Gartenstile kurz erklärt: Der Industrial Style
Industrielle Brache und grüne Oase – das erscheint wie ein unüberwindbarer Widerspruch. Doch industrielle Gärten punkten mit Individualität
Anja Winnes
14. August 2016
Houzz Deutschland Contributor. Gartengestalterin bei ao gartengestaltung & freie Journalistin
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Industrieller Stil im Garten scheint auf den ersten Blick eine absurde Idee – denn Pflanzen haben in der Regel mit Industrie recht wenig zu tun. Wie transportiert sich dieser Stil also in den Garten? Was sind typische Elemente eines Gartens im Industrial Style?
Woher kommt der industrielle Gartenstil?
In der Innenarchitektur meint man mit „Industrial” einen Stil, der sich an den Werkshallen des frühen industriellen Zeitalters orientiert. Künstler bauten als erste aufgelassene Werkstätten zu modernen Lofts um, nutzten, was sie vorfanden. Beim Industrial Style geht es jedoch nicht darum, tatsächlich in einer originalen Werkstatt zu wohnen, sondern darum, den Ort in ein neues Licht zu setzen, Werksgegenstände und Materialien in neuem Kontext zu verwenden und einen Bogen zwischen alt und neu zu spannen. Ausstattungselemente und Materialien müssen nicht unbedingt original sein – der Stil gelingt auch mithilfe von Objekten, die nur so aussehen, als ob sie aus einer Werkstatt stammen könnten.
Mehr über Industrial Style in der Inneneinrichtung
In der Innenarchitektur meint man mit „Industrial” einen Stil, der sich an den Werkshallen des frühen industriellen Zeitalters orientiert. Künstler bauten als erste aufgelassene Werkstätten zu modernen Lofts um, nutzten, was sie vorfanden. Beim Industrial Style geht es jedoch nicht darum, tatsächlich in einer originalen Werkstatt zu wohnen, sondern darum, den Ort in ein neues Licht zu setzen, Werksgegenstände und Materialien in neuem Kontext zu verwenden und einen Bogen zwischen alt und neu zu spannen. Ausstattungselemente und Materialien müssen nicht unbedingt original sein – der Stil gelingt auch mithilfe von Objekten, die nur so aussehen, als ob sie aus einer Werkstatt stammen könnten.
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Und wie setzt man das im Garten um? Fangen wir mit einigen konkreten Beispielen an – denn im besten Fall erzählt auch ein Garten im Industrial Style die Geschichte des Ortes.
1973 stieß der Architekt Ricardo Bofill in Barcelona auf eine verlassene Zementfabrik der Jahrhundertwende. Die Fabrik, teilweise Ruine, wirkte wie eine Ansammlung surrealistischer Elemente: mit über 30 Silos, einem unterirdischen Gängesystem und riesigen Maschinenräumen; mit Treppen, die ins Nichts führten, Betonstrukturen ohne Funktion, Eisenteilen, die in die Luft ragten und riesigen leeren Räumen. Ricardo Bofill entschied sich, das Gelände zum Hauptsitz seiner Firma Taller de Arquitectura zu machen.
1973 stieß der Architekt Ricardo Bofill in Barcelona auf eine verlassene Zementfabrik der Jahrhundertwende. Die Fabrik, teilweise Ruine, wirkte wie eine Ansammlung surrealistischer Elemente: mit über 30 Silos, einem unterirdischen Gängesystem und riesigen Maschinenräumen; mit Treppen, die ins Nichts führten, Betonstrukturen ohne Funktion, Eisenteilen, die in die Luft ragten und riesigen leeren Räumen. Ricardo Bofill entschied sich, das Gelände zum Hauptsitz seiner Firma Taller de Arquitectura zu machen.
Der Umbau dauerte zwei Jahre. Acht Silos blieben erhalten, sie wurden in Büros, Modellwerkstatt und Bibliothek umgewandelt; in einem gigantischen Raum, bekannt als „die Kathedrale”, finden heute Ausstellungen und Konzerte statt. Um den Gebäudekomplex wurde ein Garten angelegt, bepflanzt mit Eukalyptus, Palmen, Olivenbäumen, Zypressen und vielen Kletterpflanzen, die die Wände emporklettern und von den Dächern hängen. Die originalen Strukturen blieben teilweise erhalten und tragen viel zu der Magie des Ortes bei.
Mehr Bilder des Anwesens
Auch in Deutschland gibt es Landschaftsarchitekten, die industriell genutzten Flächen neues Leben einhauchen. Peter Latz aus Kranzberg beschäftigt sich zum Beispiel intensiv mit dem Thema postindustrieller Landschaften, schuf unter anderem ab 1994 auf dem Gelände einer ehemaligen Stahlfabrik den Landschaftspark Duisburg Nord. Wie der spanische Firmensitz, versteckt auch dieser Park sein industrielles Erbe nicht, sondern arbeitet den Genius Loci des Ortes heraus, lebt vom Kontrast zwischen den Industrieruinen und der neuen Nutzung. Der Park ist heute ein Ankerpunkt auf der Route der Industriekultur.
