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7 interessante Fakten über das Designer-Duo Truly Truly
Zwei Australier richten 2019 „Das Haus“ auf der imm ein. Houzz sprach mit dem Kreativ-Paar über ihre Interior-Visionen
Marlena Schulz
10. Januar 2019
Wie werden wir wohnen und (zusammen)leben? Darauf antworten will zum bereits achten Mal die Ausstellungsreihe „Das Haus“ während der Kölner Möbelmesse imm. Die Experimentierbühne lädt Gestalter und Architekten ein, ihre persönliche Vision einer idealen Wohnsituation zu simulieren. 2019 wird diese Ehre dem Designerduo und Ehepaar Kate und Joel Booy zuteil. Die beiden Australier betreiben in Rotterdam ihr Studio Truly Truly. Houzz hat sich vorab mit ihnen unterhalten: über gutes Design, die Aufgabenverteilung in der Küche und, klar, ihr „Wohnhaus“ auf der imm. 7 spannende Fakten über Truly Truly:
1. Der Name ist Programm
„Truly Truly“, sagt Kate Booy, soll eine Erinnerung sein. Und zwar daran, dass es sich „wirklich und wahrhaftig“ um den kreativen Raum der beiden handelt, der nicht Teil eines anderen Studios oder Unternehmens ist. Der ungewöhnliche Name bekräftigt ihr Anliegen: Immer auf der Suche nach einer eigenen Stimme zu sein, die ohne Kompromisse ausdrückt, was sich beide von Gestaltung erwarten. Mit anderen Worten: Keine halben Sachen!
„Truly Truly“, sagt Kate Booy, soll eine Erinnerung sein. Und zwar daran, dass es sich „wirklich und wahrhaftig“ um den kreativen Raum der beiden handelt, der nicht Teil eines anderen Studios oder Unternehmens ist. Der ungewöhnliche Name bekräftigt ihr Anliegen: Immer auf der Suche nach einer eigenen Stimme zu sein, die ohne Kompromisse ausdrückt, was sich beide von Gestaltung erwarten. Mit anderen Worten: Keine halben Sachen!
„Grove Vessel“, Gefäß aus Kunstharz
2. Aus Grafikdesign wurde 3D
Mit 19 Jahren lernten die beiden sich im Studium kennen. Erste Gemeinsamkeit: Grafikdesign. Es folgten Freundschaft, ein gemeinsamer Arbeitgeber und, wie Joel sagt, „irgendwo dazwischen“ die Liebe. Der große Schritt ins Ausland kam einige Jahre später. Joel hatte von einem Museum den Auftrag erhalten, eines der Ausstellungsfenster zu gestalten. Es sollte eine skulpturale Arbeit mit vielen 3D-Elementen werden. „Als Grafikdesigner hatte ich natürlich überhaupt keine Ahnung von 3D-Design“, erzählt er, „geschweige denn die richtigen Werkzeuge oder Methoden. Trotzdem hab ich schnell gemerkt, dass mir das dreidimensionale Arbeiten total Spaß macht und ich mich dabei viel wohler fühle.“
2. Aus Grafikdesign wurde 3D
Mit 19 Jahren lernten die beiden sich im Studium kennen. Erste Gemeinsamkeit: Grafikdesign. Es folgten Freundschaft, ein gemeinsamer Arbeitgeber und, wie Joel sagt, „irgendwo dazwischen“ die Liebe. Der große Schritt ins Ausland kam einige Jahre später. Joel hatte von einem Museum den Auftrag erhalten, eines der Ausstellungsfenster zu gestalten. Es sollte eine skulpturale Arbeit mit vielen 3D-Elementen werden. „Als Grafikdesigner hatte ich natürlich überhaupt keine Ahnung von 3D-Design“, erzählt er, „geschweige denn die richtigen Werkzeuge oder Methoden. Trotzdem hab ich schnell gemerkt, dass mir das dreidimensionale Arbeiten total Spaß macht und ich mich dabei viel wohler fühle.“
Stuhl „Fond Chair“
Mit damals 27 Jahren studierte er noch einmal 3D-Design. Er entschied sich für die Design Academy Eindhoven in den Niederlanden. „Bei dieser Hochschule hat mich vor allem die andere Herangehensweise sehr angesprochen. Das Designstudium in Australien legt den Schwerpunkt eher auf Ästhetik und Perfektion, und es steht mehr das fertige Objekt im Fokus. Hier ging es dagegen vorrangig um das Material, den Prozess und das Konzept hinter dem Design. Das fand ich super spannend.“ Also zog das Paar nach Europa, wo Kate in den folgenden Jahren für ein Grafikdesign-Studio arbeitete, während Joel an der Design Academy seine Fertigkeiten erweiterte.
