Erleuchtend: Experten-Tipps fürs Licht im Home-Office
Warum ein gut durchdachtes Beleuchtungskonzept im Arbeitszimmer für Arbeitsflow und Motivation wichtig ist
Nicola Enderle
28. Mai 2020
Houzz Deutschland, Redakteurin.
Wie man sich schön einrichtet? Ich finde mit viel Persönlichkeit und eigenem Stil, der kann auch gerne schräg sein. Meinem eigenen bin ich auf der Spur – in unserem Houzz-Magazin helfen wir Ihnen Ihren zu finden, zeigen spannende Projekte und blicken durch Schlüssellöcher. Haben Sie ein schönes Zuhause? Erzählen Sie mir davon!
Houzz Deutschland, Redakteurin.
Wie man sich schön einrichtet? Ich finde mit viel... Mehr
Egal, ob Sie einen Brief schreiben, Excel-Tabellen erstellen oder einen Text lesen – konzentriertes Arbeiten am Schreibtisch ist für Ihre Augen anstrengend. Damit der Kopf nicht so schnell brummt, sollte der Heimarbeitsplatz richtig beleuchtet sein. Vor allem, wenn es kein separates Zimmer fürs Home-Office gibt. Die Licht-Experten Michael Bolz von Bolz Licht & Design und Fatih Yetgin von Licht & Planung geben Tipps für die optimale Arbeitsplatzbeleuchtung.
Stellen Sie sich grundlegende Fragen!
„Zunächst sollte man eine Grundlagen- und Bedarfsanalyse durchführen“, sagt Michael Bolz. Schließlich müssen „für ein stimmiges Lichtkonzept eine Vielzahl an Parametern beachtet werden“, ergänzt Fatih Yetgin.
Stellen Sie sich daher bei der Planung Ihres Arbeitsplatzes diese Fragen:
„Zunächst sollte man eine Grundlagen- und Bedarfsanalyse durchführen“, sagt Michael Bolz. Schließlich müssen „für ein stimmiges Lichtkonzept eine Vielzahl an Parametern beachtet werden“, ergänzt Fatih Yetgin.
Stellen Sie sich daher bei der Planung Ihres Arbeitsplatzes diese Fragen:
- Was und wie soll hier gearbeitet werden?
- Wie oft wird der Arbeitsplatz genutzt?
- Wo gibt es Stromauslässe?
- Wie ist der Deckenaufbau, falls Einbauleuchten eingesetzt werden sollen?
- Wird das Home-Office auch gewerblich genutzt? (Für diese Arbeitsplätze existieren gesetzliche Vorschriften, die eingehalten werden müssen)
„Wenn diese Fragen geklärt sind, ist meist klar, mit welcher Art von Beleuchtung gearbeitet werden kann beziehungsweise muss“, sagt Bolz.
Die optimale Arbeitszimmer-Beleuchtung lässt sich in verschiedene Lichtebenen gliedern, da sind sich die beiden Experten einig. Die erste Stufe, die Allgemeinbeleuchtung, schafft eine Grundhelligkeit, die direkte Arbeitsplatzbeleuchtung lässt sich an aufgabenspezifische Anforderungen anpassen, während die Akzentbeleuchtung eine entspannte Atmosphäre schafft. Doch der Reihe nach.
Die optimale Arbeitszimmer-Beleuchtung lässt sich in verschiedene Lichtebenen gliedern, da sind sich die beiden Experten einig. Die erste Stufe, die Allgemeinbeleuchtung, schafft eine Grundhelligkeit, die direkte Arbeitsplatzbeleuchtung lässt sich an aufgabenspezifische Anforderungen anpassen, während die Akzentbeleuchtung eine entspannte Atmosphäre schafft. Doch der Reihe nach.
Allgemeinbeleuchtung
Wie in Wohnzimmer, Küche oder Bad ist eine Allgemeinbeleuchtung auch fürs Arbeitszimmer wichtig und legt den Grundstein für ein gut durchdachtes Lichtkonzept. Sie erzeugt aber nicht nur eine Grundhelligkeit im Raum, sondern minimiert auch den Schattenwurf von Tischleuchten.
