Raum, zum anderen machte sie sich Gedanken über die bauliche Umsetzung. Über der Eigentumswohnung der Eltern von Mila Kunis gibt es noch eine Dachwohnung, und Giannasio musste zuerst herausfinden, wo die tragenden Mauern verliefen. Mit der Hilfe des Bauunternehmens Addition Building & Design war sie schließlich in der Lage, Küche und Wohnzimmer zu einem offenen Wohnbereich zusammenzufassen. Aus statischen Gründen musste ein Stützpfeiler (zu sehen hinter der Stehleuchte) stehen bleiben – die meisten anderen Lösungen hätten an dieser Stelle das Budget gesprengt. Diese Säule gab den Grundriss der Küche vor.
Eine andere Lösung, die Kunis und Giannasio in Erwägung gezogen hatten, hätte darin bestanden, tatsächlich alle Wände und den Stützpfeiler zu entfernen und einen großen Balken unter die Decke zu legen, um einen einzigen großen Raum zu schaffen. „Aber ohne Abgrenzung und Markierung unterschiedlicher Bereiche hätte der Raum es schwer gehabt. Ich befürchtete, er würde dann zu steril wirken, so wie eine typische Junggesellenbude“, erzählt die Innenarchitektin.
In einem weiteren Schritt wählte sie den Farbton aus, der den Funktionsbereichen eine gemeinsame Note gibt: ein warmes „Greige“ (eine Kombination aus Grau- und Beige-Tönen). Dann stellte sie die Möbel zusammen, die den Raum so behaglich machen.
Wandfarbe: Cornforth White mit Finish (Modern Emulsion), Farrow & Ball; Sockel, Balken und Pfeiler abgesetzt in Strong White mit Eggshell-Finish, Farrow & Ball
Für das Projekt suchte Kunis mithilfe von Houzz einen Interior Designer in der Nähe von Los Angeles und entdeckte schließlich Breeze Giannasio. „Sie hatte tolle Kundenbewertungen, und ich war begeistert von ihrem Stil. Alle Projekte von ihr gefielen mir, und ich wusste: Sie ist genau die Richtige für dieses Vorhaben.“
Giannasio ging die Umgestaltung aus zwei Perspektiven an: Zum einen entwickelte sie ein ästhetisches Konzept für den Raum, zum anderen machte sie sich Gedanken über die bauliche Umsetzung. Über der Eigentumswohnung der Eltern von Mila Kunis gibt es noch eine Dachwohnung, und Giannasio musste zuerst herausfinden, wo die tragenden Mauern verliefen. Mit der Hilfe des Bauunternehmens Addition Building & Design war sie schließlich in der Lage, Küche und Wohnzimmer zu einem offenen Wohnbereich zusammenzufassen. Aus statischen Gründen musste ein Stützpfeiler (zu sehen hinter der Stehleuchte) stehen bleiben – die meisten anderen Lösungen hätten an dieser Stelle das Budget gesprengt. Diese Säule gab den Grundriss der Küche vor.
Eine andere Lösung, die Kunis und Giannasio in Erwägung gezogen hatten, hätte darin bestanden, tatsächlich alle Wände und den Stützpfeiler zu entfernen und einen großen Balken unter die Decke zu legen, um einen einzigen großen Raum zu schaffen. „Aber ohne Abgrenzung und Markierung unterschiedlicher Bereiche hätte der Raum es schwer gehabt. Ich befürchtete, er würde dann zu steril wirken, so wie eine typische Junggesellenbude“, erzählt die Innenarchitektin.
In einem weiteren Schritt wählte sie den Farbton aus, der den Funktionsbereichen eine gemeinsame Note gibt: ein warmes „Greige“ (eine Kombination aus Grau- und Beige-Tönen). Dann stellte sie die Möbel zusammen, die den Raum so behaglich machen.
Wandfarbe: Cornforth White mit Finish (Modern Emulsion), Farrow & Ball; Sockel, Balken und Pfeiler abgesetzt in Strong White mit Eggshell-Finish, Farrow & Ball
VORHER: Der große Fernsehbildschirm und der gelblich schimmernde, glänzende Boden überfordern das Wohnzimmer.
