Aus unbewohnbar wird knorke: Ein Berliner Altbau wird saniert
Einmal Tabula rasa: Wände wurden eingerissen, das Bad zur Küche, die Küche zum Bad – und der Altbau-Charme herausgeputzt
Josefine Andrae
28. August 2019
Houzz-Contributor mit einer Vorliebe für schöne Deko, Mitbringseln aus fernen Ländern, Bücher, Blumen und Pflanzen aller Art.
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Oft sind es die Gegensätze, die einem Zuhause Charakter verleihen – wenn Altbau-Charme auf zeitgenössische Kunst, Holz mit Gebrauchsspuren auf moderne Betonoptik oder ein Erbstück auf reduziertes Design trifft. Genau diese Kontraste sind es, die Houzz-Experte Boris Pizzeghello so gefallen, sei es nun im eigenen Büro oder bei der Renovierung und dem Umbau einer Berliner Altbauwohnung.
Auf einen Blick
Hier wohnt: ein Paar
Auf: 70 Quadratmetern
In: Berlin-Neukölln
Experte: Boris Pizzeghello
Fotograf: Luca Girardini
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Auf: 70 Quadratmetern
In: Berlin-Neukölln
Experte: Boris Pizzeghello
Fotograf: Luca Girardini
Von pfui zu hui in Berlin-Neukölln
Jede Menge zu tun gab es in einer Wohnung in Berlin-Neukölln, die der Innenarchitekt Boris Pizzeghello vor Kurzem saniert hat. Das Apartment war völlig heruntergekommen und komplett nicht beheizbar, als Pizzeghello mit dem Umbau begann. Das Wohnhaus wurde Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut und seitdem wurde offensichtlich nicht mehr allzu viel verändert. Das Gute daran: Die hohen Altbaudecken boten ausreichend Platz für einige clevere gestalterische Maßnahmen und gleich zwei Räume waren mit wunderschönen alten Kaminöfen ausgestattet.
► Sie haben einen ähnlichen Umbau vor sich? Finden Sie hier einen Profi für Sanierung und Umbau
Jede Menge zu tun gab es in einer Wohnung in Berlin-Neukölln, die der Innenarchitekt Boris Pizzeghello vor Kurzem saniert hat. Das Apartment war völlig heruntergekommen und komplett nicht beheizbar, als Pizzeghello mit dem Umbau begann. Das Wohnhaus wurde Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut und seitdem wurde offensichtlich nicht mehr allzu viel verändert. Das Gute daran: Die hohen Altbaudecken boten ausreichend Platz für einige clevere gestalterische Maßnahmen und gleich zwei Räume waren mit wunderschönen alten Kaminöfen ausgestattet.
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Neuer Grundriss für mehr Wohnkomfort
Die Bewohner wünschten sich einen offenen Koch-, Ess- und Wohnbereich, ein Bad mit Fenster und ein schönes Schlafzimmer. Um diesen Anforderungen zu entsprechen, musste der Grundriss der Wohnung verändert werden. Ursprünglich befanden sich Küche und Wohnzimmer in zwei getrennten Räumen, außerdem gab es eine kleine Vorratskammer und ein fensterloses Bad (im Grundriss in Gelb eingezeichnet).
Die Bewohner wünschten sich einen offenen Koch-, Ess- und Wohnbereich, ein Bad mit Fenster und ein schönes Schlafzimmer. Um diesen Anforderungen zu entsprechen, musste der Grundriss der Wohnung verändert werden. Ursprünglich befanden sich Küche und Wohnzimmer in zwei getrennten Räumen, außerdem gab es eine kleine Vorratskammer und ein fensterloses Bad (im Grundriss in Gelb eingezeichnet).
Bevor für den Umbau eine Wand eingerissen werden konnte, musste geprüft werden, ob es sich um eine tragende handelte. Dafür wurden unterhalb der Decke und knapp unter dem Fußboden Löcher gebohrt; dabei zeigte sich, dass die Wand aus Gasbeton bestand und nicht mit der Decke verbunden war. Da das Haus nicht denkmalgeschützt ist, musste keine Erlaubnis für den Abriss eingeholt werden.