Dazu brauchen Sie nicht zu grellen Leuchtstoffröhren wie im Großraumbüro zu greifen. „Klassische Wohnraumlampen mit großem Indirektanteil eignen sich bestens“, sagt Yetgin. Ob Pendelleuchten, Deckenspots oder Seilkonstruktionen, das bleibt Ihrem Geschmack überlassen.
Die Experten empfehlen ein Beleuchtungsniveau zwischen 300 und 500 Lux. Leuchtmittel gibt es dabei in verschiedenen Lichtfarben. Als Farbtemperatur ist neutrales Weiß (ca. 4000 Kelvin) oder Warmweiß für das Arbeiten am sinnvollsten. Künstliches Tageslicht (ca. 6000 Kelvin) kann ebenso eingesetzt werden und wirkt stimulierend und motivierend auf unser Gehirn. Setzen Sie im Home-Office keine Energiesparlampen ein, nutzen Sie Tageslichtlampen. Das Lichtspektrum ist deutlich angenehmer. Die beste Ausleuchtung kommt sowieso von natürlichem Tageslicht.
Wie in Wohnzimmer, Küche oder Bad ist eine Allgemeinbeleuchtung auch fürs Arbeitszimmer wichtig und legt den Grundstein für ein gut durchdachtes Lichtkonzept. Sie erzeugt aber nicht nur eine Grundhelligkeit im Raum, sondern minimiert auch den Schattenwurf von Tischleuchten.
Dazu brauchen Sie nicht zu grellen Leuchtstoffröhren wie im Großraumbüro zu greifen. „Klassische Wohnraumlampen mit großem Indirektanteil eignen sich bestens“, sagt Yetgin. Ob Pendelleuchten, Deckenspots oder Seilkonstruktionen, das bleibt Ihrem Geschmack überlassen.
Die Experten empfehlen ein Beleuchtungsniveau zwischen 300 und 500 Lux. Leuchtmittel gibt es dabei in verschiedenen Lichtfarben. Als Farbtemperatur ist neutrales Weiß (ca. 4000 Kelvin) oder Warmweiß für das Arbeiten am sinnvollsten. Künstliches Tageslicht (ca. 6000 Kelvin) kann ebenso eingesetzt werden und wirkt stimulierend und motivierend auf unser Gehirn. Setzen Sie im Home-Office keine Energiesparlampen ein, nutzen Sie Tageslichtlampen. Das Lichtspektrum ist deutlich angenehmer. Die beste Ausleuchtung kommt sowieso von natürlichem Tageslicht.
Arbeitsplatzbeleuchtung
Für die eigentliche Tätigkeit am Schreibtisch ist die Beleuchtung der Arbeitsfläche entscheidend. Diese kann von Tisch-, Steh- oder auch niedrig angebrachten Pendelleuchten oder Wandleuchten übernommen werden. „Die Leuchte sollte verstell- und schwenkbar sein, damit sie individuell ausgerichtet werden kann. Wichtig ist dabei, dass der nach unten gerichtete Lichtaustritt blendfrei ist und möglichst wenig Licht gestreut wird“, sagt Bolz.
Tipp: Schalten Sie am Arbeitsplatz immer auch die Allgemeinbeleuchtung an. Denn große Helligkeitsunterschiede strengen die Augen zu sehr an.
Für die eigentliche Tätigkeit am Schreibtisch ist die Beleuchtung der Arbeitsfläche entscheidend. Diese kann von Tisch-, Steh- oder auch niedrig angebrachten Pendelleuchten oder Wandleuchten übernommen werden. „Die Leuchte sollte verstell- und schwenkbar sein, damit sie individuell ausgerichtet werden kann. Wichtig ist dabei, dass der nach unten gerichtete Lichtaustritt blendfrei ist und möglichst wenig Licht gestreut wird“, sagt Bolz.
Tipp: Schalten Sie am Arbeitsplatz immer auch die Allgemeinbeleuchtung an. Denn große Helligkeitsunterschiede strengen die Augen zu sehr an.
