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Verwandlung auf voller Breite
Ein Haus aus den Siebzigern glänzt mit gläsernem Anbau und direktem Anschluss an die umliegende Natur
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Mit seinem spektakulären Wintergarten, der sowohl die vormalige Terrasse als auch den Balkon umschließt, muss dieses modernisierte Eigenheim keinen Vergleich zu einem hellen Neubau scheuen. Denn das Haus steht nun nicht nur energetisch exzellent da. Es zeigt auch, dass sich aus einem 1970er-Jahre-Bau noch ganz viel machen lässt.
Es gibt Häuser, die bei einem Eigentümerwechsel nur ein wenig auf Vordermann gebracht werden: ein neuer Anstrich, neue Fenster mit Dreifachverglasung, ein neues Dach, vielleicht noch ein paar Extras, etwa ein barrierefreies Bad oder eine kleine Sauna im Keller. Und dann gibt es Häuser wie das von Familie Ploegh.
Deren Klinker-Bau stammt aus den frühen 1970er-Jahren. Drumherum: richtig viel Grün. Er steht in der Gemeinde Surhuisterveen im Norden der Niederlande. Die Nordseeküste liegt nur zwanzig Kilometer entfernt.
Mit rund 6000 Einwohnern ist der Ort ruhig und beschaulich – und an Natur ringsum mangelt es hier nicht. „Mir gefiel die Vorstellung, sich quasi unter Bäumen am Tisch niederzulassen“, sagt Bauherrin Esther Ploegh, während sie auf ihren imposanten Wintergarten blickt. Nicht nur, dass er sich über die volle Breite des Hauses erstreckt. Nein, er umschließt sowohl die Terrasse als auch den ehemaligen Balkon im Obergeschoss, der nun zu einer Galerie geworden ist.
Mit rund 6000 Einwohnern ist der Ort ruhig und beschaulich – und an Natur ringsum mangelt es hier nicht. „Mir gefiel die Vorstellung, sich quasi unter Bäumen am Tisch niederzulassen“, sagt Bauherrin Esther Ploegh, während sie auf ihren imposanten Wintergarten blickt. Nicht nur, dass er sich über die volle Breite des Hauses erstreckt. Nein, er umschließt sowohl die Terrasse als auch den ehemaligen Balkon im Obergeschoss, der nun zu einer Galerie geworden ist.
Zwar war das Haus auch vor der Modernisierung in einem guten Zustand. Vor allem, wenn man das Alter von fast 50 Jahren bedenkt. Aber die Baufamilie hatte sofort mehr im Sinn, als sie ihr neues Eigenheim kaufte. Und mit „mehr“ ist hier hauptsächlich gemeint: mehr Tageslicht und mehr Wohnraum.
Kochen, essen, wohnen: All das spielt sich nun in einem großen Bereich ab. Zuvor musste dafür jedoch die alte Fassade im Erdgeschoss weichen, der neu hinzugekommene Wintergarten ragt einige Meter in das Grundstück hinein.
Anstelle einer Glastür, die nur einen einfachen Zugang zulässt, gibt es jeweils drei miteinander verbundene Glaselemente. Diese können leicht aufgefaltet werden und öffnen den Wintergarten zur Umgebung hin mehr als fünf Meter breit. Zusätzlich ist noch eine Durchgangstür in die Glas-Faltwand integriert – falls es mal rasch gehen soll.
Kochen, essen, wohnen: All das spielt sich nun in einem großen Bereich ab. Zuvor musste dafür jedoch die alte Fassade im Erdgeschoss weichen, der neu hinzugekommene Wintergarten ragt einige Meter in das Grundstück hinein.
Anstelle einer Glastür, die nur einen einfachen Zugang zulässt, gibt es jeweils drei miteinander verbundene Glaselemente. Diese können leicht aufgefaltet werden und öffnen den Wintergarten zur Umgebung hin mehr als fünf Meter breit. Zusätzlich ist noch eine Durchgangstür in die Glas-Faltwand integriert – falls es mal rasch gehen soll.
Den Wohnraum hat Esther Ploegh neu eingerichtet: Top moderne Küche mit Holzfronten, dazu eine markante Beleuchtung über der Kücheninsel – fünf Leuchtkörper in unterschiedlichen Größen und Formen, was einen gewissen rustikalen Charme mit sich bringt.
Die Hausherrin spielt gern mit diesem Stil: Vereinzelt leuchten die Birnen auch an anderen Stellen im Raum, und auch der schlichte Kaminofen passt gut dazu. Einen Kontrast bildet die Blumentapete im Wohnbereich. Sie zeigt ein übergroßes Blumengesteck vor dunklem Hintergrund, das sich von den weißen Wänden deutlich abhebt.
