8 gelungene Beispiele, Treppen vom Wohnraum abzutrennen
Diese Ideen sorgen für eine harmonische Trennung von Wohnraum und Treppenaufgang – oder verstecken ihn gleich ganz
Ohne Treppe wird es schwierig, in einem mehrstöckigen Haus das Geschoss zu wechseln. Aber mit Blick auf die starren Stufen – ein unbelebter Übergangsbereich – wirken Räume selten besonders wohnlich. Sehen Sie, wie Experten das Problem gelöst haben damit Wohnräume nicht von der Treppenhaus-Atmosphäre überschattet werden.
2. Glasklar
Fast wie eine Skulptur wirken Abtrennung und Treppe aus pulverbeschichtetem Stahl in der Schräge. Den warmweißen Ton haben die Interior Profis auf das dunkle Holz perfekt abgestimmt.
Fast wie eine Skulptur wirken Abtrennung und Treppe aus pulverbeschichtetem Stahl in der Schräge. Den warmweißen Ton haben die Interior Profis auf das dunkle Holz perfekt abgestimmt.
3. Ausgemustert
Die Experten von post architecture inc trennen mit einer perforierten Metallabtrennung Essbereich vom Treppenhaus ab. Die Gitterstruktur erzeugt ein reizvolles Schattenspiel, wodurch die Wände belebt und wie gemustert wirken. Stauraum-Trick: Unter dem Treppenpodest befinden sich Auszüge für die Siebensachen.
Mehr Ideen für die Treppengestaltung können Sie hier entdecken
Die Experten von post architecture inc trennen mit einer perforierten Metallabtrennung Essbereich vom Treppenhaus ab. Die Gitterstruktur erzeugt ein reizvolles Schattenspiel, wodurch die Wände belebt und wie gemustert wirken. Stauraum-Trick: Unter dem Treppenpodest befinden sich Auszüge für die Siebensachen.
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4. Wandastisch
Mit einer nicht ganz bis zur Decken eingezogenen Wand verhinderten mayr + mayr GmbH, dass die Treppe den ganzen Raum dominiert. Gleichzeitig entstand ein prominenter Platz, an dem nun ein geliebtes Kunstwerk oder ein großer Spiegel hängen kann.
Mit einer nicht ganz bis zur Decken eingezogenen Wand verhinderten mayr + mayr GmbH, dass die Treppe den ganzen Raum dominiert. Gleichzeitig entstand ein prominenter Platz, an dem nun ein geliebtes Kunstwerk oder ein großer Spiegel hängen kann.
5. Ausgenutzt
Stauraum statt Geländer dachten sich die Experten von Duda Architekten GmbH und schufen eine ansehnliche, wie praktische Regallösung, um den Treppenaufgang zu verstecken.
Stauraum statt Geländer dachten sich die Experten von Duda Architekten GmbH und schufen eine ansehnliche, wie praktische Regallösung, um den Treppenaufgang zu verstecken.
6. Abgestimmt
Für ein besseres Raumgefühl ließ Interior Designerin Carmen Heim von CH Atelier für Raumgestaltung in diesem Einfamilienhaus den offenen Treppenbereich hinter einer Leichtbauwand verschwinden. Dort finden jetzt Urlaubgrüße, Erinnerungen und Notizen ihren Platz. Die Farbe verbindet sich zudem gut mit der dunklen Küchenarbeitsplatte direkt vis-a-vis.
Für ein besseres Raumgefühl ließ Interior Designerin Carmen Heim von CH Atelier für Raumgestaltung in diesem Einfamilienhaus den offenen Treppenbereich hinter einer Leichtbauwand verschwinden. Dort finden jetzt Urlaubgrüße, Erinnerungen und Notizen ihren Platz. Die Farbe verbindet sich zudem gut mit der dunklen Küchenarbeitsplatte direkt vis-a-vis.
7. Unter Dach und Fach
Regale, Schubfächer und Schränke bieten Stauraum im Flur, der am Gästezimmer vorbei in den offenen Wohnbereich führt. Diese Einbaulösung von CAMA A lässt einen fast vergessen, dass dahinter eigentlich noch Stufen sind.
Regale, Schubfächer und Schränke bieten Stauraum im Flur, der am Gästezimmer vorbei in den offenen Wohnbereich führt. Diese Einbaulösung von CAMA A lässt einen fast vergessen, dass dahinter eigentlich noch Stufen sind.
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8. Halb und halb
Hoch geschlossen und doch offen – Susanne Fink-Beie setzte bei dieser Trennwandlösung auf schlichte Eleganz. Die Innenarchitektin ließ auf halber Raumhöhe eine Glaswand einbauen, die den Blick auf die Holzkonstruktion freigibt. Dahinter und hinter der geschlossenen Zwischenwand verschwinden die Stufen. Auch hier befinden sich Einbauschränke unter der Treppe.
Hoch geschlossen und doch offen – Susanne Fink-Beie setzte bei dieser Trennwandlösung auf schlichte Eleganz. Die Innenarchitektin ließ auf halber Raumhöhe eine Glaswand einbauen, die den Blick auf die Holzkonstruktion freigibt. Dahinter und hinter der geschlossenen Zwischenwand verschwinden die Stufen. Auch hier befinden sich Einbauschränke unter der Treppe.
Der Raum ist eindeutig von der Treppe abgetrennt – und wirkt dennoch offen. Der von TAKUMI Interior herausgearbeitete Kreis ist erst auf den zweiten Blick zu sehen. Das Detail lenkt die Aufmerksamkeit auf das schöne Holz und weg vom Aufgang.
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