Mit damals 27 Jahren studierte er noch einmal 3D-Design. Er entschied sich für die Design Academy Eindhoven in den Niederlanden. „Bei dieser Hochschule hat mich vor allem die andere Herangehensweise sehr angesprochen. Das Designstudium in Australien legt den Schwerpunkt eher auf Ästhetik und Perfektion, und es steht mehr das fertige Objekt im Fokus. Hier ging es dagegen vorrangig um das Material, den Prozess und das Konzept hinter dem Design. Das fand ich super spannend.“ Also zog das Paar nach Europa, wo Kate in den folgenden Jahren für ein Grafikdesign-Studio arbeitete, während Joel an der Design Academy seine Fertigkeiten erweiterte.
Lampe „Levity Line“
3. Ihr Geheimrezept heißt Balance
Nach Joels Studium gründeten die beiden ihr Studio in Rotterdam. Ihre Arbeitsweise lebt von der gegenseitigen Ergänzung, wie Joel erläutert: „Wir haben beide sehr unterschiedliche Ziele und Motivationen für das, was wir im Studio tun. Kate ist sehr organisiert und perfektionistisch, wenn es um endgültige Details geht. Und ich konzentriere mich mehr auf den Herstellungsprozess und die Funktionsweise. Wenn wir beide dieselbe Persönlichkeit hätten, würde es wahrscheinlich nicht so gut funktionieren.“ Kate fügt hinzu: „Es gibt einen gewissen Ausgleich zu den Fähigkeiten des jeweils anderen. Das hat sich auf natürliche Weise ergeben.“
3. Ihr Geheimrezept heißt Balance
Nach Joels Studium gründeten die beiden ihr Studio in Rotterdam. Ihre Arbeitsweise lebt von der gegenseitigen Ergänzung, wie Joel erläutert: „Wir haben beide sehr unterschiedliche Ziele und Motivationen für das, was wir im Studio tun. Kate ist sehr organisiert und perfektionistisch, wenn es um endgültige Details geht. Und ich konzentriere mich mehr auf den Herstellungsprozess und die Funktionsweise. Wenn wir beide dieselbe Persönlichkeit hätten, würde es wahrscheinlich nicht so gut funktionieren.“ Kate fügt hinzu: „Es gibt einen gewissen Ausgleich zu den Fähigkeiten des jeweils anderen. Das hat sich auf natürliche Weise ergeben.“
Skulpturen „Column V & VI“
4. Hinter ihren Entwürfen stecken viele Überlegungen
„Für mich heißt gutes Design, dass alle Denkprozesse hinterfragt wurden“, sagt Joel. „Ein Objekt sollte gut überlegt sein und einem bestimmten Zweck dienen, kann dabei aber natürlich auch sehr künstlerisch sein.“ Kate stimmt zu: „Je tiefer man in den Design-Prozess eintaucht, desto klarer wird, wie viele Facetten es beim Entwerfen gibt. Wenn man es schafft, all diese Kriterien zu erfüllen, ist das für mich gutes Design.“
Und ihre Favoriten in der Designgeschichte? Joel legt sich schnell auf den „LL04 Leather Lounge Chair“ von Maarten Van Severen fest, findet aber auch die Arbeiten von Shiro Kuramata sehr inspirierend. Kate ist zunächst unschlüssig, nennt dann aber den „Non Conformist“ Chair von Eileen Gray. Den ausgefallenen Lehnstuhl wollten die beiden sich sogar für ihr eigenes Haus zulegen, es gab ihn aber nicht in der passenden Farbe.
