6 Garten-Ideen, die im Oktober Freude machen
Auch wenn es kühler wird, kann der Garten noch zu Ihren Lieblingsplätzen gehören – genießen Sie Farben und Silhouetten!
Der Herbst ist da! Auch diese Jahreszeit hat im Garten ihre Vorzüge: Bunte Blätter, interessante Blüten- und Fruchtstände, aromatisches Wildobst … Wir stellen Ihnen 6 Highlights vor, die den herbstlichen Garten attraktiv machen.
Die Auswahl an unterschiedlichen Kürbissorten ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Zu den beliebtesten gehört immer noch der ‘Hokkaido’ – nicht zuletzt, weil er mit Schale gekocht und zubereitet werden kann. Das Exemplar im Bild könnte ein Muskatkürbis sein. Sein orangerotes, geschmacksintensives Fleisch hebt sich deutlich von der grünen bis taubenblauen Schale ab, die man vor dem Kochen entfernen sollte.
Längst hat sich auch bei uns das Halloweenfest etabliert, das immer am letzten Oktobertag (der Nacht vor Allerheiligen) gefeiert wird. In die orangeroten Kürbisse lassen sich Fratzen schnitzen, die mit Teelichtern auch nachts in Szene gesetzt werden können.
Es müssen übrigens nicht immer furchterregende Gesichter sein – auch mit geometrischen Mustern lassen sich hübsche Kürbislaternen selbermachen. Wie das geht, erfahren Sie in diesem Kürbislaternen-DIY.
Es müssen übrigens nicht immer furchterregende Gesichter sein – auch mit geometrischen Mustern lassen sich hübsche Kürbislaternen selbermachen. Wie das geht, erfahren Sie in diesem Kürbislaternen-DIY.
2. Lampionblumen
Der Herbst ist auch die Jahreszeit der Blütenstände und Früchte, die den Garten ebenso bereichern können wie prächtige Blüten. Zu den reizvollsten gehören die der Lampionblume Physalis alkekengi. Diese mehrjährige, winterharte Staude hat leuchtend orangerote Fruchtstände und einen großen Ausbreitungdrang. Man sollte das Nachtschattengewächs in sonnige bis halbschattige Gartenpartien pflanzen, wo es sich vermehren kann.
Vorsicht: Die Lampionblume ist schwach giftig – anders als die eng verwandte essbare Andenbeere Physalis peruviana, die auch als Kapstachelbeere bekannt ist. Mit ein bisschen Geschick kann diese Variante zwar auch bei uns kultivert werden, sie ist allerdings nicht winterhart und wächst am besten im geschützen Weinbauklima.
Der Herbst ist auch die Jahreszeit der Blütenstände und Früchte, die den Garten ebenso bereichern können wie prächtige Blüten. Zu den reizvollsten gehören die der Lampionblume Physalis alkekengi. Diese mehrjährige, winterharte Staude hat leuchtend orangerote Fruchtstände und einen großen Ausbreitungdrang. Man sollte das Nachtschattengewächs in sonnige bis halbschattige Gartenpartien pflanzen, wo es sich vermehren kann.
Vorsicht: Die Lampionblume ist schwach giftig – anders als die eng verwandte essbare Andenbeere Physalis peruviana, die auch als Kapstachelbeere bekannt ist. Mit ein bisschen Geschick kann diese Variante zwar auch bei uns kultivert werden, sie ist allerdings nicht winterhart und wächst am besten im geschützen Weinbauklima.
3. Herbstliche Kränze und andere Deko
Kränze repräsentieren den Kreislauf der Jahreszeiten und des Lebens. Man kann sie zu jeder Jahreszeit flechten und damit Türen und Fenster schmücken. Im Herbst bieten sich für attraktive Kränze neben immergrünen Zweigen Beeren und Hagebutten an. Besonders gut zur Jahreszeit passt natürlich die Farbe Orange.
30 tolle Türkränze für den Herbst
Kränze repräsentieren den Kreislauf der Jahreszeiten und des Lebens. Man kann sie zu jeder Jahreszeit flechten und damit Türen und Fenster schmücken. Im Herbst bieten sich für attraktive Kränze neben immergrünen Zweigen Beeren und Hagebutten an. Besonders gut zur Jahreszeit passt natürlich die Farbe Orange.
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Auch aus herbstlich verfärbten Blättern, Zapfen und Zweigen lässt sich eine ansprechende Tischdeko zusammenstellen.
