Bad einrichten
Leben & Alltag
Wie praktisch ist eigentlich ... ein offener Duschbereich?
Ohne Duschabtrennung wirkt ein Bad automatisch größer und aufgeräumter, doch wie praktisch ist das eigentlich im Alltag?
Kein störender Duschvorhang, keine Glaswand, die im harten Alltag schnell Wasserflecken ansetzt – nicht nur das Raumgefühl profitiert von dem Verzicht auf eine zusätzliche Duschabtrennung. Aber wer zeigt dem spritzenden Wasser dann die nötigen Grenzen auf? Und wie lässt es sich vermeiden, dass das gesamte Badezimmer zur offenen Dusche mutiert? Also: keine Duschwand – kein Problem?
Doch ist das auch praktisch?
Irgendwo muss das Wasser beim Duschen hin. Prasselt es also nicht gegen umliegende Wände oder Duschvorhänge, sammelt es sich im besten Fall in einem entsprechenden Radius auf dem Fußboden – im schlimmsten Fall duscht man jedes Mal die gesamte Badezimmereinrichtung samt trockener Handtücher, Ablageflächen und Badevorleger mit und produziert damit viel (Trocknungs-)arbeit im Anschluss an die heiße Dusche.
Badezimmer putzen – klar Schiff in 30 Minuten!
Irgendwo muss das Wasser beim Duschen hin. Prasselt es also nicht gegen umliegende Wände oder Duschvorhänge, sammelt es sich im besten Fall in einem entsprechenden Radius auf dem Fußboden – im schlimmsten Fall duscht man jedes Mal die gesamte Badezimmereinrichtung samt trockener Handtücher, Ablageflächen und Badevorleger mit und produziert damit viel (Trocknungs-)arbeit im Anschluss an die heiße Dusche.
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Nötige Zugeständnisse und mögliche Lösungen
Eine offene Dusche heißt vor allem Eines: das Wasser kann sich ungebremst im Raum verteilen. Ganz verhindern lässt sich das zwar nicht, aber mit einer Regendusche, bei der das Wasser wie bei einem warmen Sommerregen senkrecht und weich auf Sie herab prasselt, ist der Radius, in dem das Wasser sich verteilt, wesentlich geringer, als mit einem „normalen“ Duschkopf.
Und: je weiter die umliegenden Wände des offenen Duschbereichs entfernt sind, umso größer die Chance, dass Wassertropfen nur auf dem Fußboden landen.
Ein Badplaner kann Ihnen genau voraussagen, mit welchem Spritzbereich Sie rechnen müssen, beziehungsweise wie viel Platz Sie für Ihren offenen Duschbereich einplanen sollten.
Eine offene Dusche heißt vor allem Eines: das Wasser kann sich ungebremst im Raum verteilen. Ganz verhindern lässt sich das zwar nicht, aber mit einer Regendusche, bei der das Wasser wie bei einem warmen Sommerregen senkrecht und weich auf Sie herab prasselt, ist der Radius, in dem das Wasser sich verteilt, wesentlich geringer, als mit einem „normalen“ Duschkopf.
Und: je weiter die umliegenden Wände des offenen Duschbereichs entfernt sind, umso größer die Chance, dass Wassertropfen nur auf dem Fußboden landen.
Ein Badplaner kann Ihnen genau voraussagen, mit welchem Spritzbereich Sie rechnen müssen, beziehungsweise wie viel Platz Sie für Ihren offenen Duschbereich einplanen sollten.
Wie ist Ihr Duschbereich abgetrennt? Oder haben Sie auf eine Duschabtrennung lieber gleich ganz verzichtet? Wie halten Sie den Rest des Badezimmers trocken und sauber?
Freie Bahn! Keine störenden Wände oder Vorhänge, die das Bad kleiner wirken lassen oder nach dem Duschen abgezogen werden müssen?
Ohne Duschabtrennung ist nicht nur die Dusche besser zugänglich, der Verzicht auf eine Duschabtrennung lässt den Raum auch wesentlich größer erscheinen – einfach weil es keinen separaten „Duschraum“ gibt.
Bilder von Bädern mit offenem Duschbereich