„Wenn Sie viel am Bildschirm arbeiten, sollten Sie außerdem darauf achten, dass Leuchte und Computer aufeinander abgestimmt sind und es nicht zu störenden Reflexionen kommt“, so Bolz. „Viele neue Monitore sind inzwischen bereits an sich stark entblendet, sodass die Reflexbildung verringert wird“, ergänzt Yetgin.
„In allen Fällen ist der Farbwiedergabeindex sehr wichtig bei der Wahl der Leuchtmittel. Ein Wert zwischen 85 und 90 ist zu empfehlen, unter 80 sollte er nicht liegen“, sagt Bolz.
„In allen Fällen ist der Farbwiedergabeindex sehr wichtig bei der Wahl der Leuchtmittel. Ein Wert zwischen 85 und 90 ist zu empfehlen, unter 80 sollte er nicht liegen“, sagt Bolz.
Vorschriften regelt die DIN
Sie können sich bei der Planung Ihres Arbeitsplatzes an der Verordnung für professionelle Bildschirmarbeiten orientieren, die die genannten Grundvoraussetzungen festhält (auch über Licht und Bildschirm hinaus). Zu den wesentlichen gehört die genannte Vermeidung von Reflexionen. Übrigens sollte auch auf eine reflexionsarme Tischplatte geachtet werden!
Sie können sich bei der Planung Ihres Arbeitsplatzes an der Verordnung für professionelle Bildschirmarbeiten orientieren, die die genannten Grundvoraussetzungen festhält (auch über Licht und Bildschirm hinaus). Zu den wesentlichen gehört die genannte Vermeidung von Reflexionen. Übrigens sollte auch auf eine reflexionsarme Tischplatte geachtet werden!
Die DIN EN 12464 behandelt zudem ganz konkret die Anforderungen an die Beleuchtung von Arbeitsstätten in Innenräumen, im Hinblick auf Sehleistung und Sehkomfort. So darf beispielsweise an keiner Stelle im Bereich des Arbeitsplatzes eine Beleuchtungsstärke von 300 Lux unterschritten werden, im engeren Arbeitsbereich sollen mindestens 500 Lux herrschen. Die Beleuchtung muss regel- und steuerbar sein, die sogenannte „Leuchtdichteverteilung“ harmonisch – also gleichmäßig.
Komplexe Formeln und Messmodelle erklären darüber hinaus die proportionale Anordnung von Lampen und Tisch oder den nötigen Abschirmwinkel von Leuchten im Einzelfall.
Wenn Sie Ihr Home-Office auch gewerblich nutzen, sind diese Vorschriften bindend – ein professioneller Lichtplaner kann Ihnen bei deren Umsetzung helfen.
Mehr Tipps fürs Arbeitszimmer:
10 wichtige Aspekte, die ein Lichtplaner berücksichtigt >>>
Zettelwirtschaft adé: Endlich Ordnung ins Arbeitszimmer bringen! >>>
9 goldene Regeln für den perfekten Arbeitsplatz zu Hause >>>
Feng Shui unter der Lupe: Das Arbeitszimmer >>>
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Arbeiten am Esstisch oder auf dem Sofa
Viele arbeiten im Home-Office am Esstisch, vom Sessel oder Sofa. Eine direkte Arbeitsplatzbeleuchtung fehlt dann oft. Allerdings ist auch hier gute Beleuchtung wichtig für einen produktiven Arbeitstag.
Über dem Esstisch hängt in den meisten Fällen eine Hängeleuchte, und das Licht wird so gewählt, dass es eine angenehme Atmosphäre erzeugt: Es soll nicht zu hell sein, und in der Regel wird eine warmweiße Farbtemperatur als passend empfunden. Fürs Arbeiten werden allerdings aus ergonomischer Sicht eher Farbtemperaturen wie Tageslicht- oder Neutralweiß empfohlen.
Um beides unter einen Hut zu bringen, gibt es mehrere Möglichkeiten: Wenn die Höhe der Leuchte sich verstellen lässt, bietet sie je nach Bedarf das richtige Licht für beide Zwecke. Ähnlich gut anpassen lässt sich dimmbares Licht. Leuchtmittel und smarte Beleuchtungssysteme, bei denen sich dabei zugleich die Farbtemperatur verschiebt, sind ebenfalls eine moderne Option – nicht nur für Deckenleuchten, sondern auch für Leseleuchten am Sofa.