NACHHER: Giannasios ursprünglicher Entwurf sah ein Sofa und zwei Sessel vor. Doch dann traf sie sich mit Kunis und ging mit ihr das Ideenbuch durch. Sie sah die Bilder, von denen sich die Schauspielerin inspirieren ließ, und ihr wurde klar: Es musste noch bequemer werden. „Das Ecksofa ist familienfreundlicher, und ich habe den ganzen Entwurf danach noch einmal optimiert – mit dem Hauptaugenmerk auf größtmöglicher Behaglichkeit“, fasst Giannasio die Planungen zusammen.
Der neue Fußboden besteht aus französischem Eichenholz.
Deckenfarbe: Strong White mit Flat Finish, Farrow & Ball
Jetzt anschauen: Erleben Sie die Wohnungsrenovierung in unserem Film
Der neue Fußboden besteht aus französischem Eichenholz.
Deckenfarbe: Strong White mit Flat Finish, Farrow & Ball
Jetzt anschauen: Erleben Sie die Wohnungsrenovierung in unserem Film
VORHER: In der engen, zweizeiligen Küche fühlte sich Elvira, die überaus gerne kocht, vom übrigen Geschehen in der Wohnung oft abgeschlossen. „Der Raum wirkte auf mich wie ein großer Wandschrank“, erinnert sich Kunis.
NACHHER: Kunis wusste, dass ihre Mutter helle, aufgeräumte Küchen in Weißtönen mag. Dieses Foto zeigt die Küche aus dem gleichen Blickwinkel wie die vorhergehende Abbildung. Die Schrankwand, die dort auf der rechten Seite zu sehen war, wurde entfernt. Kühlschrank und Herd, die vorher links standen, kamen an die hintere Wand.
Als Kücheninsel dient ein Servierwagen (gesehen und gekauft auf Houzz), denn für eine fest montierte Möbeleinheit reichte der Platz nicht aus. „Es war toll, dass wir diese Kücheninsel gefunden haben“, sagt Giannasio. „Sie hat Räder, ist also mobil und lässt genug Raum für die Bewegungsabläufe in der Küche. Und es ist möglich, auch mal ein Kuchengitter zum Abkühlen dort abzustellen oder sie für ein Gästebuffet zu nutzen.“
Als das Foto entstand, war die Dunstabzugshaube noch nicht angekommen. Die Anschlusskabel werden hier von einer Wanduhr verdeckt.
Als Kücheninsel dient ein Servierwagen (gesehen und gekauft auf Houzz), denn für eine fest montierte Möbeleinheit reichte der Platz nicht aus. „Es war toll, dass wir diese Kücheninsel gefunden haben“, sagt Giannasio. „Sie hat Räder, ist also mobil und lässt genug Raum für die Bewegungsabläufe in der Küche. Und es ist möglich, auch mal ein Kuchengitter zum Abkühlen dort abzustellen oder sie für ein Gästebuffet zu nutzen.“
Als das Foto entstand, war die Dunstabzugshaube noch nicht angekommen. Die Anschlusskabel werden hier von einer Wanduhr verdeckt.
Eine Kombination aus Küchenschränken mit Glastüren, tiefen Schubladenschränken und offenen Regalen – gebaut von Creative Woodworks – lässt Elvira viele Möglichkeiten, ihre Küchenausrüstung unterzubringen und besondere Gegenstände dekorativ zu präsentieren.
Links und rechts vom Ofen lassen sich schmale Schubladen mit Gestellen herausziehen, in denen Gewürze Platz finden. Rechts vom Kühlschrank steht ein schmaler, hoher Vorratsschrank für trockene Lebensmittel. Jeder der Eckschränke hat Drehböden, sodass alles gut erreichbar ist.
Schrankfarbe: Strong White in Eggshell-Finish, Farrow & Ball; Arbeitsplatten: Noble Gray, Caesarstone; Spritzschutz-Fliesen: Rivarolo Mushroom, WestSide Tile; Beschläge: Antique Brass
Links und rechts vom Ofen lassen sich schmale Schubladen mit Gestellen herausziehen, in denen Gewürze Platz finden. Rechts vom Kühlschrank steht ein schmaler, hoher Vorratsschrank für trockene Lebensmittel. Jeder der Eckschränke hat Drehböden, sodass alles gut erreichbar ist.
Schrankfarbe: Strong White in Eggshell-Finish, Farrow & Ball; Arbeitsplatten: Noble Gray, Caesarstone; Spritzschutz-Fliesen: Rivarolo Mushroom, WestSide Tile; Beschläge: Antique Brass
Diese Aufnahme zeigt den Übergang von der Küche in den Wohnbereich.
