Die Berliner Mosaizisten: Antikes Kunsthandwerk mit modernen Motiven
Seit 20 Jahren legen Cosmomusivo Mosaike nach alter Technik, nicht anders, als schon die alten Römer – bis auf die frischen Sujets
Eva Zimmermann
7. Oktober 2016
Journalistin mit Architektur-Diplom und Vorliebe für weniger – und manchmal auch mehr.
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Das Neue Museum auf der Berliner Museumsinsel, restauriert unter Stararchitekt David Chipperfield, eine Design-Linie bei Siematic, Ausführungen von künstlerischen Entwürfen – die Referenzliste der Mosaizisten Svenja Teichert und Giuseppe Fornasari liest sich wie ein Who is Who der Kreativ- und Designszene. Das kommt nicht von ungefähr, denn ihr Handwerk haben die beiden von der Pike auf gelernt, im italienischen Spilimbergo, wo sich eine der letzten Ausbildungsstätten für die alte Kunst des Mosaiklegens befindet. Seit 20 Jahren betreibt das Paar nun sein Berliner Atelier Cosmomusivo. Und zeigt, wie lebendig und zeitgemäß Mosaike sind und wie gut sie in unser heutiges Leben passen.
Es ist eine Geschichte wie aus dem Film: Mit 22, nach dem Abi und drei Jahren im Post-Wende-Berlin, geht die heute 47-jährige Svenja Teichert nach Italien, genauer nach Spilimbergo, einer Kleinstadt in Oberitalien, um dort an der Scuola mosaicisti del Friuli die Kunst des Mosaiklegens zu erlernen. 30 Schüler beginnen die dreijährige Ausbildung, nur 12 schließen letztlich ab. Das war 1995. Danach kehrte Teichert nach Berlin zurück und nahm ihren damaligen Freund, Giuseppe Fornasari, den sie an der Scuola kennengelernt hatte, gleich mit.
Gemeinsam gründeten Guiseppe Fornasari, heute 52 Jahre alt, und Svenja Teichert 1996 ihre Mosaikwerkstatt Cosmomusivo in Berlin-Mitte. Kurz darauf heirateten sie, betreiben ihr Studio als Geschäfts- und Lebenspartner. Da es in Deutschland den Handwerksberuf nicht mehr gibt, sind sie als Künstler eingetragen.
„Wie das am Anfang so ist“, erzählt Svenja Teichert, „man kämpft sich ein bisschen durch. Berlin hat aber Tradition, was Mosaikkunst betrifft. Vor 130 Jahren wurde hier die wichtigste und größte deutsche Mosaikwerkstatt gegründet. Wir haben uns damals gedacht, wir knüpfen hier einfach an diese Tradition an.“ Die Rede ist von
Puhl und Wagner, gegründet 1889, liquidiert 1969. Durch eine eigene Glashütte und eine neue Verlegetechnik konnten Puhl und Wagner vergleichsweise günstige Mosaike anbieten und waren im Kaiserreich sehr gefragt. Später wurde das Unternehmen wurde von den Nazis zum „Kriegswichtigen Betrieb” erklärt, da es Mosaiken für die Architektur der geplanten Welthauptstadt Germania liefern sollte. In der Nachkriegszeit sank das Auftragsvolumen, was schließlich zur Auflösung der Firma führte.
„Inzwischen restaurieren wir auch Mosaike von Puhl und Wagner”, sagt Teichert. „Ausgebildet wurden wir ursprünglich für neue Mosaike, aber da der Markt in Berlin eher klein ist, hat sich im Laufe der Zeit unser Spektrum erweitert.“
„Wie das am Anfang so ist“, erzählt Svenja Teichert, „man kämpft sich ein bisschen durch. Berlin hat aber Tradition, was Mosaikkunst betrifft. Vor 130 Jahren wurde hier die wichtigste und größte deutsche Mosaikwerkstatt gegründet. Wir haben uns damals gedacht, wir knüpfen hier einfach an diese Tradition an.“ Die Rede ist von
Puhl und Wagner, gegründet 1889, liquidiert 1969. Durch eine eigene Glashütte und eine neue Verlegetechnik konnten Puhl und Wagner vergleichsweise günstige Mosaike anbieten und waren im Kaiserreich sehr gefragt. Später wurde das Unternehmen wurde von den Nazis zum „Kriegswichtigen Betrieb” erklärt, da es Mosaiken für die Architektur der geplanten Welthauptstadt Germania liefern sollte. In der Nachkriegszeit sank das Auftragsvolumen, was schließlich zur Auflösung der Firma führte.
