Einrichtungstipps
Raumgestaltung
Was braucht mein Kind zum Schlafen? 5 Tipps für eine gute Nacht
Ihr Kind wacht nachts auf` oder schläft unruhig? Für einen gesunden Nachtschlaf können Sie eine Menge tun
Kinder sind verschieden und es gibt gute und schlechte Schläfer. Aber manchmal sind es eben auch ganz simple Tricks, die Ihrem Nachwuchs zu einem erholsamen und durchgängigen Schlaf verhelfen. Wir verraten, worauf es ankommt.
2. Gedämpftes Licht stimmt auf die Nachtruhe ein
Bis zur letzten Minute Vollgas – bei Festbeleuchtung. Wer vor dem Schlafengehen noch durch das hell erleuchtete Kinderzimmer tobt, tut sich erfahrungsgemäß mit dem Einschlafen besonders schwer. Hier helfen Dimmer oder stimmungsvolle Lichterketten, mit denen Sie etwa eine Stunde vor Schlafenszeit das Kinderzimmer in den Gemütlichkeitsmodus schalten. So fällt es auch Ihren Kindern nicht so schwer, zur Ruhe zu kommen und das Einschlafen wird nicht zum Krampf.
Was ist wichtig bei der Beleuchtung fürs Kinderzimmer?
Bis zur letzten Minute Vollgas – bei Festbeleuchtung. Wer vor dem Schlafengehen noch durch das hell erleuchtete Kinderzimmer tobt, tut sich erfahrungsgemäß mit dem Einschlafen besonders schwer. Hier helfen Dimmer oder stimmungsvolle Lichterketten, mit denen Sie etwa eine Stunde vor Schlafenszeit das Kinderzimmer in den Gemütlichkeitsmodus schalten. So fällt es auch Ihren Kindern nicht so schwer, zur Ruhe zu kommen und das Einschlafen wird nicht zum Krampf.
Was ist wichtig bei der Beleuchtung fürs Kinderzimmer?
3. Im Dunkeln schläft man besser
Romantischer Mondschein im Kinderzimmer? Lieber nicht – denn die Melatoninproduktion, die für einen erholsamen und ruhigen Schlaf nötig ist, wird schon durch kleine Lichtquellen beeinträchtigt. Besser Sie sorgen für ein komplett abgedunkeltes Kinderzimmer mit abdunkelnden Vorhängen, Rollos oder Jalousien. Und sollten Sie nachts trotzdem mal etwas Licht benötigen: Ein kleines Nachtlicht, am besten transportabel, darf im Kinderzimmer nicht fehlen.
Es ist doch noch hell! 8 Ideen zum Verdunkeln von Kinderzimmerfenstern
Romantischer Mondschein im Kinderzimmer? Lieber nicht – denn die Melatoninproduktion, die für einen erholsamen und ruhigen Schlaf nötig ist, wird schon durch kleine Lichtquellen beeinträchtigt. Besser Sie sorgen für ein komplett abgedunkeltes Kinderzimmer mit abdunkelnden Vorhängen, Rollos oder Jalousien. Und sollten Sie nachts trotzdem mal etwas Licht benötigen: Ein kleines Nachtlicht, am besten transportabel, darf im Kinderzimmer nicht fehlen.
Es ist doch noch hell! 8 Ideen zum Verdunkeln von Kinderzimmerfenstern
4. Das Kinderbett, Bettwäsche und Co.
Natürlich braucht Ihr Nachwuchs ein Bett zum Schlafen – nicht zu verwechseln mit dem Elternbett, auch wenn es dort für manche Kinder einfach am kuschligsten ist – und eine Bettdecke (bei Babys und Kleinkindern ist ein Schlafsack die bessere Variante). Auf ein Kopfkissen können Sie getrost noch ein Weilchen verzichten oder auf ein flaches Exemplar zurückgreifen, um Atemrückstau oder Überwärmung zu vermeiden.
Natürlich braucht Ihr Nachwuchs ein Bett zum Schlafen – nicht zu verwechseln mit dem Elternbett, auch wenn es dort für manche Kinder einfach am kuschligsten ist – und eine Bettdecke (bei Babys und Kleinkindern ist ein Schlafsack die bessere Variante). Auf ein Kopfkissen können Sie getrost noch ein Weilchen verzichten oder auf ein flaches Exemplar zurückgreifen, um Atemrückstau oder Überwärmung zu vermeiden.