Tipp: Mittlerweile gibt es auch mobile Arbeitstischleuchten ohne Kabel, die sich per USB aufladen lassen. Sie sind eine gute Variante für flexible Arbeitsplätze.
Viele arbeiten im Home-Office am Esstisch, vom Sessel oder Sofa. Eine direkte Arbeitsplatzbeleuchtung fehlt dann oft. Allerdings ist auch hier gute Beleuchtung wichtig für einen produktiven Arbeitstag.
Über dem Esstisch hängt in den meisten Fällen eine Hängeleuchte, und das Licht wird so gewählt, dass es eine angenehme Atmosphäre erzeugt: Es soll nicht zu hell sein, und in der Regel wird eine warmweiße Farbtemperatur als passend empfunden. Fürs Arbeiten werden allerdings aus ergonomischer Sicht eher Farbtemperaturen wie Tageslicht- oder Neutralweiß empfohlen.
Um beides unter einen Hut zu bringen, gibt es mehrere Möglichkeiten: Wenn die Höhe der Leuchte sich verstellen lässt, bietet sie je nach Bedarf das richtige Licht für beide Zwecke. Ähnlich gut anpassen lässt sich dimmbares Licht. Leuchtmittel und smarte Beleuchtungssysteme, bei denen sich dabei zugleich die Farbtemperatur verschiebt, sind ebenfalls eine moderne Option – nicht nur für Deckenleuchten, sondern auch für Leseleuchten am Sofa.
Tipp: Mittlerweile gibt es auch mobile Arbeitstischleuchten ohne Kabel, die sich per USB aufladen lassen. Sie sind eine gute Variante für flexible Arbeitsplätze.
Akzentbeleuchtung
Damit Ihr heimischer Arbeitsplatz ein Ort ist, an dem Sie gerne sitzen, füllen Sie ihn mit Leben. „Denken Sie an einen sonnigen Tag – so sollten Sie sich auch im Arbeitszimmer fühlen“, sagt Yetgin.
Abgerundet wird ein stimmiges Beleuchtungskonzept daher mit wirkungsvoller Akzentbeleuchtung. „Schön ist es, wenn man beispielsweise Schränke und Regale im Hintergrund indirekt anleuchtet oder Akzentleuchten mit kleinem Streulichtanteil einsetzt“, sagt Bolz. „Schwenkbare LED-Einbaulampen mit zurückversetztem Leuchtmittel eignen sich zum Beispiel ideal für stimmungsvolles Licht.“ Auch angestrahlte Bilder oder Wandflächen schaffen eine wohnliche Atmosphäre, so Yetgin.
Tipp: Achten Sie auch hier darauf, dass die Akzentlichter so positioniert sind, dass keine zu großen Helligkeitsstufen oder Reflexionen auf dem Bildschirm entstehen, die das Auge zusätzlich anstrengen.
Damit Ihr heimischer Arbeitsplatz ein Ort ist, an dem Sie gerne sitzen, füllen Sie ihn mit Leben. „Denken Sie an einen sonnigen Tag – so sollten Sie sich auch im Arbeitszimmer fühlen“, sagt Yetgin.
Abgerundet wird ein stimmiges Beleuchtungskonzept daher mit wirkungsvoller Akzentbeleuchtung. „Schön ist es, wenn man beispielsweise Schränke und Regale im Hintergrund indirekt anleuchtet oder Akzentleuchten mit kleinem Streulichtanteil einsetzt“, sagt Bolz. „Schwenkbare LED-Einbaulampen mit zurückversetztem Leuchtmittel eignen sich zum Beispiel ideal für stimmungsvolles Licht.“ Auch angestrahlte Bilder oder Wandflächen schaffen eine wohnliche Atmosphäre, so Yetgin.
Tipp: Achten Sie auch hier darauf, dass die Akzentlichter so positioniert sind, dass keine zu großen Helligkeitsstufen oder Reflexionen auf dem Bildschirm entstehen, die das Auge zusätzlich anstrengen.
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