Home, sweet Home-Café! Was braucht man für den perfekten Kaffeegenuss?
Dieser Duft … Kaffee wie vom Barista gibt es ab sofort bei Ihnen zu Hause (da müssen sie auch nicht Wildfremden Ihren Vornamen verraten)!
Katharina Böhm
12. September 2014
Ich schaue gerne Aquarien an, mag den Geruch von frischgebrühtem Kaffee aus meinem Espressokocher und kann im Alleingang eine Duschamatur anbringen.
Ich schaue gerne Aquarien an, mag den Geruch von frischgebrühtem Kaffee aus meinem... Mehr
Kaffee. Ein guter Grund, morgens das Bett zu verlassen. Und manchmal der einzige. Aber dafür extra aus dem Haus gehen? Das muss doch nicht sein. Mit dieser Ausstattung und ein bisschen Übung sorgen Sie selbst für einen guten Start in den Tag. Vielleicht schmeckt Ihr Kaffee bald sogar besser als der aus dem Coffeeshop. Und im Home-Café müssen Sie auch niemandem Ihren Namen verraten, um an Ihr Getränk zu kommen…
Die Ausrüstung
Es gibt viele Möglichkeiten, Kaffee zu brühen. Wer die Zubereitung einigermaßen ambitioniert betreiben will und kein Fan von Filterkaffee ist, legt sich am besten eine professionelle Espressomaschine zu. Die ist zwar teurer als eine Filterkaffeemaschine (die Preise für eine gute Espressomaschine reichen von 250 bis circa 2000 Euro). Für echte Vieltrinker zahlt sich das allerdings bald aus, bedenkt man, dass 2,90 Euro und mehr für einen Cappuccino im Coffeeshop inzwischen keine Ausnahme mehr sind.
Zu der Espressomaschine empfiehlt sich die Anschaffung einer Kaffeemühle (hier rechts im Bild), mit der Sie die Bohnen frisch mahlen und den Mahlgrad je nach Kaffeebohne und Geschmack bestimmen können.
Teil einer jeden Espressomaschine sind ein oder mehrere Siebträger, in die der gemahlene Kaffee eingefüllt wird. Um das Kaffeepulver im Siebträger anzupressen, benutzt man einen sogenannten Tamper (links im Bild), auch Kaffeestopfer genannt. Je fester der gemahlene Kaffee angepresst wird, desto intensiver ist er später im Geschmack. Den Kaffeesatz entsorgt man anschließend in einem Kaffeesatzbehälter – das ist deutlich einfacher, als den Satz am Mülleimer aus dem Sieb zu klopfen.
Extras, jedoch kein Muss, sind beispielsweise ein Thermometer für die Milch oder eine kleine Gummimatte. Diese wird auf empfindlichen Oberflächen als Unterlage benutzt, damit beim Anpressen des Kaffees keine Druckstellen entstehen.
Es gibt viele Möglichkeiten, Kaffee zu brühen. Wer die Zubereitung einigermaßen ambitioniert betreiben will und kein Fan von Filterkaffee ist, legt sich am besten eine professionelle Espressomaschine zu. Die ist zwar teurer als eine Filterkaffeemaschine (die Preise für eine gute Espressomaschine reichen von 250 bis circa 2000 Euro). Für echte Vieltrinker zahlt sich das allerdings bald aus, bedenkt man, dass 2,90 Euro und mehr für einen Cappuccino im Coffeeshop inzwischen keine Ausnahme mehr sind.
Zu der Espressomaschine empfiehlt sich die Anschaffung einer Kaffeemühle (hier rechts im Bild), mit der Sie die Bohnen frisch mahlen und den Mahlgrad je nach Kaffeebohne und Geschmack bestimmen können.
Teil einer jeden Espressomaschine sind ein oder mehrere Siebträger, in die der gemahlene Kaffee eingefüllt wird. Um das Kaffeepulver im Siebträger anzupressen, benutzt man einen sogenannten Tamper (links im Bild), auch Kaffeestopfer genannt. Je fester der gemahlene Kaffee angepresst wird, desto intensiver ist er später im Geschmack. Den Kaffeesatz entsorgt man anschließend in einem Kaffeesatzbehälter – das ist deutlich einfacher, als den Satz am Mülleimer aus dem Sieb zu klopfen.