Eine weitere große Veränderung: In der Wohnung, die vorher nur über zwei Kachelöfen beheizt wurde, installierte der Heizungsbauer eine Gasetagenheizung; ein besonderes Bonmot: der beheizbare Handtuchhalter im Badezimmer.
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Wohnzimmer vorher
Nachher: Ein offener Raum im Wohnbereich
Durch das Einreißen der Wände zum Flur und dem ehemaligen Badezimmer entstand ein großer, offener Raum, in dem Küche, Essplatz, Wohnbereich und sogar ein Gästebett Platz gefunden haben.
Um die Küche (ehemals das Bad) optisch vom Wohn- und Essbereich zu trennen, wurde die Wand hinter der Küchenzeile in einem dunkelblauen, beinahe lilafarbenen Ton gestrichen.
Durch das Einreißen der Wände zum Flur und dem ehemaligen Badezimmer entstand ein großer, offener Raum, in dem Küche, Essplatz, Wohnbereich und sogar ein Gästebett Platz gefunden haben.
Um die Küche (ehemals das Bad) optisch vom Wohn- und Essbereich zu trennen, wurde die Wand hinter der Küchenzeile in einem dunkelblauen, beinahe lilafarbenen Ton gestrichen.
Als Spritzschutz dienen zwei mal zwei Zentimeter große, mattschwarze Mosaikfliesen. Eine weitere Abgrenzung zum Rest des Raumes: der fugenlose Fußboden aus Beton.
Die Küchenmöbel sind eine schlichte, günstige Lösung, die Boris Pizzeghello selbst aus massiver Eiche gebaut und mit Multiplex-Einlegeböden versehen hat. Die Arbeitsplatte ist ebenfalls aus Holz, wurde aber mit den gleichen Mosaikfliesen bedeckt, die auch an der Wand verwendet wurden.
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Die Küchenmöbel sind eine schlichte, günstige Lösung, die Boris Pizzeghello selbst aus massiver Eiche gebaut und mit Multiplex-Einlegeböden versehen hat. Die Arbeitsplatte ist ebenfalls aus Holz, wurde aber mit den gleichen Mosaikfliesen bedeckt, die auch an der Wand verwendet wurden.
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Maßgefertigter Kubus: Stauraum und Gästebett in einem
Zusätzlichen Stauraum bietet der große Kubus, der zur Küchenseite hin in Schwarz, zum Wohnbereich in Weiß gehalten ist. Dahinter verbergen sich alle Küchengeräte sowie die Waschmaschine. Auch den Kubus hat Boris Pizzeghello aus Holz gebaut.
Zusätzlichen Stauraum bietet der große Kubus, der zur Küchenseite hin in Schwarz, zum Wohnbereich in Weiß gehalten ist. Dahinter verbergen sich alle Küchengeräte sowie die Waschmaschine. Auch den Kubus hat Boris Pizzeghello aus Holz gebaut.
Der Clou: Obendrauf liegt eine zwei mal zwei Meter große Matratze, auf der es sich Gäste gemütlich machen können. Dank der hohen Altbaudecken ist hier ausreichend Platz zum Schlafen und Entspannen. Ein etwa 15 Zentimeter hoher Rand verhindert, dass die Gäste von ihrer Schlafstatt herunterrollen.
Umbauphase: Die Wände zum ehemaligen Bad wurden weggerissen
Den Übergang vom modern gestalteten Küchen- zum Wohnbereich schafft der Esstisch aus Holz mit den bunt zusammengewürfelten Stühlen vom Flohmarkt und die darüber hängende minimalistische Lampe. An dieser Stelle ist auch die teilweise abgehängte Decke gut sichtbar, hinter der sich die Abwasserrohre der Nachbarn verbergen.