Die Hausherrin spielt gern mit diesem Stil: Vereinzelt leuchten die Birnen auch an anderen Stellen im Raum, und auch der schlichte Kaminofen passt gut dazu. Einen Kontrast bildet die Blumentapete im Wohnbereich. Sie zeigt ein übergroßes Blumengesteck vor dunklem Hintergrund, das sich von den weißen Wänden deutlich abhebt.
Aus ihrer Begeisterung für Glas macht Ploegh keinen Hehl: „Wir haben das so ähnlich schon in Restaurants oder auch in anderen Wohnhäusern gesehen. Es gefiel uns schon immer hervorragend. Von daher war für uns beim Kauf des Hauses sofort klar, dass es ein Wintergarten sein muss sein.“
Das Paar entschied sich für den Hersteller Solarlux aus dem niedersächsischen Melle. Das Familienunternehmen baut seit Jahrzehnten passgenaue Wintergärten und betrachtet Sonderlösungen wie bei den Ploeghs als ihre Spezialität.
Das Paar entschied sich für den Hersteller Solarlux aus dem niedersächsischen Melle. Das Familienunternehmen baut seit Jahrzehnten passgenaue Wintergärten und betrachtet Sonderlösungen wie bei den Ploeghs als ihre Spezialität.
Das Konzept, einen Wintergarten über zwei Etagen anzulegen, dient hier nicht nur wohnlichen, sondern auch praktischen Zwecken. Ein besonderes Augenmerk bei den Planungen lag zunächst auf der Belüftung.
„Unsere Schlafzimmer sind im Obergeschoss. Eine gute Luftzirkulation war uns daher enorm wichtig“, sagt der Bauherr. Dafür sorgen die seitlichen Kippfenster. Wie bei allen Lösungen von Solarlux können diese auf Wunsch auch mit einer automatischen Steuerung versehen werden. Dazu schützt eine passgenaue Markise an sonnigen Tagen vor zu viel Sonneneinstrahlung.
Die alten Fenster im Obergeschoss sind nur einfach verglast und damit aus heutiger Sicht in Sachen Wärmedämmung getrost als ungenügend zu bezeichnen. Weil aber das hervorragend gedämmte Dach des Wintergartens den Balkon umschließt und somit über den Fenstern im Obergeschoss ansetzt, bleibt die Wärme erhalten und entweicht nicht nach draußen. Ein Grund, warum Wintergärten unter bestimmten Bedingungen in Deutschland durch die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) gefördert werden.
„Unsere Schlafzimmer sind im Obergeschoss. Eine gute Luftzirkulation war uns daher enorm wichtig“, sagt der Bauherr. Dafür sorgen die seitlichen Kippfenster. Wie bei allen Lösungen von Solarlux können diese auf Wunsch auch mit einer automatischen Steuerung versehen werden. Dazu schützt eine passgenaue Markise an sonnigen Tagen vor zu viel Sonneneinstrahlung.
Die alten Fenster im Obergeschoss sind nur einfach verglast und damit aus heutiger Sicht in Sachen Wärmedämmung getrost als ungenügend zu bezeichnen. Weil aber das hervorragend gedämmte Dach des Wintergartens den Balkon umschließt und somit über den Fenstern im Obergeschoss ansetzt, bleibt die Wärme erhalten und entweicht nicht nach draußen. Ein Grund, warum Wintergärten unter bestimmten Bedingungen in Deutschland durch die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) gefördert werden.
Für die Ploeghs kommt ein Plus an Tageslicht hinzu, das nun durch die zweistöckig angelegte Glasfront ins Haus fällt. Im Frühjahr und Sommer, wenn der Garten in sattem Grün liegt, hebt das viele Glas die Grenzen zwischen innen und außen auf.
Aber auch in der kalten Jahreshälfte ist der Wintergarten ein Lieblingsplatz der Familie, erzählt Esther Ploegh: „Wir genießen es richtig, wenn die Sonne durchs gläserne Dach scheint, unser Zuhause aufwärmt und wir den Blick ins Freie schweifen lassen können. Schon immer haben wir uns diese Art zu wohnen gewünscht. Mit unserem neuen Zuhause ist für uns ein Traum in Erfüllung gegangen.“
Weitere Inspirationen rund um Glashäuser, Wintergärten und gläserne Fassadenlösungen finden Sie direkt bei Solarlux.
Diese Story wurde vom Houzz Sponsored Content Team verfasst.
Aber auch in der kalten Jahreshälfte ist der Wintergarten ein Lieblingsplatz der Familie, erzählt Esther Ploegh: „Wir genießen es richtig, wenn die Sonne durchs gläserne Dach scheint, unser Zuhause aufwärmt und wir den Blick ins Freie schweifen lassen können. Schon immer haben wir uns diese Art zu wohnen gewünscht. Mit unserem neuen Zuhause ist für uns ein Traum in Erfüllung gegangen.“
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Von der Terrassenüberdachung über gläserne Fassadenlösungen bis hin zum hoch gedämmten Wohn-Wintergarten:... Lesen Sie mehr
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