Das Einmaleins der Dachdeckung, Teil 1: Ziegel, Schindel & Steine
Dachziegel, Betondachsteine und Schiefer – wir stellen die gängigsten Dachdeckungen und ihre Eigenschaften vor
Tanita Hecking
6. Juni 2017
Sie haben sich für den Bau eines eigenen Hauses oder die Erneuerung Ihres Daches entschieden? Dann kommen jetzt unzählige gestalterische Entscheidungen auf Sie zu. Denn eine Dachdeckung ist für Gebäude sehr prägend, kann es zum Blickfang machen oder schlicht seinen Zweck erfüllen. Doch was gibt der Markt überhaupt so alles her – außer rotem Ziegel? Wir stellen in zwei Teilen die wichtigsten Dachdeckungsmaterialien und -arten vor und verraten, mit welchen Kosten Sie rechnen müssen. Los geht’s mit Dachziegeln, Betondachsteinen, Schieferplatten, Bitumen und Holzschindeln.
Die Hauptfunktion des Daches ist es, uns vor der Witterung zu schützen. Doch seine Gestaltung ist nicht nur zweckgebunden, sondern auch wichtig für die ästhetische Wirkung eines Hauses. Generell wird zwischen harten und weichen Materialien für die Dachdeckung unterschieden. Das ist auch für den Brandschutz relevant und gibt Aufschluss darüber, wie widerstandsfähig die verwendeten Produkte gegen Flugfeuer und strahlende Wärme sind. Zu den harten Bedachungen zählen Dachziegel und Dachsteine, bestimmte Bitumenmaterialien, Metallbleche, solche aus natürlichen und künstlichen Steinen und unter bestimmten Voraussetzungen auch begrünte Dächer. Stroh-, Schilf- und Reetdächer genauso wie Abdeckungen mit Holzschindeln zählen zu den weichen Bedachungen. Je nach Bebauungsplan und Gemeinde können Farbe und Material vom Bauamt vorgeschrieben sein und die Wahl der Deckart einschränken. Vor der Planung sollten Sie sich deshalb unbedingt informieren, ob die von Ihnen gewünschte Dachgestaltung möglich ist.
Dachziegel
Bereits 4000 v. Chr. wurden gebrannte Ziegel zur Eindeckung von Dächern in Mesopotamien verwendet. Auch die Römer kannten die Vorzüge des beständigen Materials. Bis heute sind Dachziegel, auch Dachpfannen genannt, eines der beliebtesten Materialien zur Eindeckung geneigter Dächer. Die Herstellung hat sich im Wesentlichen nicht geändert: Ziegel bestehen aus einer Ton-/Lehmmischung und werden bei 900 bis 1200 Grad gebrannt.
Bereits 4000 v. Chr. wurden gebrannte Ziegel zur Eindeckung von Dächern in Mesopotamien verwendet. Auch die Römer kannten die Vorzüge des beständigen Materials. Bis heute sind Dachziegel, auch Dachpfannen genannt, eines der beliebtesten Materialien zur Eindeckung geneigter Dächer. Die Herstellung hat sich im Wesentlichen nicht geändert: Ziegel bestehen aus einer Ton-/Lehmmischung und werden bei 900 bis 1200 Grad gebrannt.
Man unterscheidet zwischen Pressdachziegeln und Strangdachziegeln. Letztere können nicht ineinandergreifen, da sie keinen Falz besitzen, weshalb sie nur auf Dächern mit einer Neigung von mehr als 30 Grad verlegt werden dürfen, um dennoch dem Regen Stand halten zu können. Weil sich Pressdachziegel im Gegensatz dazu fugenübergreifend verlegen lassen, eignen sie sich auch für flacher geneigte Dächer. Weiter unterteilen sich Ziegelarten anhand der Formen in Flachziegel (auch Biberschwanz genannt), Hohlziegel (wie Nonnen- und Mönchziegel) und Falzziegel (wie Klosterpfannen). Es gibt auch Großflächenziegel, mit denen Sie die Gesamtkosten der Dachdeckung senken können, weil zur Verlegung weniger als die üblichen 10-15 Ziegel pro Quadratmeter gebraucht werden.
Ziegel sind nicht zufällig als Deckungsart am weitesten verbreitet: Einzelne Stücke lassen sich leicht austauschen, sie sind wasserundurchlässig, beständig gegen Frost und chemische Einflüsse und wirken einer Moosbildung entgegen, da sie Feuchtigkeit in geringem Maße aufnehmen und wieder abgeben können. Sie sind in vielen Farben erhältlich, auch als besonders gestaltete Schmuckziegel. Allerdings sind Ziegel sehr kostenintensiv. Einige Hersteller bieten schlichte Varianten zwar schon ab zehn Euro pro Quadratmeter an, jedoch ist man je nach Form-, Farb- und Veredelungswahl alleine für die Materialkosten ohne Schlusselemente schnell bei bis zu 50 Euro pro Quadratmeter.
