7 spannende Fakten übers Renovieren & Sanieren
Budgets, Fristen, Motivation, welche Räume – die Houzz & Home Studie 2021 liefert spannende Fakten über Eigentümer:innen
Wie viel kostet es? Was und Warum? Welcher Experte? Das sind sicherlich die drängendsten Fragen für alle, die ihre Räume renovieren oder sanieren wollen.
Antworten darauf bieten die Ergebnisse der Houzz & Home Studie 2021. Für die Umfrage wurden 1044 Personen, die auf Houzz Deutschland angemeldet sind und ein Eigenheim besitzen, zu ihren Renovierungstätigkeiten im Jahr 2020 und zu ihren Plänen für das Jahr 2021 befragt. Erfahren Sie Wissenswertes über das Verhalten von Renovierenden.
Antworten darauf bieten die Ergebnisse der Houzz & Home Studie 2021. Für die Umfrage wurden 1044 Personen, die auf Houzz Deutschland angemeldet sind und ein Eigenheim besitzen, zu ihren Renovierungstätigkeiten im Jahr 2020 und zu ihren Plänen für das Jahr 2021 befragt. Erfahren Sie Wissenswertes über das Verhalten von Renovierenden.
50 %
der Befragten fanden im Jahr 2020 endlich Zeit für ihre lang geplanten Renovierungen. Sie gaben das als Hauptgrund für ihre Renovierungsaktivitäten an. Sicherlich ein Effekt der Corona-Pandemie. Denn im Jahr zuvor war das für nur 37 Prozent ausschlaggebend für eine Renovierung.
der Befragten fanden im Jahr 2020 endlich Zeit für ihre lang geplanten Renovierungen. Sie gaben das als Hauptgrund für ihre Renovierungsaktivitäten an. Sicherlich ein Effekt der Corona-Pandemie. Denn im Jahr zuvor war das für nur 37 Prozent ausschlaggebend für eine Renovierung.
2 %
haben mehr in die Umgestaltung ihres Outdoorbereichs investiert im Vergleich zum Jahr 2019. Die Corona-Lockdowns dürften wohl die Hauptgründe dafür sein, dass Outdoor-Projekte im Jahr 2020 beliebter geworden sind. Die Investitionen konzentrierten sich primär auf das Gelände, wobei Blumenbeete und Bepflanzung sowie Pflanzkästen und Blumenkübel an Beliebtheit stark zunahmen (30 bzw. 19 Prozent).
haben mehr in die Umgestaltung ihres Outdoorbereichs investiert im Vergleich zum Jahr 2019. Die Corona-Lockdowns dürften wohl die Hauptgründe dafür sein, dass Outdoor-Projekte im Jahr 2020 beliebter geworden sind. Die Investitionen konzentrierten sich primär auf das Gelände, wobei Blumenbeete und Bepflanzung sowie Pflanzkästen und Blumenkübel an Beliebtheit stark zunahmen (30 bzw. 19 Prozent).
17.000 €
Auf diesen Wert belaufen sich die mittleren Renovierungsausgaben für Küchen im Jahr 2020. Im Vergleich zum Vorjahr verändert sich der Zentralwert für Küchenrenovierungen um sagenhafte 70 Prozent (2019: 10.000 Euro). Bei Bädern ist die Veränderung mit 122 Prozent noch höher. Die mittleren Ausgaben für Badrenovierungen stiegen von 6.570 Euro (2019) auf 15.000 Euro (2020).
Auch hier bedeutet das, dass 50 Prozent der Renovierenden mehr als 17.000 Euro für ihre Küchenrenovierung ausgaben, 50 Prozent investierten weniger als 17.000 Euro. Für Bäder entsprechend.
Auf diesen Wert belaufen sich die mittleren Renovierungsausgaben für Küchen im Jahr 2020. Im Vergleich zum Vorjahr verändert sich der Zentralwert für Küchenrenovierungen um sagenhafte 70 Prozent (2019: 10.000 Euro). Bei Bädern ist die Veränderung mit 122 Prozent noch höher. Die mittleren Ausgaben für Badrenovierungen stiegen von 6.570 Euro (2019) auf 15.000 Euro (2020).
