Vorhänge im Wohnzimmer – das sollten Sie beachten!
Vorhänge machen Räume wohnlich. Aber wie finden Sie die richtigen für Ihr Wohnzimmer? Unsere Checkliste hilft
Mit schönen Vorhängen machen Sie Ihr Wohnzimmer ruckzuck gemütlicher. Aber welche Variante passt am besten zum Raum? Um Ihnen die Auswahl zu erleichtern, haben wir ein paar wichtige Fakten für Sie zusammmengestellt.
Einrichtungshilfe: Lassen Sie sich hier bei der Vorhang-Wahl von einem Profi beraten
Einrichtungshilfe: Lassen Sie sich hier bei der Vorhang-Wahl von einem Profi beraten
Dezent oder bunt? Die optimale Farbe.
Je nach Einrichtungs- und Farbkonzept sollten sich die Vorhänge entweder dezent im Hintergrund halten oder eine „tragende Rolle“ spielen. Sind die Wände bereits farbig oder auffällig tapeziert, sollten sich die Gardinen lieber etwas zurücknehmen. Sind die Wände hingegen schlicht, dürfen die Vorhänge gern farbenfroh ausfallen. Besonders schön wirkt’s, wenn sich der Farbton des Vorhangs in weiteren Textilien oder Accessoires im Wohnzimmer wiederfindet.
Je nach Einrichtungs- und Farbkonzept sollten sich die Vorhänge entweder dezent im Hintergrund halten oder eine „tragende Rolle“ spielen. Sind die Wände bereits farbig oder auffällig tapeziert, sollten sich die Gardinen lieber etwas zurücknehmen. Sind die Wände hingegen schlicht, dürfen die Vorhänge gern farbenfroh ausfallen. Besonders schön wirkt’s, wenn sich der Farbton des Vorhangs in weiteren Textilien oder Accessoires im Wohnzimmer wiederfindet.
Uni oder gemustert? Die richtige Optik.
Generell gilt: Zu viele verschiedene Muster machen einen Raum unruhig. Viele große, sehr schlichte Flächen können hingegen schnell ein bisschen langweilig wirken. Ein guter Mix ist wie immer die beste Wahl. Mehr als drei unterschiedliche auffällige Dessins (zum Beispiel auf Vorhang, Teppich und Kissen) sollten im Wohnzimmer nicht zum Einsatz kommen. Besonders gekonnt wirkt es, wenn sie aus einer Farbwelt stammen – das sorgt dafür, dass sich ein „roter Faden“ durch die Gestaltung zieht.
Generell gilt: Zu viele verschiedene Muster machen einen Raum unruhig. Viele große, sehr schlichte Flächen können hingegen schnell ein bisschen langweilig wirken. Ein guter Mix ist wie immer die beste Wahl. Mehr als drei unterschiedliche auffällige Dessins (zum Beispiel auf Vorhang, Teppich und Kissen) sollten im Wohnzimmer nicht zum Einsatz kommen. Besonders gekonnt wirkt es, wenn sie aus einer Farbwelt stammen – das sorgt dafür, dass sich ein „roter Faden“ durch die Gestaltung zieht.
Schlicht oder opulent? Die geeignete Aufhängung.
Schlichte Schiebevorhänge sind vor allem für große Fensterflächen geeignet, da sie sich problemlos übereinander schieben lassen und auch geöffnet nur wenig Platz benötigen. Eine aufwändigere Aufhängung an der Gardinenstange mit kunstvollen Schlaufen oder Falten rückt die Vorhänge in den Vordergrund und macht sie zum dekorativen Fensterschmuck. Zu einer schlichten Wohnzimmereinrichtung wirken Flächenvorhänge sehr edel; zu elegantem Mobiliar sehen opulente Vorhänge toll aus.
Schlichte Schiebevorhänge sind vor allem für große Fensterflächen geeignet, da sie sich problemlos übereinander schieben lassen und auch geöffnet nur wenig Platz benötigen. Eine aufwändigere Aufhängung an der Gardinenstange mit kunstvollen Schlaufen oder Falten rückt die Vorhänge in den Vordergrund und macht sie zum dekorativen Fensterschmuck. Zu einer schlichten Wohnzimmereinrichtung wirken Flächenvorhänge sehr edel; zu elegantem Mobiliar sehen opulente Vorhänge toll aus.
Blickdicht oder halbtransparent? Das passende Material.
Benötigt man einen richtigen Sicht- bzw. Sonnenschutz und möchte die neugierigen Blicke der Nachbarn aussperren, sollten die Wohnzimmervorhänge blickdicht sein. Praktisch ist das übrigens auch, wenn dort Gäste übernachten, die nicht von der aufgehenden Sonne geweckt werden wollen. Ein halbtransparenter Vorhangstoff wirkt dagegen weniger schwer und nicht so kompakt. Er lässt nämlich noch Tageslicht in den Raum, auch wenn die Gardinen zugezogen sind. Bei den Materialien setzt man heute auf pflegeleichte Kunstfasern, selten noch auf Baumwolle oder Leinen. Außerdem gibt es mittlerweile Vorhangstoffe, die die Raumluft verbessern, Schall schlucken, schwer entflammbar oder mit Insektenschutz ausgerüstet sind.
Benötigt man einen richtigen Sicht- bzw. Sonnenschutz und möchte die neugierigen Blicke der Nachbarn aussperren, sollten die Wohnzimmervorhänge blickdicht sein. Praktisch ist das übrigens auch, wenn dort Gäste übernachten, die nicht von der aufgehenden Sonne geweckt werden wollen. Ein halbtransparenter Vorhangstoff wirkt dagegen weniger schwer und nicht so kompakt. Er lässt nämlich noch Tageslicht in den Raum, auch wenn die Gardinen zugezogen sind. Bei den Materialien setzt man heute auf pflegeleichte Kunstfasern, selten noch auf Baumwolle oder Leinen. Außerdem gibt es mittlerweile Vorhangstoffe, die die Raumluft verbessern, Schall schlucken, schwer entflammbar oder mit Insektenschutz ausgerüstet sind.
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Bodenlange Vorhänge schweben entweder einen Zentimeter über dem Boden oder liegen mehrere Zentimeter auf dem Boden auf. Die schwebende Variante lässt sich besser sauber halten, allerdings sollte der Boden nicht uneben sein, wie es in Altbauten häufig der Fall ist. Die aufliegende Gardine gibt einem Raum Lässigkeit, ist aber beim Staubsaugen oder Wischen des Fußbodens im Wohnzimmer etwas unpraktisch.