Weil man bei der Dachdeckung mit Biberschwänzen mehr als 30 Stück pro Quadratmeter benötigt, sind diese beiden Varianten die teuersten unter den Dachziegeleindeckungen.
In Bezug auf die hohen Temperaturen beim Brand und teils weite Transportwege aus den Tongruben hat Dachziegel ökologisch gesehen einige Nachteile – allerdings handelt es sich dabei auch um ein reines Naturprodukt, das während und nach der Nutzung die Umwelt nicht belastet.
In Bezug auf die hohen Temperaturen beim Brand und teils weite Transportwege aus den Tongruben hat Dachziegel ökologisch gesehen einige Nachteile – allerdings handelt es sich dabei auch um ein reines Naturprodukt, das während und nach der Nutzung die Umwelt nicht belastet.
Dachsteine
Der Augsburger Papierhändler und spätere Zementfabrikbesitzer Adolph Kroher entwickelte um 1840 die wohl weltweit ersten Betondachsteine aus Zement, die er mit einer eigens dafür erfundenen Handschlagmaschine formte. Erst 114 Jahre später, im Jahr 1954, gelang es dem Maschinenbauingenieur Rudolf H. Braas, die innovative Dachdeckung in Fließbandfertigung herzustellen.
Dachsteine sind eine Alternative zu Dachziegeln und ähneln ihnen in Eigenschaften und Form. Allerdings werden sie aus Beton hergestellt, in Form gepressen, bei 60 Grad getrocknet und danach vier Wochen zur Aushärtung gelagert.
Der Augsburger Papierhändler und spätere Zementfabrikbesitzer Adolph Kroher entwickelte um 1840 die wohl weltweit ersten Betondachsteine aus Zement, die er mit einer eigens dafür erfundenen Handschlagmaschine formte. Erst 114 Jahre später, im Jahr 1954, gelang es dem Maschinenbauingenieur Rudolf H. Braas, die innovative Dachdeckung in Fließbandfertigung herzustellen.
Dachsteine sind eine Alternative zu Dachziegeln und ähneln ihnen in Eigenschaften und Form. Allerdings werden sie aus Beton hergestellt, in Form gepressen, bei 60 Grad getrocknet und danach vier Wochen zur Aushärtung gelagert.
Durch die im Vergleich zum Ziegelbrand energiesparendere Herstellung von Betondachsteinen sind sie eine gute Alternative für umweltbewusste Hausbauer und bieten zusätzlich einen besseren Schallschutz. Allerdings sind sie durch den Zement nicht schadstofffrei. Die Ökobilanz des Materials ist besser, wenn auf eine Glasur verzichtet wird.
Betondachsteine können ab einer Dachneigung von zehn Grad verlegt werden und eignen sich somit für fast alle Dachformen. Ein weiterer Vorteil: Sie sind besonders bruchsicher. Auch ihre Frostbeständigkeit ist in der Regel besser als bei Dachziegeln.
Betondachsteine können ab einer Dachneigung von zehn Grad verlegt werden und eignen sich somit für fast alle Dachformen. Ein weiterer Vorteil: Sie sind besonders bruchsicher. Auch ihre Frostbeständigkeit ist in der Regel besser als bei Dachziegeln.
Dachsteine ahmen Dachziegel in Farbe und Form nach, weshalb man auf den ersten Blick den Materialunterschied oft kaum erkennt. Allerdings sind einige Dachsteine bereits ab einem Quadratmeterpreis von sechs Euro erhältlich und somit deutlich günstiger als Dachziegel. Der Nachteil: Sie sind anfälliger für Verschmutzungen durch Moos und Algen und schwerer als Tonziegel, weshalb eine besonders tragfähige Dachkonstruktion nötig ist.
Schiefer
Für geneigte Dächer eignet sich auch Schiefer als Belag, der übrigens bereits seit der Antike zu diesem Zweck eingesetzt wird. Das leicht spaltbare Sedimentgestein eignet sich für Dachformen mit einer Neigung von mindestens 25 Grad. In Deutschland wird es im Tage- und Untertagebau im Rheinischen Schiefergebirge, der Eifel, dem Sauerland und Thüringen gewonnen. Es hält bis zu hundert Jahre und gehört so zu den strapazierfähigsten Dachdeckungsmaterialien.