4. Hinter ihren Entwürfen stecken viele Überlegungen
„Für mich heißt gutes Design, dass alle Denkprozesse hinterfragt wurden“, sagt Joel. „Ein Objekt sollte gut überlegt sein und einem bestimmten Zweck dienen, kann dabei aber natürlich auch sehr künstlerisch sein.“ Kate stimmt zu: „Je tiefer man in den Design-Prozess eintaucht, desto klarer wird, wie viele Facetten es beim Entwerfen gibt. Wenn man es schafft, all diese Kriterien zu erfüllen, ist das für mich gutes Design.“
Und ihre Favoriten in der Designgeschichte? Joel legt sich schnell auf den „LL04 Leather Lounge Chair“ von Maarten Van Severen fest, findet aber auch die Arbeiten von Shiro Kuramata sehr inspirierend. Kate ist zunächst unschlüssig, nennt dann aber den „Non Conformist“ Chair von Eileen Gray. Den ausgefallenen Lehnstuhl wollten die beiden sich sogar für ihr eigenes Haus zulegen, es gab ihn aber nicht in der passenden Farbe.
Leuchtensystem „Typography“ für Rakumba
5. Ein Leuchtensystem machte sie auf der imm bekannt
Wie wird man eigentlich „Das Haus“-Designer? Die beiden erzählen, dass Dick Spierenburg, Creative Director der imm, sie bereits mehrfach auf der SaloneSatellite, einer Schau für Designtalente auf der Mailänder Möbelmesse gesehen hatte. Im vergangenen Jahr waren Truly Truly dann erstmals auf der imm vertreten. Für den australischen Hersteller Rakumba hatten sie das Leuchtensystem „Typography“ entwickelt. Anfangs waren sie mit der Lage der Ausstellungsfläche nicht besonders zufrieden: „Wir waren in der Ausstellungshalle 3.2, die an sich toll ist. Der Stand befand sich allerdings in der hintersten Ecke, wir lagen also jenseits vom natürlichen Besucherstrom. Doch das Gute an dieser Position war, dass wir uns auch genau neben den Büros der Messeleute befanden, die auf ihrem Weg gar nicht anders konnten, als an uns vorbeizulaufen“, erzählt Joel. „Außerdem hilft es natürlich, ein vergleichsweise großes Projekt zu gestalten, denn davon werden Besucher ganz automatisch angezogen.“
5. Ein Leuchtensystem machte sie auf der imm bekannt
Wie wird man eigentlich „Das Haus“-Designer? Die beiden erzählen, dass Dick Spierenburg, Creative Director der imm, sie bereits mehrfach auf der SaloneSatellite, einer Schau für Designtalente auf der Mailänder Möbelmesse gesehen hatte. Im vergangenen Jahr waren Truly Truly dann erstmals auf der imm vertreten. Für den australischen Hersteller Rakumba hatten sie das Leuchtensystem „Typography“ entwickelt. Anfangs waren sie mit der Lage der Ausstellungsfläche nicht besonders zufrieden: „Wir waren in der Ausstellungshalle 3.2, die an sich toll ist. Der Stand befand sich allerdings in der hintersten Ecke, wir lagen also jenseits vom natürlichen Besucherstrom. Doch das Gute an dieser Position war, dass wir uns auch genau neben den Büros der Messeleute befanden, die auf ihrem Weg gar nicht anders konnten, als an uns vorbeizulaufen“, erzählt Joel. „Außerdem hilft es natürlich, ein vergleichsweise großes Projekt zu gestalten, denn davon werden Besucher ganz automatisch angezogen.“
Sessel „Wove Chair“
6. Form und Funktion sind für sie gleichrangig
Inspiration finden Truly Truly in kleinen alltäglichen Dingen, in der Umgebung, der Natur oder sogar dem Himmel. „Oft bringt Joel seine Eindrücke mit ins Studio, und ich versuche dann, dem ganzen eine Richtung oder Perspektive zu geben“, erklärt Kate. In den Augen der beiden folgt die Form keineswegs automatisch der Funktion, sondern ist ihr ebenbürtig. Und die für sie alles entscheidende Frage lautet: Was möchten wir mit einem Objekt kommunizieren? Joel erklärt: „Wenn wir einen Stuhl entwerfen, der bequem sein soll, dann sollte er auch bequem aussehen. Und wenn er bequem aussieht, sollte er auf jeden Fall auch bequem sein.“ So sind die beiden auch das etwas größerere Projekt für die imm 2019 angegangen: „Bei einem Gegenstand überlegen wir uns, ob es hier oder da etwas dünner oder dicker sein sollte. Für das Haus war die Frage dann eher: Soll die Wand etwas höher oder niedriger sein? Wir hatten also den gleichen Ansatz, nur in einem anderen Maßstab.“