Als Rückzugsort sollte das Bett an einem geschützten Ort im Kinderzimmer stehen – unter der Dachschräge oder in einer Ecke des Raums. Am besten mit Blick in Richtung Zimmertür, denn aus der Richtung kommen im Zweifelsfall ja Mama oder Papa.
Kinderzimmer mit Dachschräge: So richten Sie den Raum clever ein
Kinderzimmer mit Dachschräge: So richten Sie den Raum clever ein
Tipp: Besonders in großen Räumen fehlt es manchmal an gemütlichen Ecken. Dieses Problem lässt sich leicht mit einem Betthimmel lösen. Das Höhlenfeeling begeistert auch größere Kinder.
5. Ein zweiter Schlafplatz für Notfälle
Auch wenn Ihr Kind schon früh in sein eigenes Reich gezogen ist, oder schon länger zuverlässig durchschläft – ab und zu ist Ihre Unterstützung (und sei es nur durch Ihre Anwesenheit) gefragt. Mit einem Gästebett im Kinderzimmer bekommen Sie auch während schwieriger Phasen noch eine Mütze Schlaf und tagsüber kann das Kissenlager ja einfach als riesiger Kuschelplatz genutzt werden.
5. Ein zweiter Schlafplatz für Notfälle
Auch wenn Ihr Kind schon früh in sein eigenes Reich gezogen ist, oder schon länger zuverlässig durchschläft – ab und zu ist Ihre Unterstützung (und sei es nur durch Ihre Anwesenheit) gefragt. Mit einem Gästebett im Kinderzimmer bekommen Sie auch während schwieriger Phasen noch eine Mütze Schlaf und tagsüber kann das Kissenlager ja einfach als riesiger Kuschelplatz genutzt werden.
Und sonst?
Finden Sie Rituale, die Ihnen und Ihren Kindern Spaß machen und die sie auf die Nacht vorbereiten. Ob Gute-Nacht-Geschichte, Schlaflied oder das gemeinsame Ins-Bett-bringen des liebsten Kuscheltieres: Das Einschlafritual sollte möglichst ungestört und immer nach dem gleichen Schema ablaufen, damit Ihrem Kind das Loslassen leichter fällt.
Welche Tipps und Tricks haben Sie für einen guten Nachtschlaf bei Kindern? Mit welchem Ritual bringen Sie Ihre Kleinen abends ins Bett? Teilen Sie mit uns Ihre Erfahrungen gleich hier in den Kommentaren!
Finden Sie Rituale, die Ihnen und Ihren Kindern Spaß machen und die sie auf die Nacht vorbereiten. Ob Gute-Nacht-Geschichte, Schlaflied oder das gemeinsame Ins-Bett-bringen des liebsten Kuscheltieres: Das Einschlafritual sollte möglichst ungestört und immer nach dem gleichen Schema ablaufen, damit Ihrem Kind das Loslassen leichter fällt.
Welche Tipps und Tricks haben Sie für einen guten Nachtschlaf bei Kindern? Mit welchem Ritual bringen Sie Ihre Kleinen abends ins Bett? Teilen Sie mit uns Ihre Erfahrungen gleich hier in den Kommentaren!
Gerade im Winter neigen wir dazu, die Heizung im Kinderzimmer voll aufzudrehen und die lieben Kleinen viel zu dick einzupacken. Vor allem nachts ist das kontraproduktiv, denn zu hohe Temperaturen lassen die empfindlichen Schleimhäute von Kindern anschwellen. Weil sie nur noch schlecht Luft bekommen, schlafen sie unruhig.
Experten raten zu einer Temperatur zwischen 16 und 18 Grad zum Schlafen – und das ist kühler, als Sie denken. Also vor dem Schlafengehen: Heizung runter und Fenster auf, denn nur so kann die trockene Heizungsluft im Kinderzimmer gegen eine ordentliche Portion Frischluft ausgetauscht werden.
Außerdem sollte die Luftfeuchtigkeit im Raum auch nachts zwischen 50 und 60 Prozent liegen. Ob das der Fall ist, finden Sie mit einem Hygrometer heraus. Aber auch viele Babyphones messen die Luftfeuchtigkeit im Raum. Luftbefeuchter, feuchte Tücher oder (ungiftige) Pflanzen helfen gegen zu trockene Luft.