„Inzwischen restaurieren wir auch Mosaike von Puhl und Wagner”, sagt Teichert. „Ausgebildet wurden wir ursprünglich für neue Mosaike, aber da der Markt in Berlin eher klein ist, hat sich im Laufe der Zeit unser Spektrum erweitert.“
„In unserer Werkstatt haben wir Material in 600 Farben, was nicht exorbitant viel ist. Man könnte locker auch 10.000 Farben haben”, sagt Teichert. Cosmomusivo nutzen für ihre Werke klassische Mosaikmaterialien: „Das ist einerseits Naturstein“, erklärt Teichert. „Seit den Römern, also seit 2000 Jahren, werden daraus Bilder und Muster gelegt. Und dann verwenden wir Smalten.“ Bitte, was? „Smalten. Das ist Glasmosaik. Beim Abkühlen nach dem Brennen wird das flüssige Glas zu Kuchen gepresst und danach von Hand in Mosaiksteine zerbrochen. Es gibt nicht mehr viele Firmen, die das herstellen. Wir beziehen unsere Smalten aus Murano.“
Smalten sind traditionell nicht transparent, sondern opak. Weil es für Blau- und Grüntöne keine Natursteine gab, wurden schon in der Antike farbige Gläser für Mosaike gebrannt. „Das Faszinierende ist, dass diese Arbeiten für immer ihre Farbigkeit behalten. In Marokko gab und gibt es auch Mosaikkunst. Hier wird sie aber aus Keramik hergestellt, die längst nicht so haltbar ist“, so Teichert.
Smalten sind traditionell nicht transparent, sondern opak. Weil es für Blau- und Grüntöne keine Natursteine gab, wurden schon in der Antike farbige Gläser für Mosaike gebrannt. „Das Faszinierende ist, dass diese Arbeiten für immer ihre Farbigkeit behalten. In Marokko gab und gibt es auch Mosaikkunst. Hier wird sie aber aus Keramik hergestellt, die längst nicht so haltbar ist“, so Teichert.
Teichert und Fornasari arbeiten heute in einem Studio am Berliner Moritzplatz, im Aufbauhaus, einem 2011 fertiggestellten Zentrum für Kreative und Kunsthandwerker aller Richtungen.
Auf dem Boden liegen hier Teile eines Bodenmosaiks, auf dem das Firmenlogo der Münchner Privatbrauerei Giesinger Bräu nach einem Entwurf von Jürgen Huber abgebildet ist. Die Momentaufnahme zeigt, wie das eigentlich gemacht wird, so ein Mosaik. „Es entsteht immer in der Werkstatt, nicht vor Ort“, erklärt Svenja Teichert. „Da die Steine von Hand gebrochen werden, sind sie unregelmäßig und unterschiedlich hoch. Diese Höhenunterschiede korrigiert man in der Verarbeitung. Zuerst zeichnen wir das Motiv auf Papier, dann zerschneiden wir es, wie ein Puzzle, in einzelne Teile und kleben die Steine seitenverkehrt auf das Papier. Es wird also die Seite aufgeklebt, die später frontal zu sehen ist.“
Zum Kleben verwenden die Mosaizisten einen selbstgekochten Leim, dessen Hauptkomponenten Wasser und Mehl sind, versetzt mit etwas Glycerin und Gummi arabicum. Auf diese Weise in einzelne Abschnitte aufgeteilt und aufgeklebt, wird das Mosaik transportabel gemacht und kann vor Ort wie eine Fliese im Dünnbett verlegt werden. Der Mehlkleber löst sich durch Einweichen des Papiers mit Wasser wieder restlos von den Steinen ab.