In der Essecke steht ein rustikaler Bauerntisch, der sich bei Bedarf ausziehen lässt. Auch für Gäste ist hier genug Platz.
Barhocker auf der Wohnzimmerseite der Durchreiche sorgen für zusätzliche Sitzgelegenheiten.
Besonderen Wert legte Giannasio auf ausreichende Beleuchtung, denn die Wohnung erhält nur von einer Seite Tageslicht. „Wir suchten nach Möglichkeiten für zusätzliche Lichtquellen, um dem Raum Wärme und Behaglichkeit zu verleihen“, sagt die Innenarchitektin.
Zwischen Küche und Wohnbereich ließ sie an der Decke einen Balken anbringen. Er wirkt wie ein Dachbalken, hat aber keine tragende Funktion, sondern dient der optischen Trennung der beiden Wohnbereiche. „Er hilft dabei, der Küchenecke einen Rahmen zu geben“, erläutert Giannasio.
Die größeren Möbel, die dem Raum als Ruhepunkte dienen, hat sie in neutralen Farben gehalten – eine Entscheidung, die ihr mehr Wahlfreiheit bei den übrigen Farben ließ, mit denen sie Akzente setzte. Die Kissen und Decken lassen sich leicht austauschen. Auf diese Weise kann die Wohnung auch in Zukunft noch abwechslungsreich gestaltet werden.
„Alles in allem wollte ich eine vielschichtige Wirkung erzielen, die zugleich eine familienfreundliche Ausstrahlung hat. Auch die Textilien sollten diesem Anspruch genügen“, erklärt die Interior Designerin. „Deshalb gibt es keine ausschließlich weißen Stoffe. Die Bezüge sind aus strapazierfähigen, pflegeleichten Kunstfasern gefertigt. Die Esstischstühle sind etwas dunkler, damit nicht jeder kleine Fleck sofort auffällt. Der Teppich besteht aus Jutefasern, die nicht besonders empfindlich sind. Und selbst wenn es mal ein größeres Malheur geben sollte, lässt er sich einfach austauschen.“
Zwischen Küche und Wohnbereich ließ sie an der Decke einen Balken anbringen. Er wirkt wie ein Dachbalken, hat aber keine tragende Funktion, sondern dient der optischen Trennung der beiden Wohnbereiche. „Er hilft dabei, der Küchenecke einen Rahmen zu geben“, erläutert Giannasio.
Die größeren Möbel, die dem Raum als Ruhepunkte dienen, hat sie in neutralen Farben gehalten – eine Entscheidung, die ihr mehr Wahlfreiheit bei den übrigen Farben ließ, mit denen sie Akzente setzte. Die Kissen und Decken lassen sich leicht austauschen. Auf diese Weise kann die Wohnung auch in Zukunft noch abwechslungsreich gestaltet werden.
„Alles in allem wollte ich eine vielschichtige Wirkung erzielen, die zugleich eine familienfreundliche Ausstrahlung hat. Auch die Textilien sollten diesem Anspruch genügen“, erklärt die Interior Designerin. „Deshalb gibt es keine ausschließlich weißen Stoffe. Die Bezüge sind aus strapazierfähigen, pflegeleichten Kunstfasern gefertigt. Die Esstischstühle sind etwas dunkler, damit nicht jeder kleine Fleck sofort auffällt. Der Teppich besteht aus Jutefasern, die nicht besonders empfindlich sind. Und selbst wenn es mal ein größeres Malheur geben sollte, lässt er sich einfach austauschen.“
Kunis legte Wert darauf, dass Giannasio drei Gemälde in die neue Wohnungsgestaltung integrierte, die ihre Eltern einst aus der Ukraine mit in die USA gebracht hatten. Die Kunstwerke, sagt Kunis, „stehen für die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft unserer Familie.“
Die Innenarchitektin stellte Kunis bei ihrem ersten Treffen drei verschiedene Kronleuchter vor, die sich gut für den neuen Raum eignen würden. Das Modell, das hier zu sehen ist, gefiel Kunis auf den ersten Blick, und so war die Entscheidung für einen der ersten Einrichtungsgegenstände gleich zu Beginn gefallen.