Auch hier bedeutet das, dass 50 Prozent der Renovierenden mehr als 17.000 Euro für ihre Küchenrenovierung ausgaben, 50 Prozent investierten weniger als 17.000 Euro. Für Bäder entsprechend.
4 von 5
Hausbesitzern haben im Jahr 2020 Profis für ihre Renovierungsarbeiten beauftragt (76 Prozent). Von den beauftragten Fachleuten waren Elektriker, Schreiner, Klima- und Heizungsfachleute sowie Fachleute für Fenster und Türen am häufigsten vertreten (38, 25, 23 bzw. 23 Prozent).
Hausbesitzern haben im Jahr 2020 Profis für ihre Renovierungsarbeiten beauftragt (76 Prozent). Von den beauftragten Fachleuten waren Elektriker, Schreiner, Klima- und Heizungsfachleute sowie Fachleute für Fenster und Türen am häufigsten vertreten (38, 25, 23 bzw. 23 Prozent).
2,3
Dies ist die durchschnittliche Anzahl der Zimmer im Haus, die 2020 von deutschen Eigentümer:innen renoviert wurden. Sie ist im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben.
Dies ist die durchschnittliche Anzahl der Zimmer im Haus, die 2020 von deutschen Eigentümer:innen renoviert wurden. Sie ist im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben.
61 %
So viele der Befragten wohnen in einem Einfamilienhaus. Das eigene Häuschen ist somit immer noch die Wohnform schlechthin. In einer Eigentumswohnung leben 16 Prozent derer, die wir für die Studie befragt haben. Mit 11 Prozent rangiert das Reihenhaus als Wohnform auf dem dritten Platz.
Spannend auch das Alter des eigenen Zuhauses. Über die Hälfte (63 Prozent) der Renovierenden bewohnt eine Immobilie, die 40 Jahre und älter ist. 24 Prozent leben in einem Gebäude, das zwischen 1981 und 2000 gebaut wurde. Hier lauert Renovierungs- und Sanierungspotenzial.
Verraten Sie uns: Was haben Sie zuletzt renoviert oder umgebaut, welche Verbesserung in Ihrem Zuhause planen Sie demnächst?
So viele der Befragten wohnen in einem Einfamilienhaus. Das eigene Häuschen ist somit immer noch die Wohnform schlechthin. In einer Eigentumswohnung leben 16 Prozent derer, die wir für die Studie befragt haben. Mit 11 Prozent rangiert das Reihenhaus als Wohnform auf dem dritten Platz.
Spannend auch das Alter des eigenen Zuhauses. Über die Hälfte (63 Prozent) der Renovierenden bewohnt eine Immobilie, die 40 Jahre und älter ist. 24 Prozent leben in einem Gebäude, das zwischen 1981 und 2000 gebaut wurde. Hier lauert Renovierungs- und Sanierungspotenzial.
Verraten Sie uns: Was haben Sie zuletzt renoviert oder umgebaut, welche Verbesserung in Ihrem Zuhause planen Sie demnächst?
Dies sind die mittleren Ausgaben deutscher Eigentümer:innen für ihre Renovierungsarbeiten im Jahr 2020. Das bedeutet: 50 Prozent der Renovierenden gaben mehr als 20.000 Euro aus, 50 Prozent investierten weniger als 20.000 Euro.
Im Vergleich zu 2019 ist das ein Anstieg um 18 Prozent. An der Spitze (Top 10 % der Projektausgaben) liegen die Ausgaben bei 95.000 Euro und mehr. Spannend: Die jüngere Generation von 25 bis 39 Jahren führt mit durchschnittlichen 23.500 Euro bei den mittleren Renovierungsausgaben im Jahr 2020, gefolgt von der Altersgruppe 40 bis 54 (20.750 Euro) und den 55- bis 74-Jährigen (14.600 Euro).