Extras, jedoch kein Muss, sind beispielsweise ein Thermometer für die Milch oder eine kleine Gummimatte. Diese wird auf empfindlichen Oberflächen als Unterlage benutzt, damit beim Anpressen des Kaffees keine Druckstellen entstehen.
Eine Einkreislaufmaschine mit einem Siebträger, wie sie auf dem vorherigen Bild zu sehen ist, reicht zu Hause in der Regel völlig aus. Kaffee und Milch werden hier nacheinander zubereitet. Wenn man wirklich viel Kaffee konsumiert, kommt eine Zweikreislaufmaschine schon eher in Frage. Mit ihr lassen sich Milch und Kaffee gleichzeitig erhitzen.
Eine Zweikreislaufmaschine, die noch dazu über zwei Siebträger verfügt, wie hier im Bild, braucht man eigentlich nur in der professionellen Gastronomie mit entsprechend vielen Gästen. Schön anzusehen ist das Gerät aber auch in der häuslichen Küche.
Eine Zweikreislaufmaschine, die noch dazu über zwei Siebträger verfügt, wie hier im Bild, braucht man eigentlich nur in der professionellen Gastronomie mit entsprechend vielen Gästen. Schön anzusehen ist das Gerät aber auch in der häuslichen Küche.
Wer seinen Kaffee am liebsten mit geschäumter Milch genießt, benötigt auch einen Behälter zum Erhitzen, wie diese Edelstahlkännchen in der unteren Bildmitte. Sie sollten eine Menge von maximal 0,7 Litern fassen.
Ebenfalls aus Edelstahl ist der elektrische Milchschäumer am rechten Bildrand. Für Besitzer von Espressomaschinen erübrigt er sich jedoch, da diese über eine integrierte Aufschäumdüse verfügen.
Ebenfalls aus Edelstahl ist der elektrische Milchschäumer am rechten Bildrand. Für Besitzer von Espressomaschinen erübrigt er sich jedoch, da diese über eine integrierte Aufschäumdüse verfügen.
Das richtige Geschirr
Unabhängig vom Design ist es beim Kauf der Kaffeetassen sinnvoll, darauf zu achten, dass sie unter den Siebträgerauslauf passen. Für kleine Espressotassen reicht der Platz grundsätzlich aus. Eng werden kann es hingegen bei Cappuccino- oder Kaffeetassen. Auch die Dicke der Tassenwand spielt eine Rolle. Je dicker sie ist, desto länger speichert die Tasse die Hitze – und der Kaffee bleibt länger warm.
Tipp: Die Tassen vor dem Befüllen immer anwärmen.
Unabhängig vom Design ist es beim Kauf der Kaffeetassen sinnvoll, darauf zu achten, dass sie unter den Siebträgerauslauf passen. Für kleine Espressotassen reicht der Platz grundsätzlich aus. Eng werden kann es hingegen bei Cappuccino- oder Kaffeetassen. Auch die Dicke der Tassenwand spielt eine Rolle. Je dicker sie ist, desto länger speichert die Tasse die Hitze – und der Kaffee bleibt länger warm.
Tipp: Die Tassen vor dem Befüllen immer anwärmen.
Die Zubereitung
Egal, ob Sie einen Espresso, Flat White oder Americano genießen wollen – drei Faktoren sind entscheidend für die Zubereitung Ihres Kaffees:
Der Schaumschläger
Bei dem gebogenen Rohr an der rechten Seite der Espressomaschine handelt es sich um die erwähnte Aufschäumdüse, auch Dampflanze genannt. Das Kännchen sollte nicht mehr als bis zur Hälfte mit kalter (!) Milch gefüllt sein. Beim Erhitzen ist darauf zu achten, dass eine Temperatur von 60 Grad nicht überschritten wird. Falls Sie kein Thermometer benutzen: Das ist die Temperatur, die für die Handfläche gerade noch auszuhalten ist, während sie die Kanne halten. Unter Ziehen und Rollen wird die Milch mithilfe der Düse aufgeschäumt, bis sie cremig, aber keinesfalls fest ist.