Die Innenarchitektin stellte Kunis bei ihrem ersten Treffen drei verschiedene Kronleuchter vor, die sich gut für den neuen Raum eignen würden. Das Modell, das hier zu sehen ist, gefiel Kunis auf den ersten Blick, und so war die Entscheidung für einen der ersten Einrichtungsgegenstände gleich zu Beginn gefallen.
VORHER: Der Fernseher steht hinter einer in sich geschlossenen Sitzgruppe. Diese Raumaufteilung wirkte unausgewogen.
NACHHER: Jetzt ist der Fernsehbildschirm in die Wandgestaltung integriert. Damit ist ein optischer Schwerpunkt gesetzt, der dem Raum Symmetrie verleiht und diesen Teil des offenen Wohnbereichs deutlicher von den anderen abgrenzt.
Unter Deckenleisten verschwindet die Aufhängung der Gardinen. „Solche Gestaltungselemente sind sehr hilfreich, wenn es darum geht, einen Raum aufzuwerten und ihn geschlossener wirken zu lassen“, sagt Giannasio.
Unter Deckenleisten verschwindet die Aufhängung der Gardinen. „Solche Gestaltungselemente sind sehr hilfreich, wenn es darum geht, einen Raum aufzuwerten und ihn geschlossener wirken zu lassen“, sagt Giannasio.
Mithilfe von Wandleuchten und zwei Sitzbänken mit Bezügen im Zebramuster hat die Interior Designerin ein symmetrisches Element mit grafischer Ausstrahlung geschaffen – in einer Ecke des Raums, die sonst optisch untergegangen wäre.
Kunis hätte am liebsten alle Zwischenwände entfernt, aber Giannasio plädierte dafür, eine Wand im Eingangsbereich zu erhalten. Sie gab zu bedenken, dass der Raum sonst leicht wie ein riesengroßes City-Loft wirken könnte – und sie wusste, dass das nicht im Sinne der Eigentümer gewesen wäre.
„Ich glaube, sie hat einfach alles, was wir uns gemeinsam überlegt hatten, zusammengefügt. Aber dann hat sie es nicht einfach eins zu eins umgesetzt, sondern noch millionenfach besser gemacht“, schwärmt Kunis.
„Die Reaktion meiner Eltern, als sie das erste Mal ihre neu gestaltete Wohnung sahen, war die Mühe wert. Der ganze Stress, die Hektik – alles war vergessen, als meine Mutter anfing, vor Freude zu weinen“, erinnert sich Kunis, die bei Beginn der Renovierungsarbeiten schwanger war und zwischendurch eine dreiwöchige Auszeit nehmen musste, in der sie ihren Sohn zur Welt brachte.
„Jetzt gibt es in dem Raum viel mehr Luft und Licht. Ich glaube, das wird sich auf ihr tägliches Leben auswirken“, meint Kunis. „Auf jeden Fall bin ich überzeugt, dass jetzt noch mehr Sonntagsmahlzeiten mit der Familie hier stattfinden werden!“
Jetzt anschauen: Die Eltern von Mila Kunis sehen zum ersten Mal ihre neue Wohnung
Das können Sie auch! So legen Sie auf Houzz Ideenbücher an und nutzen sie für Ihr eigenes Renovierungsprojekt
„Ich glaube, sie hat einfach alles, was wir uns gemeinsam überlegt hatten, zusammengefügt. Aber dann hat sie es nicht einfach eins zu eins umgesetzt, sondern noch millionenfach besser gemacht“, schwärmt Kunis.
„Die Reaktion meiner Eltern, als sie das erste Mal ihre neu gestaltete Wohnung sahen, war die Mühe wert. Der ganze Stress, die Hektik – alles war vergessen, als meine Mutter anfing, vor Freude zu weinen“, erinnert sich Kunis, die bei Beginn der Renovierungsarbeiten schwanger war und zwischendurch eine dreiwöchige Auszeit nehmen musste, in der sie ihren Sohn zur Welt brachte.
„Jetzt gibt es in dem Raum viel mehr Luft und Licht. Ich glaube, das wird sich auf ihr tägliches Leben auswirken“, meint Kunis. „Auf jeden Fall bin ich überzeugt, dass jetzt noch mehr Sonntagsmahlzeiten mit der Familie hier stattfinden werden!“
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kommen aber noch andere "houzzer" als Familie kutscher ( der auch houzz Investor ist) und Freunde oder?
sehr cool!
Ukrainian minimalism meets American style. Very cool transformation!