Für geneigte Dächer eignet sich auch Schiefer als Belag, der übrigens bereits seit der Antike zu diesem Zweck eingesetzt wird. Das leicht spaltbare Sedimentgestein eignet sich für Dachformen mit einer Neigung von mindestens 25 Grad. In Deutschland wird es im Tage- und Untertagebau im Rheinischen Schiefergebirge, der Eifel, dem Sauerland und Thüringen gewonnen. Es hält bis zu hundert Jahre und gehört so zu den strapazierfähigsten Dachdeckungsmaterialien.
Schieferschindeln sind in verschiedene Formen unterteilt: die Schuppe, das Rechteckformat, die Spitzwinkelplatte und die Bogenschnittplatte. Die Platten verlegt man in verschiedenen Deckarten: Altdeutsche Deckung, Altdeutsche Doppeldeckung, Schuppendeckung, Universaldeckung, Rechteckdoppeldeckung und Spitzwinkeldeckung. Die traditionelle Altdeutsche Deckung ist auf Grund der unterschiedlich breiten und hohen Schieferplatten handwerklich sehr anspruchsvoll. Dadurch können sich die Kosten für einen Quadratmeter auf bis zu 80 Euro belaufen. Dafür ist das Geld langfristig investiert, denn die natürliche Bedachung ist sehr beständig und nahezu wartungsfrei.
Es gibt Schieferschablonen, also exakt gleichgroße Schiefersteine, die maschinell geschnitten werden. Standardisiert lassen sie sich leichter verlegen, wodurch eine günstigere Deckung möglich ist – die Schuppendeckung ist eine beliebte Variante. Unabhängig von der Deckart muss die Unterlage aus Holz bestehen, die mit Bitumenbahnen vorgedeckt und so gegen jede Witterung geschützt ist. Darauf befestigt man die Schieferplatten mit Schiefernägeln oder –stiften.
Schieferdachdeckungen sollte man mit Stein aus einem Bruch realisieren, da sich die Schindeln sonst in ihrer Farbigkeit unterscheiden können. Wer will, kann Steine aus verschiedenen Brüchen natürlich bewusst mischen, um eine lebendige Oberflächenwirkung zu erzeugen. Das widerstandsfähige Material eignet sich nicht nur für die Abdichtung von Dächern, sondern auch als Fassadenverkleidung.
Ist das Marmor, Schiefer oder Granit? 6 Natursteine im Kurzporträt
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Bitumen
Eine der günstigsten Dachdeckungsarten ist die Bitumendeckung. Das Material besteht aus hochmolekularen Kohlenwasserstoffen, wird aus Erdöl hergestellt und zu einem wasserundurchlässigen und wasserunlöslichen Produkt verarbeitet. Aufgrund dieser Eigenschaften findet Bitumen unter anderem auch im Straßenbau Verwendung. Für die Dachdeckung dienen Glasvlies oder Cellulosefaser als Grundmaterial, die man mit Bitumen und anderen Zusatzstoffen vermischt und in unterschiedliche Formen wie Bahnen, Schindeln oder Biberschwanzziegel bringt. Ähnlich wie bei Dachziegeln und Steinen gibt es Bitumendachdeckungen auch in verschiedenen Farben, die zuerst dem Schutz gegen UV-Strahlen dienen. Dabei ist die Oberfläche mit farbigen Mineralien bestreut oder mit Farbe auf Acrylharzbasis bestrichen.
Eine der günstigsten Dachdeckungsarten ist die Bitumendeckung. Das Material besteht aus hochmolekularen Kohlenwasserstoffen, wird aus Erdöl hergestellt und zu einem wasserundurchlässigen und wasserunlöslichen Produkt verarbeitet. Aufgrund dieser Eigenschaften findet Bitumen unter anderem auch im Straßenbau Verwendung. Für die Dachdeckung dienen Glasvlies oder Cellulosefaser als Grundmaterial, die man mit Bitumen und anderen Zusatzstoffen vermischt und in unterschiedliche Formen wie Bahnen, Schindeln oder Biberschwanzziegel bringt. Ähnlich wie bei Dachziegeln und Steinen gibt es Bitumendachdeckungen auch in verschiedenen Farben, die zuerst dem Schutz gegen UV-Strahlen dienen. Dabei ist die Oberfläche mit farbigen Mineralien bestreut oder mit Farbe auf Acrylharzbasis bestrichen.
