Die besten Strategien, um eine Stammkundschaft aufzubauen
Mit Stammkund:innen füllen Sie Ihre Auftragsbücher dauerhaft. Profis verraten, wie das gelingen kann
Einen konstanten Zufluss von neuen Projekten zu haben ist das Ziel vieler Renovierungs- und Baufirmen. Aber neue Projekte bedeuten nicht automatisch eine neue Kundschaft. Eine Liste mit treuen Kund:innen aufzubauen, die sich über die Jahre hinweg immer wieder an Sie wenden, ist eine Möglichkeit volle Auftragsbücher zu garantieren. Lesen Sie hier ihre Ratschläge und teilen Sie Ihre in den Kommentaren.
2. Lernen Sie Ihre Kundschaft kennen und machen Sie sich Notizen
Informationen darüber, wer die Kund:innen sind und wie sie leben, sind unverzichtbar. Sie helfen dabei, ein Projekt zu entwerfen, das ihren Lebensstil und ihre Persönlichkeit widerspiegelt. Solche Informationen sind außerdem nützlich, um eine Arbeitsbeziehung pflegen zu können, die über das anfängliche Projekt hinausgeht.
Designerin Stephanie Frees von Plain and Posh führt ihr Design-Unternehmen seit 15 Jahren. Die meisten ihrer heutigen Projekte sind von Kund:innen, mit denen sie bereits gearbeitet hat oder beruhen auf Weiterempfehlungen durch zufriedene Kund:innen.
„Ich mache mir immer Notizen zu jedem Kunden auf meiner Kontaktliste“, sagt Frees. „Ich notiere all ihre Geburtstage, die Namen ihrer Kinder und auf welche Schulen diese gehen. Ich interessiere mich für ihr Leben. Es ist nicht schwer eine persönliche Beziehung zu den Kunden aufzubauen, wenn man sich ein wenig Mühe gibt. Und diese Mühe zahlt sich fast immer aus.“
Während Sie mit neuen Klienten zusammenarbeiten, kann Houzz Pro Ihnen helfen, Ihre Kommunikation nachzuvollziehen. So haben Sie eine zentrale Auflistung Ihrer Notizen und der Dinge die vereinbart worden sind. Mit Houzz Pro können Sie auch Fotos und Dokumente, Kostenvoranschläge, 3D Grundrisse und mehr mit Ihren Kund:innen teilen.
Informationen darüber, wer die Kund:innen sind und wie sie leben, sind unverzichtbar. Sie helfen dabei, ein Projekt zu entwerfen, das ihren Lebensstil und ihre Persönlichkeit widerspiegelt. Solche Informationen sind außerdem nützlich, um eine Arbeitsbeziehung pflegen zu können, die über das anfängliche Projekt hinausgeht.
Designerin Stephanie Frees von Plain and Posh führt ihr Design-Unternehmen seit 15 Jahren. Die meisten ihrer heutigen Projekte sind von Kund:innen, mit denen sie bereits gearbeitet hat oder beruhen auf Weiterempfehlungen durch zufriedene Kund:innen.
„Ich mache mir immer Notizen zu jedem Kunden auf meiner Kontaktliste“, sagt Frees. „Ich notiere all ihre Geburtstage, die Namen ihrer Kinder und auf welche Schulen diese gehen. Ich interessiere mich für ihr Leben. Es ist nicht schwer eine persönliche Beziehung zu den Kunden aufzubauen, wenn man sich ein wenig Mühe gibt. Und diese Mühe zahlt sich fast immer aus.“
Während Sie mit neuen Klienten zusammenarbeiten, kann Houzz Pro Ihnen helfen, Ihre Kommunikation nachzuvollziehen. So haben Sie eine zentrale Auflistung Ihrer Notizen und der Dinge die vereinbart worden sind. Mit Houzz Pro können Sie auch Fotos und Dokumente, Kostenvoranschläge, 3D Grundrisse und mehr mit Ihren Kund:innen teilen.
3. Bauwilligen helfen, potenzielle Projekte in der Zukunft zu antizipieren
„Unabhängig vom Umfang ihres anfänglichen Projektes ist es immer klug, zukünftige Projekte von Anfang an zu besprechen“, sagt Higuera. „Ich hatte nie das Gefühl, dass diese Gespräche meine Kunden abschrecken. Ich glaube sogar, dass es ihnen das Vertrauen gibt, weiterzumachen, weil sie wissen, dass es einen Plan für die Zeit nach dem ersten Projekt gibt.“
Ihr Tipp: Eine Renovierung in „Phasen“ unterteilen. So helfen Sie Kund:innen, über zukünftige Projekte nachzudenken und die notwendigen Schritte zu unternehmen, diese zu realisieren. „Zum Beispiel haben wir kürzlich den Keller eines Kunden umgebaut. Während der Arbeiten haben wir die Fundamente aufgerüstet und die richtige Tragstruktur gebaut, um später ein weiteres Stockwerk aufzusetzen.“
Wenn diese Auftraggeber:innen bereit sind, weiterzubauen, wissen sie, an welche Baufirma sie sich wenden können.
