Eine „hässliche“ 50er-Jahre-Villa wird zum Scandi-Schmuckstück
Nur die blaue Eingangstür überlebte die Verwandlung vom „hässlichsten Haus der Straße“ in ein helles, ruhiges Zuhause
Julie Elver
3. Juli 2022
2014 erhielten Astrid Larsen und ihr Mann die Schlüssel zu dem Haus, das sie bei ihrer ersten Besichtigung „das hässlichste Haus der Straße“ genannt hatten. Sie fassten jedoch den Plan, diese Villa in Aarhus, Dänemark, in ein wahres Traumhaus zu verwandeln und steckten zwei Jahre lang ihre ganze Kraft in dieses Projekt.
Heute führt die blaue Eingangstür – das Einzige, was von dem ursprünglichen Haus übrig geblieben ist – in ein helles und gemütliches Scandi-Interieur mit klaren Linien, Parkettboden und dänischen Designklassikern.
Heute führt die blaue Eingangstür – das Einzige, was von dem ursprünglichen Haus übrig geblieben ist – in ein helles und gemütliches Scandi-Interieur mit klaren Linien, Parkettboden und dänischen Designklassikern.
Auf einen Blick
Hier wohnen: Astrid Larsen, Verkaufsberaterin bei der House Doctor Group, Immobilienmakler Henrik Larsen, ihr 18 Monate alter Sohn Viggo und ihr Hund Svendsen
In: Åbyhøj, Aarhus, Dänemark
Auf: ca. 210 m²
Hier wohnen: Astrid Larsen, Verkaufsberaterin bei der House Doctor Group, Immobilienmakler Henrik Larsen, ihr 18 Monate alter Sohn Viggo und ihr Hund Svendsen
In: Åbyhøj, Aarhus, Dänemark
Auf: ca. 210 m²
Als die Familie die ehemals rote Backsteinvilla vor fast vier Jahren kaufte, konnte man nicht gerade von Liebe auf den ersten Blick sprechen. Das Haus stammte aus dem Jahr 1957 und war alles andere als ein Traumhaus mit 20er-Jahre-Charme, das sie sich eigentlich vorgestellt hatten.
Doch sowohl die Lage als auch die Aussicht auf Aarhus waren nicht zu übertreffen. Und so packte das Paar die Sache kurz entschlossen an. Die nächsten zwei Jahre verbrachten sie damit, das Haus von oben bis unten zu renovieren.
Doch sowohl die Lage als auch die Aussicht auf Aarhus waren nicht zu übertreffen. Und so packte das Paar die Sache kurz entschlossen an. Die nächsten zwei Jahre verbrachten sie damit, das Haus von oben bis unten zu renovieren.
Sie rissen alles bis auf die Außenmauern und die Eingangstür ab. So viel Mut hat die große Umgestaltung jedoch gar nicht erfordert, erklären die beiden: Sie verfolgten einfach ihren konkreten Plan.
Heute ist das Haus als „das weiße Haus mit der blauen Tür“ bekannt. Die Eingangstür hat innen den gleichen Farbton, und die tiefe, dunkle Farbe bricht die ansonsten helle Eingangshalle optisch auf.
Die Wandvertäfelung erinnert an die großzügige Ausstattung und die Leichtigkeit der Häuser aus den 1920er-Jahren. Das Ehepaar hat sie selbst gefertigt, wie fast alles in diesem Haus. Nur für das Treppenhaus haben sie sich professionelle Hilfe geholt.
„Zum Glück hatten wir tatkräftige Unterstützung von Henriks Vater, der pensionierter Maurer ist. Er war eine große Hilfe. Ohne ihn hätten wir das Projekt nicht fertigbringen können“, erzählt Astrid.
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Die Wandvertäfelung erinnert an die großzügige Ausstattung und die Leichtigkeit der Häuser aus den 1920er-Jahren. Das Ehepaar hat sie selbst gefertigt, wie fast alles in diesem Haus. Nur für das Treppenhaus haben sie sich professionelle Hilfe geholt.
„Zum Glück hatten wir tatkräftige Unterstützung von Henriks Vater, der pensionierter Maurer ist. Er war eine große Hilfe. Ohne ihn hätten wir das Projekt nicht fertigbringen können“, erzählt Astrid.
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Die Diele führt direkt ins Herz des Hauses. Das große Wohnzimmer ist mit dem Essbereich verbunden, und eine zweiflügelige Fenstertür führt in die Küche.
