Sitzfenster
7. Indoor/Outdoor-Living in Spanien Während viele Sitzfenster bündig mit der Fassade abschließen, kragen andere aus. Dieses Sitzfenster in einem Apartment in Barcelona konstruierte Interior Designerin Susanna Cots nach dem Prinzip einer durch die Wand geschobenen Box – man kann sowohl drinnen als auch draußen darauf Platz nehmen.
Sitzfenster - das Wort sagt schon alles. Es ist der perfekte Ort, um drinnen zu sitzen und nach draußen zu schauen. Um innezuhalten, die Welt zu beobachten, das tobende Gewitter oder den Nachbarn beim Rasenmähen. Es hat etwas Ungezwungenes, geradezu Lässiges, sich auf einer breiten Fensterbank einzukuscheln, statt auf einem Sessel, der am Fenster steht. Wer von einer Fensternische als Sitzplatz träumt, hat, ganz grob gesagt, drei Möglichkeiten. Erstens: Ein „echtes“ Sitzfenster mit breiter Fensterbank, das fester Teil der Architektur ist (flächenbündig mit der Fassade oder auskragend wie ein Erker). Zweitens: Eine Fensternische durch maßgefertigte Umbauten eines normalen Fensters (das bringt dann gleich noch viel Stauraum mit sich). Oder drittens: Ein Liegemöbel, das genau unter die Fensterfront passt. So oder so sollte man auf mindestens 40 Zentimeter Sitztiefe und gut isolierte Fenster achten – und an Polster und Kissen denken. Dann steht langen, schönen Stunden nichts mehr im Wege. Die Bewohner dieser 25 Häuser haben sie schon… Pierre Doucerain Architecte 1. Sitzfenster mit Blick in die Alpen Bei besonders tiefen Wänden und einem Fenster, das flächenbündig mit der Fassade abs...
Zwischen Wipfeln ist Ruh Gemütliche 80 Zentimeter tief ist dieser breite Fenstersitz in einem Projekt von Architektur + Raum aus Kempten – dank des großen, ungewöhnlich geschnittenen Fensters wähnt man sich inmitten der grünen Baumkronen!
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