Erfahren Sie mehr über die Houzz Pro Business Software
„Unabhängig vom Umfang ihres anfänglichen Projektes ist es immer klug, zukünftige Projekte von Anfang an zu besprechen“, sagt Higuera. „Ich hatte nie das Gefühl, dass diese Gespräche meine Kunden abschrecken. Ich glaube sogar, dass es ihnen das Vertrauen gibt, weiterzumachen, weil sie wissen, dass es einen Plan für die Zeit nach dem ersten Projekt gibt.“
Ihr Tipp: Eine Renovierung in „Phasen“ unterteilen. So helfen Sie Kund:innen, über zukünftige Projekte nachzudenken und die notwendigen Schritte zu unternehmen, diese zu realisieren. „Zum Beispiel haben wir kürzlich den Keller eines Kunden umgebaut. Während der Arbeiten haben wir die Fundamente aufgerüstet und die richtige Tragstruktur gebaut, um später ein weiteres Stockwerk aufzusetzen.“
Wenn diese Auftraggeber:innen bereit sind, weiterzubauen, wissen sie, an welche Baufirma sie sich wenden können.
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4. Werden Sie Stamm-Expert:in für Ihre Kundschaft
Designer Robert Frank von Robert Frank Interiors sagt, die meisten seiner Klienten seien sehr beschäftigt und hätten nicht immer die Zeit zu recherchieren, zu planen und verschiedene Aufgaben zu koordinieren, um das Haus in Top-Form zu halten.
Also wurde er für viele seiner Kund:innen zum angestammten Haus-Experten. „Ich möchte, dass mich meine Kunden als Ressource für jedes Projekt rund um ihr Haus nutzen“, sagt er. „Sie rufen mich an, wenn es um die Behandlung von Flecken auf Stoff oder um die Wartung von Geräten geht, die noch Garantie haben. Ich habe sogar schon einem Kunden geholfen, seinen Garagentoröffner zu reparieren.“
Regelmäßige Kommunikation mit den Kund:innen resultiert oft in weiteren Projekten. „Wir tauschen ständig Ideen aus, wie sie ihre Häuser verbessern können“, sagt er. „Sie halten mich für eine verlässliche Quelle und wenden sich deshalb immer wieder an mich, wenn sie Hilfe brauchen.“
Verraten Sie in den Kommentaren: Wie pflegen Sie langfristige Beziehungen zu Ihrer Kundschaft?
Designer Robert Frank von Robert Frank Interiors sagt, die meisten seiner Klienten seien sehr beschäftigt und hätten nicht immer die Zeit zu recherchieren, zu planen und verschiedene Aufgaben zu koordinieren, um das Haus in Top-Form zu halten.
Also wurde er für viele seiner Kund:innen zum angestammten Haus-Experten. „Ich möchte, dass mich meine Kunden als Ressource für jedes Projekt rund um ihr Haus nutzen“, sagt er. „Sie rufen mich an, wenn es um die Behandlung von Flecken auf Stoff oder um die Wartung von Geräten geht, die noch Garantie haben. Ich habe sogar schon einem Kunden geholfen, seinen Garagentoröffner zu reparieren.“
Regelmäßige Kommunikation mit den Kund:innen resultiert oft in weiteren Projekten. „Wir tauschen ständig Ideen aus, wie sie ihre Häuser verbessern können“, sagt er. „Sie halten mich für eine verlässliche Quelle und wenden sich deshalb immer wieder an mich, wenn sie Hilfe brauchen.“
Verraten Sie in den Kommentaren: Wie pflegen Sie langfristige Beziehungen zu Ihrer Kundschaft?
Eine der besten Möglichkeiten, um Kund:innen zu Stammkund:innen zu machen: Gehen Sie sicher, dass der Kunde oder die Kundin mit dem fertigen Projekt zufrieden ist. So der Tipp von Anne Higuera von Ventana Contruction.
„Man sollte nach einem beendeten Projekt nicht einfach darauf warten, dass der Kunde anruft, wenn es ein Problem gibt“, erklärt sie. „Besser man ist pro-aktiv und versichert sich, dass alles gut läuft und beantwortet Fragen und Anliegen, falls es welche gibt.“
Anne plant Folgeanrufe alle drei Monate im ersten Jahr nachdem sie ein Projekt beendet hat. Sie erkundigt sich, wie der neue Bereich funktioniert und ob es etwas gibt, was angepasst werden muss. „Manchmal sind es Kleinigkeiten, derentwegen der Kunde mich wahrscheinlich von selber nicht angerufen hätte“, sagt sie. „Aber es ist genau dieser zusätzliche Aufwand, der Loyalität fördert und wiederholt Aufträge bringt.“