Der Stil ist nordisch-schlicht gehalten, mit viel dänischem Design und natürlichen Farben. „Uns gefällt es ausgezeichnet“, so Astrid. „Uns ist es wichtig, dass wir uns hier zu Hause fühlen und genügend Platz für Familie und Freunde haben. Wir kommen beide aus großen Familien. Daher ist es uns gewissermaßen angeboren, immer zusätzlichen Raum für Gäste einzuplanen“, ergänzt sie.
Der Stil ist nordisch-schlicht gehalten, mit viel dänischem Design und natürlichen Farben. „Uns gefällt es ausgezeichnet“, so Astrid. „Uns ist es wichtig, dass wir uns hier zu Hause fühlen und genügend Platz für Familie und Freunde haben. Wir kommen beide aus großen Familien. Daher ist es uns gewissermaßen angeboren, immer zusätzlichen Raum für Gäste einzuplanen“, ergänzt sie.
Vor ein paar Monaten ersetzte das Paar seinen großen rechteckigen Esstisch durch einen runden. „Der lange Tisch hat eigentlich gut gepasst, aber wir wollten mehr Platz im Wohnzimmer schaffen. Das ist uns mit dem runden Tisch noch besser gelungen“, erklärt Astrid. „Wir mögen es, wenn sich alle Gäste am Tisch ansehen können.“
Henrik hat das Bücherregal während seines Vaterschaftsurlaubs gebaut. Es soll etwas Leben ins Wohnzimmer bringen und als eine Art Kunstwerk fungieren.
„Ich glaube, das ist uns hervorragend gelungen“, so Astrid. „Es gibt sogar verschiedene Rubriken wie Reisen, Kochen, Inneneinrichtung, Biografien und Kinderbücher. Auf diese Weise erzählt jedes Teil des Bücherregals seine eigene Geschichte.“
„Ich glaube, das ist uns hervorragend gelungen“, so Astrid. „Es gibt sogar verschiedene Rubriken wie Reisen, Kochen, Inneneinrichtung, Biografien und Kinderbücher. Auf diese Weise erzählt jedes Teil des Bücherregals seine eigene Geschichte.“
Das Erkerfenster ist Astrids Lieblingsort. Von hier aus kann sie jeden Winkel des Hauses sehen: die Kaminholznische in der Küche, die neue Treppe im Flur und das Licht, das durch die großen Fenster einfällt.
Die Fenstertüren hinter dem Esstisch führen auf die Terrasse, auf der die Familie im Sommer oft ihr Frühstück genießt.
Die Fenstertüren hinter dem Esstisch führen auf die Terrasse, auf der die Familie im Sommer oft ihr Frühstück genießt.
Sowohl Henrik als auch Astrid bringen ein gewisses Gespür für Dekorationsideen mit: Astrid ist Verkaufsberaterin bei der Designfirma House Doctor und Henrik Immobilienmakler.
„Ich sehe überall Möglichkeiten und neue Ideen. Es dauerte wirklich nicht lange, bis wir den richtigen Stil gefunden hatten. Ich bin in einem Haus aufgewachsen, das einen ähnlichen Look hatte, und wir fühlen uns in dieser Art von Interieur sehr wohl.“
„Ich sehe überall Möglichkeiten und neue Ideen. Es dauerte wirklich nicht lange, bis wir den richtigen Stil gefunden hatten. Ich bin in einem Haus aufgewachsen, das einen ähnlichen Look hatte, und wir fühlen uns in dieser Art von Interieur sehr wohl.“
Ursprünglich wollten die beiden, dass die Küche zum Esszimmer hin komplett offen ist. Als sie jedoch die Fenstertüren einbauten (die auf keinen Fall fehlen durften), war die Türöffnung nicht groß genug, um die Küche wirklich offen zu gestalten. Stattdessen fügten sie eine Kochinsel mit integrierten Sitzgelegenheiten hinzu, was sich für sie zur perfekten Lösung entpuppte.
„Wir kochen auf gegenüberliegenden Seiten, damit wir uns sehen können“, erklärt Astrid. „Auch wenn Henrik am liebsten nur auf einem Barhocker sitzen und mir beim Kochen zusehen würde.“
An der einen Seite der Kücheninsel hängt ein Gemälde, das für beide einen hohen ideellen Wert hat. Es wurde von Astrids Mutter gemalt und verband Henrik und Astrid in gewisser Weise schon lange, bevor sie sich kennenlernten.