Auf dem Boden liegen hier Teile eines Bodenmosaiks, auf dem das Firmenlogo der Münchner Privatbrauerei Giesinger Bräu nach einem Entwurf von Jürgen Huber abgebildet ist. Die Momentaufnahme zeigt, wie das eigentlich gemacht wird, so ein Mosaik. „Es entsteht immer in der Werkstatt, nicht vor Ort“, erklärt Svenja Teichert. „Da die Steine von Hand gebrochen werden, sind sie unregelmäßig und unterschiedlich hoch. Diese Höhenunterschiede korrigiert man in der Verarbeitung. Zuerst zeichnen wir das Motiv auf Papier, dann zerschneiden wir es, wie ein Puzzle, in einzelne Teile und kleben die Steine seitenverkehrt auf das Papier. Es wird also die Seite aufgeklebt, die später frontal zu sehen ist.“
Zum Kleben verwenden die Mosaizisten einen selbstgekochten Leim, dessen Hauptkomponenten Wasser und Mehl sind, versetzt mit etwas Glycerin und Gummi arabicum. Auf diese Weise in einzelne Abschnitte aufgeteilt und aufgeklebt, wird das Mosaik transportabel gemacht und kann vor Ort wie eine Fliese im Dünnbett verlegt werden. Der Mehlkleber löst sich durch Einweichen des Papiers mit Wasser wieder restlos von den Steinen ab.
Hier legt Guiseppe Fornasari das Mosaik für den Entwurf „Der kleine Mann mit Blitz“ der Künstlerin Kathi Käppel, die als Professorin an der Kunsthochschule Weißensee lehrt. Sie entwarf es für ein Haus in Frankfurt. Das Motiv spielt auf die Frankfurter Grüne Soße an, traditionell hessisch.
Zwei Mosaike gestalteten Cosmomusivo in diesem Projekt für Käppel, eines 1,5 und eines 6 Quadratmeter groß. „Wir führen besonders gerne Aufträge für Künstler aus“, erzählt Teichert. „Interessanterweise bevorzugen sie oft größere Mosaiksteine.“ Für Käppels Motiv verwendeten sie polygonale Bruchstücke mit einer Größe von bis zu 8 mal 8 Zentimetern.
Das Wort Fliesenspiegel wirkt in Anbetracht dieses Küchenkunstwerkes wie ein maßloses Understatement.
Auch wenn Auftragsarbeiten für Künstler nicht die Regel im Hause Cosmomusivo sind, entstand vor Kurzem eine weitere solche Arbeit, diesmal für den international bekannten Künstler Armin Böhm, der in Berlin-Mitte sein Atelier hat. Das Mosaik befindet sich in Privatbesitz in Köln.
Mosaik und Architektur sind immer eng miteinander verbunden. Ob künstlerische Intervention oder zurückhaltender Bodenbelag, Teichert und Fornasari können beides. Die teilweise Rekonstruktion und Sanierung des Neuen Museums durch Stararchitekt David Chipperfield war 2009 das Architekturthema schlechthin – in Berlin und darüber hinaus. Auch Cosmomusivo wirkten an der Wiederbelebung des Gebäudes mit.
Während der Erbauung zwischen 1843 und 1855 mit zahlreichen Mosaiken versehen, war es nur folgerichtig, auch die rekonstruierten Bereiche wieder mit ähnlicher Liebe und Aufmerksamkeit zu behandeln. „200 Quadratmeter weiß-grauen Mosaikboden haben wir hierfür angefertigt“, sagt Teichert und fährt fort, das sei gar nicht so viel. Die Mosaike finden sich im ganzen Haus, an Säulen, in Durchgängen und Treppenhäusern.
Während der Erbauung zwischen 1843 und 1855 mit zahlreichen Mosaiken versehen, war es nur folgerichtig, auch die rekonstruierten Bereiche wieder mit ähnlicher Liebe und Aufmerksamkeit zu behandeln. „200 Quadratmeter weiß-grauen Mosaikboden haben wir hierfür angefertigt“, sagt Teichert und fährt fort, das sei gar nicht so viel. Die Mosaike finden sich im ganzen Haus, an Säulen, in Durchgängen und Treppenhäusern.