Tipp: Die Düse am besten direkt nach dem Aufschäumen reinigen, damit die Milch nicht antrocknet.
Egal, ob Sie einen Espresso, Flat White oder Americano genießen wollen – drei Faktoren sind entscheidend für die Zubereitung Ihres Kaffees:
- Der Mahlgrad bestimmt, wie fein die Bohnen gemahlen werden und beeinflusst dadurch die Durchflussgeschwindigkeit des Wassers. Je feiner das Pulver, desto langsamer der Durchfluss
- Der Anpressdruck, mit dem Sie das Kaffeepulver in das Sieb pressen, beträgt idealerweise etwa 17 Kilogramm
- Die Extraktionszeit: Für eine perfekte Crema muss das Wasser den Siebträger etwa 25 Sekunden durchlaufen. Man beginnt mit den ersten Kaffeetropfen zu zählen. Wassertemperatur und -druck werden von der Maschine bestimmt
Der Schaumschläger
Bei dem gebogenen Rohr an der rechten Seite der Espressomaschine handelt es sich um die erwähnte Aufschäumdüse, auch Dampflanze genannt. Das Kännchen sollte nicht mehr als bis zur Hälfte mit kalter (!) Milch gefüllt sein. Beim Erhitzen ist darauf zu achten, dass eine Temperatur von 60 Grad nicht überschritten wird. Falls Sie kein Thermometer benutzen: Das ist die Temperatur, die für die Handfläche gerade noch auszuhalten ist, während sie die Kanne halten. Unter Ziehen und Rollen wird die Milch mithilfe der Düse aufgeschäumt, bis sie cremig, aber keinesfalls fest ist.
Tipp: Die Düse am besten direkt nach dem Aufschäumen reinigen, damit die Milch nicht antrocknet.
Der richtige Standort
Eine kleine Espressomaschine kann problemlos im Schrank verstaut werden. Hier besteht zudem die Möglichkeit, das Equipment hinter einem Rollo zu verstecken.
Tipp: Sobald die luftdichte Verpackung angebrochen ist, bewahrt man die Kaffeebohnen am besten gut verhüllt im Kühlschrank auf, damit sie möglichst lange frisch bleiben.
Eine kleine Espressomaschine kann problemlos im Schrank verstaut werden. Hier besteht zudem die Möglichkeit, das Equipment hinter einem Rollo zu verstecken.
Tipp: Sobald die luftdichte Verpackung angebrochen ist, bewahrt man die Kaffeebohnen am besten gut verhüllt im Kühlschrank auf, damit sie möglichst lange frisch bleiben.
Wenn Sie Ihre Kaffeebar zur Geltung bringen möchten, anstatt Sie unauffällig in der Küche zu integrieren, richten Sie eine freistehende Station für Maschine und Zubehör ein. Zum Beispiel in der Nähe Ihres Home Office…
Sie sollten jedoch bedenken, dass beim Schäumen mit ungeübten Händen manchmal etwas Milch überspritzt. Gut zu reinigende Flächen sind daher nicht unwichtig. Eine Kaffeebar über Teppichboden ist, wenn überhaupt, etwas für erprobte Baristas.
Sie sollten jedoch bedenken, dass beim Schäumen mit ungeübten Händen manchmal etwas Milch überspritzt. Gut zu reinigende Flächen sind daher nicht unwichtig. Eine Kaffeebar über Teppichboden ist, wenn überhaupt, etwas für erprobte Baristas.
Alternativen zur Espressomaschine
Die Pressstempelkanne, auch als Kaffeebereiter, Chambord oder French Press bekannt, ist deutlich günstiger als eine Espressomaschine und erfordert außerdem weniger Zubehör. Lediglich ein Plastiklöffel zum Umrühren des Kaffeepulvers nach Einfüllen des kochenden Wassers ist zu empfehlen.
Das klassische Modell aus dem Hause Bodum wurde mit dem dänischen Designpreis ausgezeichnet und zählt zu den umweltfreundlichsten Kaffeemaschinen.
Die Pressstempelkanne, auch als Kaffeebereiter, Chambord oder French Press bekannt, ist deutlich günstiger als eine Espressomaschine und erfordert außerdem weniger Zubehör. Lediglich ein Plastiklöffel zum Umrühren des Kaffeepulvers nach Einfüllen des kochenden Wassers ist zu empfehlen.