Im Flur wurde die Decke ebenfalls abgehängt, um mehr Platz für die Bücher der Bauherren zu schaffen. So entstand zum einen das lange Bücherregal, zum anderen verstecken sich im hinteren Teil des Flurs zwei Falltüren, hinter denen sich zusätzlicher Stauraum verbirgt.
Alte Kupferrohre mit einem speziellen, im Baumarkt erhältlichen Reinigungsschaum und einem weichen Tuch auf Hochglanz poliert sorgen für die zusätzliche Portion Berliner Altbau-Charme.
Alte Kupferrohre mit einem speziellen, im Baumarkt erhältlichen Reinigungsschaum und einem weichen Tuch auf Hochglanz poliert sorgen für die zusätzliche Portion Berliner Altbau-Charme.
Im Wohnzimmer selbst dominiert ein fröhlicher Mix aus Mustern, Farben und Textilien. Locker übereinander gelegte Teppiche und bunte Überwürfe, die die Bauherren allesamt selbst ausgesucht und gestylt haben, nehmen dem schwarz-weißen Kubus gekonnt die Strenge.
Aus alt mach neu: Kachelofen als moderner Kamin
Ein weiteres Highlight: der alte Kachelofen. Er wurde so umfunktioniert, dass er als Kamin genutzt werden kann. Dafür wurden – ganz vorsichtig, damit keine Risse entstehen – einige Kacheln weggeflext, die entstehende Öffnung gereinigt und eine Kamintür aus Glas eingesetzt. Außerdem wurde die Rückseite des Ofens gereinigt und gestrichen. 200 bis 300 Euro kostet so ein Umbau, der am besten von einem Kaminexperten durchgeführt wird.
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Ein weiteres Highlight: der alte Kachelofen. Er wurde so umfunktioniert, dass er als Kamin genutzt werden kann. Dafür wurden – ganz vorsichtig, damit keine Risse entstehen – einige Kacheln weggeflext, die entstehende Öffnung gereinigt und eine Kamintür aus Glas eingesetzt. Außerdem wurde die Rückseite des Ofens gereinigt und gestrichen. 200 bis 300 Euro kostet so ein Umbau, der am besten von einem Kaminexperten durchgeführt wird.
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Ein ebenso schöner Kachelofen findet sich auch im Schlafzimmer. Allerdings nimmt er hier eine rein dekorative Funktion ein. In diesem Zimmer dominiert strahlendes Weiß, durchsetzt mit einigen Vintage-Elementen aus Holz, und schafft so ein besonders beruhigendes Ambiente. Die Lampe haben die Bewohner selbst aus alten Buchseiten gebastelt und an eine Hängeleuchte mit Papierlampion befestigt.
Sehen Sie hier noch mehr tolle Vorher-Nachher-Projekte
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Das Bad vorher: die ehemalige Küche
Nachher: Durchblick im Bad
Das von den Bauherren gewünschte Bad mit Fenster hat in der ehemaligen Küche seinen Platz gefunden. Im vorderen Bereich des Badezimmers sind noch die alten Dielen aus der Küche zu sehen, im hinteren musste eine Stufe eingebaut werden, worunter sich die Leitungen verstecken.
Das von den Bauherren gewünschte Bad mit Fenster hat in der ehemaligen Küche seinen Platz gefunden. Im vorderen Bereich des Badezimmers sind noch die alten Dielen aus der Küche zu sehen, im hinteren musste eine Stufe eingebaut werden, worunter sich die Leitungen verstecken.
Um in dem neuen Badezimmer mehr Platz zu schaffen, wurde die Toilette in der ehemaligen Vorratskammer untergebracht. Die Wand zwischen der Kammer auf der einen und dem Küchenkubus auf der anderen Seite wurde für den Einbau der Abflussrohre verstärkt.