Ein anderer Bereich der Architektur ist die Küche mit all ihren Details und Elementen. Eines schönen Tages im Jahr 2005 kam eine Produktdesignerin aus dem Hause Siematic auf Teichert und Fornasari zu. „Sie hatte sich überlegt, sie wollte als Design mal etwas anderes anbieten. Wir entwickelten diesen Entwurf für die Arbeitsplatte, mit Naturstein und Goldmosaik.“ Die so entstandene Linie nannte der Hersteller folgerichtig „Mosaikdesign“. Sie wurde bei Cosmomusivo vorproduziert und dann in einer für Siematic tätigen Natursteinfirma weiterverarbeitet, auf die Platten gebracht und abgeschliffen. 900 Quadratmeter Mosaik fanden so bis 2010 ihren Weg in die Küche. Das Bild zeigt eine Musterversion.
„Siematic gewann mit der Linie einen Reddot Design Award“, erzählt Teichert. „Einige Zeit später fanden wir im Baumarkt Resopalplatten mit diesem, unserem Design. Ein Zeichen, dass der Entwurf inzwischen auch im Billigsegment angekommen war.“ Kopiert zu werden – man muss es als Kompliment betrachten.
Auch für Privathaushalte fertigen Cosmomusivo regelmäßig Entwürfe an. Dieses Badmosaik im Liniendesign kann in verschiedenen Farben gelegt werden. Dafür stehen etwa 100 Natursteinsorten und noch einmal ebenso viele transparente und opake Glasmosaike zur Auswahl.
Wunderschön auch dieses Wandmosaik mit akzentuiertem, dunklen Rand hinter der Wanne eines privaten Badezimmers. Sie zeigt einmal mehr, wie eine uralte Handwerkskunst heutige ästhetische Vorlieben bedienen kann, wenn der richtige Gestalter dahintersteckt.
Mit Fug und Recht kann man sagen: Cosmomusivo sind in der Hauptstadt und auch darüber hinaus zu einer wichtigen Adresse geworden. Svenja Teichert bleibt dennoch bescheiden: „Der Markt in Berlin eher klein. Kunsthandwerk ist immer eng mit dem Kunstmarkt verbunden“, sagt sie. „In den Neunziger- und Nullerjahren war Videokunst angesagt. Da wollte keiner was von Mosaiken wissen. Jetzt ist wieder Materie gefragt. Es wird gestrickt, Holz geschnitzt, Kunst ist wieder viel haptischer geworden. Deswegen kommen die Leute auch eher wieder auf die Idee, Kunst am Bau als Mosaik zu realisieren.“ Kein schlechter Trend, in Anbetracht der Ergebnisse.
Mit Fug und Recht kann man sagen: Cosmomusivo sind in der Hauptstadt und auch darüber hinaus zu einer wichtigen Adresse geworden. Svenja Teichert bleibt dennoch bescheiden: „Der Markt in Berlin eher klein. Kunsthandwerk ist immer eng mit dem Kunstmarkt verbunden“, sagt sie. „In den Neunziger- und Nullerjahren war Videokunst angesagt. Da wollte keiner was von Mosaiken wissen. Jetzt ist wieder Materie gefragt. Es wird gestrickt, Holz geschnitzt, Kunst ist wieder viel haptischer geworden. Deswegen kommen die Leute auch eher wieder auf die Idee, Kunst am Bau als Mosaik zu realisieren.“ Kein schlechter Trend, in Anbetracht der Ergebnisse.
Die Preisspanne für Arbeiten von Cosmomusivo reicht von 350 Euro pro Quadratmeter bis circa 10.000 Euro pro Quadratmeter (zum Beispiel für Portraits auf Goldgrund). Ein individuelles Linien-Design-Mosaik, wie es im oben gezeigten Badprojekt verlegt wurde, kostet vor Ort verlegt circa 1800,00 Euro pro Quadratmeter.
Cosmomusivo bieten auch Kurse an, in denen sie professionelle Techniken des Mosaiklegens vermitteln.
Mehr Besuche in Manufakturen und bei interessanten Kunsthandwerkern
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