Das klassische Modell aus dem Hause Bodum wurde mit dem dänischen Designpreis ausgezeichnet und zählt zu den umweltfreundlichsten Kaffeemaschinen.
Man kann die Maschine, wie hier geschehen, auch passend zur Einrichtung auswählen.
Bei diesem Exemplar handelt es sich nicht um eine klassische Espressomaschine mit Siebträger, sondern um eine Kapselmaschine. Eine solche eignet sich besonders für Kaffeetrinker, die es bequem mögen oder eilig haben, denn das Mahlen und Anpressen des Kaffeepulvers erübrigt sich dank der vorgefertigten Kapseln. Jetzt müssen Sie nur noch Stärke und Geschmack aus dem großen Kapselsortiment der Hersteller auswählen.
Bei diesem Exemplar handelt es sich nicht um eine klassische Espressomaschine mit Siebträger, sondern um eine Kapselmaschine. Eine solche eignet sich besonders für Kaffeetrinker, die es bequem mögen oder eilig haben, denn das Mahlen und Anpressen des Kaffeepulvers erübrigt sich dank der vorgefertigten Kapseln. Jetzt müssen Sie nur noch Stärke und Geschmack aus dem großen Kapselsortiment der Hersteller auswählen.
Eine weitere Möglichkeit ist der Espressokocher für den Herd. Normalerweise sind diese Kannen aus Aluminium gefertigt, doch auch Varianten aus Edelstahl sind verhältnismäßig günstig und ähnlich leicht zu bedienen wie die French Press. Kaffeekocher für den Herd gibt es in verschiedenen Formen und Größen, und zwar mit einer Kaffeeausbeute von 2 bis 18 Tassen.
Tipp: Der Kaffee schmeckt besonders gut, wenn man den Kocher auf die kalte Herdplatte stellt und das Wasser langsam erhitzt.
Tipp: Der Kaffee schmeckt besonders gut, wenn man den Kocher auf die kalte Herdplatte stellt und das Wasser langsam erhitzt.
Oldie but Goldie und last but not least: Man könnte auch einfach einen klassischen Filterkaffee brühen. Wer seinen Kaffee wie Special Agent Dale Cooper, der Protagonist aus der amerikanischen Fernsehserie „Twin Peaks“, am liebsten wie im amerikanischen Diner-Style genießt, legt sich entweder eine Filtermaschine zu – oder benutzt einen klassischen Filteraufsatz, am schönsten aus Porzellan oder in der Glavariante wie hier bei der Chemex-Kanne. Vielleicht ist geschmacklich kein Unterschied festzustellen. Doch diese Variante hier ist eindeutig die stilvollere.
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So eine Siebträgermaschine ist mein absoluter Traum. Als ich mal in einer Pizzeria gearbeitet hatte, hatten wir dort so eine richtige italienische mit 3 Siebträgern. Ich habe den Kaffee daraus geliebt.
Allerdings würde ich mich hier auch über Empfehlungen freuen, welche Maschine da wirklich was taugt und mit welcher Preisklasse ich rechnen muss.
Ein schöner Artikel aber eins wurde leider vergessen ... DIE Reinigung und Wartung auch gerade der Wasserqualität und ehrlich gesagt für zu Hause solch eine Halb-Profimaschinen bringt es niemals es ist besser zum Italiener an die Ecke zu gehen und sagen wir mal ein 10er Kaffee Abo für 20 euro zu kaufen da ist die Kaffeebohne immer (hoffentlich) frisch ist eine Kilopackung sollte spätestens nach 3 Tagen verbraucht sein abgesehen von absolut irren Stromverbrauch für diese Maschinen und ein und auschalten macht auch keinen großen Sinn wegen Verkalkung, dann doch lieber die kleine Kanne aus dem Urlaub auf den Herd stellen...
Wenn es etwas mehr kosten darf, dann ist eine Siebträgermaschine von ECM meine/unsere absolute Empfehlung. Der Kaffee daraus, natürlich mit den richtigen Bohnen - wenn das auch Geschmacksache ist - einfach ein Gedicht bzw. Genuß pur!