„Henrik sah das Bild bei unserer ersten Verabredung und fragte mich, ob ich die Künstlerin kennen würde“, erzählt Astrid. „Ich sagte ihm, dass es sich um meine talentierte Mutter handelte, und fragte ihn, warum er das wissen wollte. Er antwortete, dass es ihn an einen Künstler aus seiner Kindheit erinnerte. Einen alten Mann mit weißem Haar, den er oft in seinem Atelier und in der Wassermühle von Nybøl malen sah.“
„Dieser Mann kannte mich gut. Es war Viggo Kragh Hansen, der Bruder meiner Urgroßmutter, der auch eine Inspirationsquelle für meine Mutter war und der Grund, warum sie das Malen anfing“, so Astrid. „Das war für uns beide eine ziemliche Überraschung. Wir wussten beide sofort, dass diese Begegnung kein Zufall war, und nannten unser erstes Kind Viggo“.
An der einen Seite der Kücheninsel hängt ein Gemälde, das für beide einen hohen ideellen Wert hat. Es wurde von Astrids Mutter gemalt und verband Henrik und Astrid in gewisser Weise schon lange, bevor sie sich kennenlernten.
„Henrik sah das Bild bei unserer ersten Verabredung und fragte mich, ob ich die Künstlerin kennen würde“, erzählt Astrid. „Ich sagte ihm, dass es sich um meine talentierte Mutter handelte, und fragte ihn, warum er das wissen wollte. Er antwortete, dass es ihn an einen Künstler aus seiner Kindheit erinnerte. Einen alten Mann mit weißem Haar, den er oft in seinem Atelier und in der Wassermühle von Nybøl malen sah.“
„Dieser Mann kannte mich gut. Es war Viggo Kragh Hansen, der Bruder meiner Urgroßmutter, der auch eine Inspirationsquelle für meine Mutter war und der Grund, warum sie das Malen anfing“, so Astrid. „Das war für uns beide eine ziemliche Überraschung. Wir wussten beide sofort, dass diese Begegnung kein Zufall war, und nannten unser erstes Kind Viggo“.
Auf der anderen Seite der Kochinsel befindet sich der Holzofen. Er wurde hier aufgestellt, weil sich auch der ursprüngliche Schornstein an dieser Stelle befand.
„Ich wollte unbedingt einen Kamin oder Holzofen haben“, erklärt uns Astrid. „Auch wenn wir ihn nicht oft benutzen, finden wir, dass er optisch ausgezeichnet in den Raum passt.“
„Ich wollte unbedingt einen Kamin oder Holzofen haben“, erklärt uns Astrid. „Auch wenn wir ihn nicht oft benutzen, finden wir, dass er optisch ausgezeichnet in den Raum passt.“
Die Fußböden in diesem Stockwerk sind alle mit Fischgrätparkett ausgelegt, was keiner großen Diskussion bedurfte. „Wir sind uns einig, dass das der schönste Boden ist, den man haben kann“, so Astrid. „Er passt perfekt zu unserem Stil und belebt den Raum auf eine Weise, wie es andere Böden nicht können.“
Nach Pflanzen muss man in diesem Haus nicht lange suchen. Astrid ist eine große Naturfreundin. „Wenn es in einem Raum keine Pflanzen oder Blumen gibt, ist er für mich nicht wirklich lebendig“, erklärt sie. „Das Grün trägt dazu bei, den Raum zu beleben.“
„Diese wunderschönen Blumensträuße haben wir bei Posy.dk bestellt. Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich unser Geld lieber für dieses Abonnement als für Lebensmittel ausgeben. Wir bekommen jeden Freitag einen neuen Blumenstrauß an die Tür geliefert. Einfach herrlich.“
„Diese wunderschönen Blumensträuße haben wir bei Posy.dk bestellt. Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich unser Geld lieber für dieses Abonnement als für Lebensmittel ausgeben. Wir bekommen jeden Freitag einen neuen Blumenstrauß an die Tür geliefert. Einfach herrlich.“
Im Obergeschoss führt der Flur zum Elternschlafzimmer, zu Viggos Zimmer und zum Badezimmer. Er ist nicht sehr groß, weshalb das Paar ihn so hell wie möglich gestalten wollte. Sie bauten ein Velux-Dachfenster ein und strichen die Wände weiß. Nur ein einziges, blaues Kunstwerk unterbricht die dominierende Helligkeit.