Kate ergänzt: „Wir haben zwar schon Ausstellungsdesign gemacht, aber ‚Das Haus‘ war dann doch noch mal etwas ganz Neues für uns. Es gibt viele Räume mit unterschiedlichen Funktionen und somit kein allumfassendes Design, wie bei kleineren Projekten.“
6. Form und Funktion sind für sie gleichrangig
Inspiration finden Truly Truly in kleinen alltäglichen Dingen, in der Umgebung, der Natur oder sogar dem Himmel. „Oft bringt Joel seine Eindrücke mit ins Studio, und ich versuche dann, dem ganzen eine Richtung oder Perspektive zu geben“, erklärt Kate. In den Augen der beiden folgt die Form keineswegs automatisch der Funktion, sondern ist ihr ebenbürtig. Und die für sie alles entscheidende Frage lautet: Was möchten wir mit einem Objekt kommunizieren? Joel erklärt: „Wenn wir einen Stuhl entwerfen, der bequem sein soll, dann sollte er auch bequem aussehen. Und wenn er bequem aussieht, sollte er auf jeden Fall auch bequem sein.“ So sind die beiden auch das etwas größerere Projekt für die imm 2019 angegangen: „Bei einem Gegenstand überlegen wir uns, ob es hier oder da etwas dünner oder dicker sein sollte. Für das Haus war die Frage dann eher: Soll die Wand etwas höher oder niedriger sein? Wir hatten also den gleichen Ansatz, nur in einem anderen Maßstab.“
Kate ergänzt: „Wir haben zwar schon Ausstellungsdesign gemacht, aber ‚Das Haus‘ war dann doch noch mal etwas ganz Neues für uns. Es gibt viele Räume mit unterschiedlichen Funktionen und somit kein allumfassendes Design, wie bei kleineren Projekten.“
7. Entspannung finden sie beim Kochen
Ihr Design für „Das Haus“ ist sehr konzeptionell, mit multifunktionalem Mobiliar und fließend ineinander übergehenden Funktionsbereichen. Das Zentrum bildet dabei die Küche. Hinter dieser Entscheidung stehen auch persönliche Erfahrungen: „Die Küche ist für uns ein Raum für Unterhaltung – kein Ort, den man nur aufsucht, um möglichst effizient seine Arbeit zu verrichten. Auch bei uns zu Hause ist die Küche das Zentrum des Geschehens, und sie geht, ähnlich wie bei unserem Design, fließend in zwei Bereiche über: Es gibt Raum zum Ruhen und aktiven Raum.“
Ihr Design für „Das Haus“ ist sehr konzeptionell, mit multifunktionalem Mobiliar und fließend ineinander übergehenden Funktionsbereichen. Das Zentrum bildet dabei die Küche. Hinter dieser Entscheidung stehen auch persönliche Erfahrungen: „Die Küche ist für uns ein Raum für Unterhaltung – kein Ort, den man nur aufsucht, um möglichst effizient seine Arbeit zu verrichten. Auch bei uns zu Hause ist die Küche das Zentrum des Geschehens, und sie geht, ähnlich wie bei unserem Design, fließend in zwei Bereiche über: Es gibt Raum zum Ruhen und aktiven Raum.“
Collage für „Das Haus“
Durch die Offenheit sollen Freunde und Mitmenschen sich eingeladen fühlen – die Küche ist ein Ort, an dem man zusammenkommt und sich entspannen kann. Das Kochen für die Familie übernehmen beide gleichermaßen. Es dient als willkommene Abwechslung zur täglichen Arbeit im Studio, und zwar „ganz ohne Leistungskontrolle“, wie Joel und Kate ergänzen.
Auch interessant:
► So sah „Das Haus“ von Lucie Koldova auf der imm cologne 2018 aus
► Was kommt nach dem Eames-Chair? 5 Stühle mit dem Zeug zum Klassiker
► Noch mehr aus unserer Reihe „Designikonen“
Durch die Offenheit sollen Freunde und Mitmenschen sich eingeladen fühlen – die Küche ist ein Ort, an dem man zusammenkommt und sich entspannen kann. Das Kochen für die Familie übernehmen beide gleichermaßen. Es dient als willkommene Abwechslung zur täglichen Arbeit im Studio, und zwar „ganz ohne Leistungskontrolle“, wie Joel und Kate ergänzen.
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