Altbausanierung im Überblick: 5 Planungs-Schwerpunkte
Vom Vorgespräch bis zum historischen Farbkonzept: Wer einen Altbau saniert, stellt sich gewissen Herausforderungen und geht auf Schatzsuche
Vor der Sanierung alter Gebäude schrecken viele zurück, weil sie Komplikationen und Unvorhersehbares fürchten. Genau das aber macht den Reiz eines solchen Vorhabens aus. Man begibt sich auf Schatzsuche und wird oft fündig – unter abgehängten Decken, Teppichböden und alten Farbschichten. Gleichzeitig steht man vor Fragen der heutigen Zeit: Wie dämme ich ein altes Haus? Wie gehe ich mit einem Denkmal um? Nicht selten entstehen durch all diese Faktoren hohe Kosten. Doch es gibt Förderprogramme und steuerliche Vergünstigungen für all die, die das Abenteuer Altbausanierung wagen. Wir geben einen Überblick über 5 wichtige Schritte bei der Planung einer Altbausanierung.
2. Vorbereitung und Entwurf
Vor jeder professionellen Sanierung steht eine Beratung durch den Architekten, bei der die Ziele für das Sanierungsvorhaben formuliert werden. Danach müssen alte Unterlagen gesichtet und gegebenenfalls das Gebäude aufgemessen werden. Bauteil für Bauteil entscheidet man, was zu tun ist. Verändert man oder konserviert man? Beides ist möglich, doch die originalgetreue Wiederherstellung finden viele Bauherren wichtig.
Im Detail: Altbausanierung, Teil 2. Vorbereitung und Entwurf
3. Der gute Draht zum Denkmalamt
Entgegen landläufiger Vorurteile stülpt die Denkmalbehörde keine Käseglocke über geschützte Gebäude, sodass man nichts mehr an ihnen verändern kann. Die allermeisten Entscheidungen rund um das Denkmal sind Ermessenssache und nicht festgeschrieben. Daher kommt es darauf an, früh mit der unteren Denkmalbehörde in Kontakt zu treten und gemeinsam die Planung durchzusprechen.
Im Detail: Altbausanierung, Teil 3. Der gute Draht zum Denkmalamt
Vor jeder professionellen Sanierung steht eine Beratung durch den Architekten, bei der die Ziele für das Sanierungsvorhaben formuliert werden. Danach müssen alte Unterlagen gesichtet und gegebenenfalls das Gebäude aufgemessen werden. Bauteil für Bauteil entscheidet man, was zu tun ist. Verändert man oder konserviert man? Beides ist möglich, doch die originalgetreue Wiederherstellung finden viele Bauherren wichtig.
Im Detail: Altbausanierung, Teil 2. Vorbereitung und Entwurf
3. Der gute Draht zum Denkmalamt
Entgegen landläufiger Vorurteile stülpt die Denkmalbehörde keine Käseglocke über geschützte Gebäude, sodass man nichts mehr an ihnen verändern kann. Die allermeisten Entscheidungen rund um das Denkmal sind Ermessenssache und nicht festgeschrieben. Daher kommt es darauf an, früh mit der unteren Denkmalbehörde in Kontakt zu treten und gemeinsam die Planung durchzusprechen.
Im Detail: Altbausanierung, Teil 3. Der gute Draht zum Denkmalamt
4. Historische Farbkonzepte
Weniges ist spannender als herauszufinden, was unter den jüngsten Anstrichen und Tapeten eines Gebäudes zum Vorschein kommt. Wir mit unserer Vorliebe für weiße Wände können uns oft nicht vorstellen, wie farbenfroh frühere Epochen waren. Ein Farbgutachten kann darüber Aufschluss geben und zu modernen Interpretationen oder der Wiederherstellung alter Farbkombinationen anregen.
Im Detail: Altbausanierung, Teil 4. Historische Farbkonzepte wiederentdecken
Weniges ist spannender als herauszufinden, was unter den jüngsten Anstrichen und Tapeten eines Gebäudes zum Vorschein kommt. Wir mit unserer Vorliebe für weiße Wände können uns oft nicht vorstellen, wie farbenfroh frühere Epochen waren. Ein Farbgutachten kann darüber Aufschluss geben und zu modernen Interpretationen oder der Wiederherstellung alter Farbkombinationen anregen.
Im Detail: Altbausanierung, Teil 4. Historische Farbkonzepte wiederentdecken
5. Energetische Sanierung von Altbauten
Wenn heute ein Haus gebaut wird, dann verbraucht es erstaunlich wenig Energie. Altbauten sind unter anderen Voraussetzungen entstanden und können, gerade wenn sie unter Schutz gestellt sind, nicht dieselben Energiestandards erreichen wie neue Häuser. Nicht selten entstehen Feuchteschäden, wenn man ein Gebäude dicht macht, das seit Jahrhunderten „atmen“ durfte. Angemessenheit ist hier das A und O.
Im Detail: Altbausanierung, Teil 5. Dämmen, dichten und lüften
Wenn heute ein Haus gebaut wird, dann verbraucht es erstaunlich wenig Energie. Altbauten sind unter anderen Voraussetzungen entstanden und können, gerade wenn sie unter Schutz gestellt sind, nicht dieselben Energiestandards erreichen wie neue Häuser. Nicht selten entstehen Feuchteschäden, wenn man ein Gebäude dicht macht, das seit Jahrhunderten „atmen“ durfte. Angemessenheit ist hier das A und O.
Im Detail: Altbausanierung, Teil 5. Dämmen, dichten und lüften
Nicht alles, was alt ist, ist schützenswert. Und nicht alles, was jünger ist, kann weg, wenn es nicht mehr gefällt. Gebäude aus Zeiten der Moderne oder Postmoderne können ebenso bedeutend sein wie solche aus den vergangenen Jahrhunderten. Am Anfang steht also die Frage: Erhalten oder erneuern?
Im Detail: Altbausanierung, Teil 1. Über schützenswerte Epochen