4. Hagebutten
Hagebutten sind die eßbaren Früchte der Rose. Allerdings bildet nicht jede Rose Hagebutten aus. Gefüllt blühende Sorten können oft nicht von Insekten bestäubt werden, deshalb entwickeln sich bei ihnen auch keine Hagebutten. Mit ungefüllt blühenden Rosen oder Wildsorten hat man meist mehr Glück. Hagebutten sind eine wichtige Nahrungsquelle für Insekten und Vögel, und mit ihrem hohen Gehalt an Vitamin C sind sie auch für Menschen eine wertvolle Nahrungsergänzung. Außerdem ist ein Zweig mit Hagebutten eine wunderschöne schlichte Deko – ob solo oder als besondere Zutat in einem herbstlichen Blumenstrauß.
Grundsätzlich sind alle Hagebutten genießbar, wenn man die Kerne entfernt. Besonders ertragreich sind die Hunds-Rose Rosa canina, die Kartoffel-Rose Rosa rugosa, die Apfel-Rose Rosa villosa und die Pillnitzer Vitaminrose ‘PIRO3’, eine Strauchrose, die zur Optimierung des Ertrags gezüchtet wurde.
Wichtiger Hinweis: Verzehren Sie nur Hagebutten, von denen Sie wissen, dass sie sicher zum Verzehr geeignet sind und Sie keine Allergien ausbilden. Fragen Sie im Zweifel das Gartenfachpersonal. Blüten und Früchte sind nur dann sicher zum Verzehr geeignet, wenn sie nicht mit Pestiziden behandelt wurden. Essen Sie deshalb keine Blumen von Floristen oder direkt vom Straßenrand.
Hagebutten sind die eßbaren Früchte der Rose. Allerdings bildet nicht jede Rose Hagebutten aus. Gefüllt blühende Sorten können oft nicht von Insekten bestäubt werden, deshalb entwickeln sich bei ihnen auch keine Hagebutten. Mit ungefüllt blühenden Rosen oder Wildsorten hat man meist mehr Glück. Hagebutten sind eine wichtige Nahrungsquelle für Insekten und Vögel, und mit ihrem hohen Gehalt an Vitamin C sind sie auch für Menschen eine wertvolle Nahrungsergänzung. Außerdem ist ein Zweig mit Hagebutten eine wunderschöne schlichte Deko – ob solo oder als besondere Zutat in einem herbstlichen Blumenstrauß.
Grundsätzlich sind alle Hagebutten genießbar, wenn man die Kerne entfernt. Besonders ertragreich sind die Hunds-Rose Rosa canina, die Kartoffel-Rose Rosa rugosa, die Apfel-Rose Rosa villosa und die Pillnitzer Vitaminrose ‘PIRO3’, eine Strauchrose, die zur Optimierung des Ertrags gezüchtet wurde.
Wichtiger Hinweis: Verzehren Sie nur Hagebutten, von denen Sie wissen, dass sie sicher zum Verzehr geeignet sind und Sie keine Allergien ausbilden. Fragen Sie im Zweifel das Gartenfachpersonal. Blüten und Früchte sind nur dann sicher zum Verzehr geeignet, wenn sie nicht mit Pestiziden behandelt wurden. Essen Sie deshalb keine Blumen von Floristen oder direkt vom Straßenrand.
5. Holzlager
Die kalten Tage kommen näher. Haben Sie schon Holz für Ihren Ofen eingelagert? Auch wer keinen Holzofen im Wohnzimmer stehen hat, kann an einem Lagerfeuer zur kühleren Jahreszeit Stockbrote backen, Marshmallows rösten oder entspannt Silvester feiern.
11 Tipps zum Lagern von Brennholz im Garten
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6. Federmohn
Manche Pflanzen entfalten im Herbst ihren ganzen Zauber. Federmohn (Macleaya microcarpa), der am Ende der Gartensaison zur Blüte kommt, gehört sicher dazu. Er wächst locker 2 Meter hoch, und seine großen, blaugrünen, gelappten Blätter sind auch unter dem Jahr eine Zierde. Die imposante Blattschmuckstaude ist unkompliziert und breitet sich durch Ausläufer aus.
Manche Pflanzen entfalten im Herbst ihren ganzen Zauber. Federmohn (Macleaya microcarpa), der am Ende der Gartensaison zur Blüte kommt, gehört sicher dazu. Er wächst locker 2 Meter hoch, und seine großen, blaugrünen, gelappten Blätter sind auch unter dem Jahr eine Zierde. Die imposante Blattschmuckstaude ist unkompliziert und breitet sich durch Ausläufer aus.
Noch mehr jahreszeitliche Ideen: Ein schöner Garten im Herbst – mit diesen 11 Ideen gelingt er!
Aus dem eigenen Garten oder vom Gemüsehändler Ihres Vertrauens: Kaum ein Gemüse macht den Herbst so sichtbar wie der Kürbis.
Manche Sorten schmecken hervorragend, andere wiederum sind von vornherein nicht für den Verzehr gedacht, sondern ausschließlich für Dekozwecke geeignet.