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Schöner Beitrag!

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Grave Holzhäuser

Dem kann ich nur zustimmen :-)

Auch Terrassen und Gartenhäuser können im Winter sehr reizvoll sein...




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grynplan darmstadt

Ja, es ist in Mitteleuropa trotz Klimawandels nach wie vor ein halbes Jahr lang zu kalt und meistens eklig, Schnee gibts sowieso keinen (mehr), jedenfalls nicht richtig, bzw. so, daß er gut aussieht und länger liegen bleibt, vielleicht im Allgäu und im Bergland manchmal.

Was tun die echten Pflanzenfexe? So sie Platz im Garten und etwas Kleingeld übrig haben, errichten sie ein schönes, separates Glashaus - nein, keinen Wintergartenanbau!!!

Es gibt perfekte, englische Modelle - zu einem klassischen englischen Landhausgarten gehört immer ein Greenhouse - wetterbedingt kann man nämlich hier und auch in England nichts Gscheits züchten; zu kalt, zu naß, zu dunkel, zu sonnig...

Ein Greenhouse in England wird gern etwas "viktorianisch" gestaltet. Sowas Antikes paßt hier auf dem Kontinent natürlich stilistisch nicht überall hin, es braucht Platz und einen größeren Garten drumherum, aber auch moderne Lösungen sind möglich, ggf. in Kombination mit einem Pool, der ganzjährig nutzbar ist, wie der tropische Garten im Greenhouse sowieso. Billig ist sowas natürlich nicht, aber längere Fernreisen im Winter nach Ostasien und in den Süden kosten auch was, ganz abgesehen von der "Klimasauerei" der Flugzeuge.

Separater Bau deswegen, weil man dann die Klimatisierung getrennt steuern kann, was im Wintergartenanbau, der als Wohnraum genutzt werden soll, schwer möglich ist. Die bestehende und notwendige Luftfeuchte wird meistens völlig falsch eingeschätzt. In Wohnungen vertragen anspruchsvollere, blühende Pflanzen die sehr trockene Heizungsluft nämlich nicht, höchstens Gummibäume, Sukkulenten und robuste Palmenarten. Kühlt man dann den Anbau-Wintergarten herunter, steigt zwar die Luftfeuchte, es geht den Pflanzen besser, aber es kann zu Kondensaten, Feuchteansammlungen und Schimmelbildungen führen.




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