„Wir lieben helle Räume und finden, die Vertäfelung ist schon ein Kunstwerk für sich“, sagt Astrid. „Wir dachten also, dass es nicht viel mehr als die Balken, die Vertäfelung und ein Bild braucht.“
„Wir lieben helle Räume und finden, die Vertäfelung ist schon ein Kunstwerk für sich“, sagt Astrid. „Wir dachten also, dass es nicht viel mehr als die Balken, die Vertäfelung und ein Bild braucht.“
Auch Viggos Zimmer ist hell und freundlich. Viele Möbel stehen nicht darin. „Er ist noch so jung und hat noch keine Meinung zur Einrichtung. Deshalb war es uns im Moment wichtiger, eine ruhige Atmosphäre zu schaffen“, erklärt Astrid.
„Wenn er größer ist, muss das Zimmer natürlich anders eingerichtet werden. Das Bett muss länger sein und er braucht mehr Platz für seine Spielsachen und Kleidung. Aber damit werden wir uns zu gegebener Zeit befassen“, so Astrid weiter.
Bei Viggos Bett handelt es sich um ein Original von Viggo Einfeldt aus dem Jahr 1973, das Astrid auf der dänischen Kleinanzeigenseite dba.dk gefunden und hergerichtet hat. „Ich finde es toll, dass es eine Geschichte hat. Es hat sich zu einem Projekt für meinen Mutterschaftsurlaub entwickelt und ich finde es wirklich schön.“
In den Regalen neben dem Wickeltisch stehen ein paar liebevoll ausgewählte Figuren. „Viggo braucht im Moment nicht viele Dinge in seinem Zimmer und ich genieße es, dass ich noch die Entscheidungen treffen kann. Ich weiß, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis eine riesige Rennbahn auf einem hellgrünen Fußball-Teppich stehen wird, der zu den Postern und Fußballtrikots passt, die er sicherlich haben wird“, sagt Astrid lachend.
Auch bei der Gestaltung des Badezimmers waren sich Astrid und Henrik einig. Es sollte hell, groß und leicht zu reinigen sein. „Wir haben uns große Flächen, viele Pflanzen und eine großzügige Raumaufteilung gewünscht, damit morgens für die ganze Familie genug Platz ist“, erklärt sie.
Aus demselben Grund haben sie auch zwei Becken installiert. „Wir haben davon geträumt, unsere Zahnpasta ausspucken zu können, ohne uns gegenseitig im Weg zu stehen“, sagt sie lachend. „Die Becken passen außerdem gut zu dem großen Spiegel, und glücklicherweise war ausreichend Platz vorhanden.“
Aus demselben Grund haben sie auch zwei Becken installiert. „Wir haben davon geträumt, unsere Zahnpasta ausspucken zu können, ohne uns gegenseitig im Weg zu stehen“, sagt sie lachend. „Die Becken passen außerdem gut zu dem großen Spiegel, und glücklicherweise war ausreichend Platz vorhanden.“
Die Dusche ist mit den gleichen Fliesen wie der Boden des Badezimmers ausgestattet.
Wie das ganze Haus ist auch das Schlafzimmer des Paares ein ruhiger Ort, der mit modernem und klassischem Dekor versehen ist. Die schwarze Tür steht im Kontrast zu den Wänden und lockert den Raum optisch auf. „Wir wollten unser Haus nicht im alten Stil, sondern im klassischen Stil dekorieren. Und die schwarze Tür trägt unserer Meinung nach gut dazu bei“, so Astrid.
Astrid erklärt uns, dass sie die langen, schweren Vorhänge für das Schlafzimmer gewählt haben, weil sie gut in den Raum passen. „Und vielleicht auch, weil ich keine Vorhänge im Wohnzimmer hatte. Wenn ich das nächste Mal ein Schlafzimmer dekoriere, müssen sie noch schwerer und aus dunklem Samt sein. Sie verleihen dem Raum Charakter und ein Gefühl von Luxus. Auch wenn es sich nur um ein Schlafzimmer handelt.“
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rundum gelungen. Sowas geht nur mit entsprechend guter Bauernschaft. Tolles Team mit tollem Ergebnis
Eure Geschichte zeigt, das es keine Zufälle gibt…
Einfach tolle Ideen und Inspirationen, die das Leben im Heim lebendiger erscheinen lässt . Weiter so..😊
ein echt schönes Heim das dort geschaffen wurde :)