Damit Bitumen als harte Deckungsart gilt, muss das Brandverhalten durch Zugabe von Schiefersplitt verbessert werden. Bitumenbahnen dienen häufig als Abdichtung unter Deckungen aus Schiefer oder Bitumendachschindeln. Man nagelt sie auf eine Unterkonstruktion und die Schindeln erhitzen durch die Sonneneinstrahlung und verkleben so miteinander. Es gibt auch Bitumenwellplatten, die man auf ein Dach nagelt. Sie eignet sich für Dächer mit einer Neigung ab 15 Prozent. Damit die Bitumendeckung in Bahnen langfristig Schutz bietet, ist die chemische Zusammensetzung und Dicke der Abdichtung ausschlaggebend.
Bitumenziegel und -dachschindel genauso wie -wellplatten und -bahnen sind bereits unter zehn Euro pro Quadratmeter erhältlich. Doch auch wenn Bitumen sehr günstig ist, hat es einige Nachteile: Bei hohen Temperaturen erhitzt sich das Material und krebserzeugende Stoffe können sich freisetzen. Außerdem ist die Entsorgung problematisch, da Bitumen aus Erdöl produziert wird. Gerade bei Flachdächern drohen bei nicht korrekter Verlegung oder durch stehendes Wasser Schäden wie Risse und Blasen in der Oberfläche. Mit einer Lebensdauer von gut 20 Jahren ist Bitumen wesentlich kurzlebiger als Schieferplatten oder Holzschindeln.
Finden Sie Gestaltungsideen für Ihr Dach
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Holzschindeln
Diese Bedachungsart war bis ins frühe Mittelalter die am weitesten verbreitete in Europa, bevor Tondachziegel sie ablöste. Heute wird sie dank wachsendem Umweltbewusstsein wiederverwendet. Meist nutzt man Holzarten aus der Umgebung. Am beliebtesten: Tannen-, Kiefern-, Lärchen- und Eichenholz. Die Lebensdauer der Schindeln variiert je nach Holzart und kann in Regionen mit trockener Luft bis zu 100 Jahre betragen.
Diese Bedachungsart war bis ins frühe Mittelalter die am weitesten verbreitete in Europa, bevor Tondachziegel sie ablöste. Heute wird sie dank wachsendem Umweltbewusstsein wiederverwendet. Meist nutzt man Holzarten aus der Umgebung. Am beliebtesten: Tannen-, Kiefern-, Lärchen- und Eichenholz. Die Lebensdauer der Schindeln variiert je nach Holzart und kann in Regionen mit trockener Luft bis zu 100 Jahre betragen.
Ist die Holzart weniger witterungsbeständig, die Dachneigung gering oder die Region niederschlagsreich, kann man die Bedachung mit einem chemischen Holzschutz präparieren, der möglichst umweltschonend sein sollte. Unterschieden wird zwischen Legschindeln, die man nur noch in der Altbausanierung einsetzt, dreifach überdeckend auf Rundstangen auflegt und mit Steinen beschwert, und Scharschindeln, die auf der einen Seite abgerundet und auf der anderen Seite angespitzt sind.
Man nagelt Holzschindeln auf eine Unterkonstruktion aus Holzlatten, so dass sich die Schindeln bis zu fünflagig überdecken. Ob Leg- oder Scharschindeln, beide Arten verlegt man schuppenförmig, damit Regenwasser gut ablaufen kann. Je nach Holzart, Schindellänge und Deckung variiert der Quadratmeterpreis stark, mit mindestens 50 Euro kann man jedoch rechnen. Möchte man auf einem Grundstück zwei Häuser mit weicher Bedachung platzieren, die mehr als zwei Wohneinheiten besitzen, müssen die Gebäude 24 Meter auseinanderliegen.
Ein bedeutender Nachteil neben den relativ hohen Kosten: Holzschindeln sind nicht feuerfest und zählen dadurch zu den weichen Bedachungen, weshalb die Deckungsart nur bei Häusern mit einer Maximalhöhe von sieben Metern zulässig ist. Die nächste Wohneinheit muss, entsprechend der jeweiligen Landesbauordnung, meist mindestens sechs Meter von der Grundstücksgrenze entfernt sein. Ist die Anzahl der Wohneinheiten größer als zwei, muss der Abstand sogar zwölf Meter betragen.
Das Einmaleins der Dachdeckung, Teil 2: Metall, Reet & Begrünung
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Guten Tag, ein sehr interessanter Artikel, der einen guten Überblick gibt. Gerne möchte ich noch ergänzen...es gibt zudem eine Innovation für die Eindeckung von Dächern. Petersen Cover ist ein neues, handgefertigtes Ziegelprodukt (in untersch. Formaten und Farben) für Fassaden und Dächer, dessen Montage auf die der Dachziegel zurückgeht. Hergestellt werden diese aus englischem und deutschem Ton. Sprechen Sie mich/uns gerne an...