Vorher: Blick in die alte Vorratskammer der Küche
Den weißen Einbauschrank im Bad hat Boris Pizzeghello aus weiß beschichteter Birke gebaut. Hier finden Handtücher und Kleidung Platz, da der Bauherr sich wünschte, nach dem Duschen gleich seine Sachen zur Hand zu haben.
Im hinteren Teil des neu gestalteten Badezimmers schaffen die italienischen Fliesen in Kombination mit einer frei stehenden Badewanne und Armaturen aus der Philippe Starck-Kollektion von Axor ein modernes Ambiente zum Entspannen.
Wie schon im Rest der Wohnung geht auch im Badezimmer Altes nahtlos in Neues über: Gegenüber dem maßgefertigten weißen Schrank zieht ein antiker, nun zum Waschtisch umfunktionierter Unterschrank vom Flohmarkt die Blicke auf sich.
Ein prachtvoller Kronleuchter steht im Kontrast zu den Fliesen in Betonoptik und der frei stehenden Badewanne. Goldakzente verleihen dem Bad wohnlichen Charakter.
Alt und neu treffen auch am Boden aufeinander: Feinsteinzeug auf alte Dielen.
Innenarchitekt mit einem Faible fürs Historische
Ganz perfekt darf es bei Boris Pizzeghello nicht sein: Er mag raue Oberflächen und arbeitet besonders gerne mit Holz. Viele seiner Möbel in seinem Büro im Schillerkiez hat er auf Flohmärkten entdeckt. Sein Erfolgsrezept für einen gelungenen Flohmarktbesuch: „Ganz viel Geduld!“
Seine Vorliebe für Gebäude und Gegenstände mit Geschichte hat Boris Pizzeghello schon früh entdeckt: Er hat in Venedig Denkmalschutz und Architektur studieren. Über Spanien kam der gebürtige Italiener schließlich im Jahr 2011 nach Berlin, wo er erst gemeinsam mit einem Partner arbeitete, mittlerweile aber sein eigenes Studio hat, in dem modernes Design auf Vintage-Elemente trifft.
Ganz perfekt darf es bei Boris Pizzeghello nicht sein: Er mag raue Oberflächen und arbeitet besonders gerne mit Holz. Viele seiner Möbel in seinem Büro im Schillerkiez hat er auf Flohmärkten entdeckt. Sein Erfolgsrezept für einen gelungenen Flohmarktbesuch: „Ganz viel Geduld!“
Seine Vorliebe für Gebäude und Gegenstände mit Geschichte hat Boris Pizzeghello schon früh entdeckt: Er hat in Venedig Denkmalschutz und Architektur studieren. Über Spanien kam der gebürtige Italiener schließlich im Jahr 2011 nach Berlin, wo er erst gemeinsam mit einem Partner arbeitete, mittlerweile aber sein eigenes Studio hat, in dem modernes Design auf Vintage-Elemente trifft.
Sein Stil, so sagt Boris Pizzeghello, hat sich über die Jahre hinweg immer weiterentwickelt, genauso wie sich auch seine Persönlichkeit und seine Arbeitsweise über die Jahre hinweg entwickelt haben. „Ich bin persönlich nicht modisch oder an Trends orientiert“, sagt er, „ich mag ältere Sachen und dunkle Farben.“
Seitdem er in Deutschland lebt, hat der Architekt viel gelernt über Bürokratie und die Vorliebe der Deutschen für Papierkram. In einer Hinsicht hat er sich jedoch noch nicht angepasst: „Im Büro herrscht Chaos“, gibt er zu und lacht, „da habe ich das Italienische wirklich beibehalten.“
Seitdem er in Deutschland lebt, hat der Architekt viel gelernt über Bürokratie und die Vorliebe der Deutschen für Papierkram. In einer Hinsicht hat er sich jedoch noch nicht angepasst: „Im Büro herrscht Chaos“, gibt er zu und lacht, „da habe ich das Italienische wirklich beibehalten.“
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Super gelungener Umbau. Gratulation!
Sehr schön 😍