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Auch in Deutschland gibt es Landschaftsarchitekten, die industriell genutzten Flächen neues Leben einhauchen. Peter Latz aus Kranzberg beschäftigt sich zum Beispiel intensiv mit dem Thema postindustrieller Landschaften, schuf unter anderem ab 1994 auf dem Gelände einer ehemaligen Stahlfabrik den Landschaftspark Duisburg Nord. Wie der spanische Firmensitz, versteckt auch dieser Park sein industrielles Erbe nicht, sondern arbeitet den Genius Loci des Ortes heraus, lebt vom Kontrast zwischen den Industrieruinen und der neuen Nutzung. Der Park ist heute ein Ankerpunkt auf der Route der Industriekultur.
Ein weiteres bekanntes Beispiel für einen industriellen Garten ist der High Line Park in New York, der auf einem ehemaligen Streckenabschnitt der West Side Freight Line für Güterverkehr angelegt wurde und mittlerweile jährlich zehntausende Besucher anzieht. Auch hier blieben bestehende Strukturen teilweise erhalten, wurden für die neue Nutzung aufbereitet und mit Pflanzen ergänzt.
Diese drei Beispiele mit öffentlichem Charakter befinden sich an Orten mit industrieller Geschichte. Die Außenräume wurden umgestaltet und einer neuen Nutzung zugeführt, die Geschichte blieb sichtbar.
Private Außenräume auf ehemaligen Schauplätzen der Industrie, bei denen die vorherige Nutzung sichtbar ist, sind selten, doch es gibt sie. Studio Durham Architects wandelten beispielsweise das obere Stockwerk einer Lagerhalle in Missouri aus dem Jahr 1880 in eine Loftwohnung um und schufen dabei diesen Freisitz.
Was ist typisch für einen Garten im Industrial Style?
Gärten, die keine industrielle Geschichte aufweisen, können natürlich trotzdem so tun, als ob. Häufig verwenden private Gärten im Industrial Style dafür nur einige Objekte oder Materialien mit industrieller Geschichte, teilweise in neuem Kontext. Recycling und Upcycling stehen beim industriellen Stil hoch im Kurs.
Im Garten kann beispielsweise eine Werkbank als Gartentisch genutzt werden, ein Industriehocker als Gartenstuhl, oder ein ausgedienter Webstuhl als Rankgerüst. Zudem können ganz generell Baumaterialien wie Holz, Beton oder Pflaster wiederverwendet werden.
Gärten, die keine industrielle Geschichte aufweisen, können natürlich trotzdem so tun, als ob. Häufig verwenden private Gärten im Industrial Style dafür nur einige Objekte oder Materialien mit industrieller Geschichte, teilweise in neuem Kontext. Recycling und Upcycling stehen beim industriellen Stil hoch im Kurs.
Im Garten kann beispielsweise eine Werkbank als Gartentisch genutzt werden, ein Industriehocker als Gartenstuhl, oder ein ausgedienter Webstuhl als Rankgerüst. Zudem können ganz generell Baumaterialien wie Holz, Beton oder Pflaster wiederverwendet werden.
Diese Ziegelsteine etwa sind zum zweiten Mal im Einsatz, dieses Mal auf einem Gartenweg. Spuren der Fertigung und Zeichen der Abnutzung werden nicht etwa übertüncht, sondern sind gerne gesehen.
Hinzu kommt die Verwendung von Materialien, die den typisch industriellen, rauen und ehrlichen Charakter aufgreifen. Bestens dafür geeignet: Cortenstahl. Die Stahllegierung nimmt erst durch Verwitterung eine rostrote Farbe an.
Ideen für Cortenstahl im Garten
Gestalter verwenden auch gerne Sichtbeton. Die Spuren der Herstellung werden nicht etwa verdeckt, sondern bleiben erkennbar wie bei diesem Wasserspiel, das die Abdrücke der Holzschalung zeigt.
Tipps und Ideen für Beton im Garten
Ideen für Cortenstahl im Garten
Gestalter verwenden auch gerne Sichtbeton. Die Spuren der Herstellung werden nicht etwa verdeckt, sondern bleiben erkennbar wie bei diesem Wasserspiel, das die Abdrücke der Holzschalung zeigt.
Tipps und Ideen für Beton im Garten
Form, Material und Ausstattungselemente sollten in erster Linie schlicht, robust und funktional sein. Klare Formen mit Assoziationen zu industrieller Produktion oder sichtbare technische Details wie Fundamente, Nieten oder Stützen passen gut zum Industrial Style.
Gartenmöbel im Industrial Style können aus industriellen Produktionsstätten stammen – oder zumindest so aussehen als würden sie das.
Ein Klassiker des Industrial Style und gleichzeitig eine Ikone französischer Möbelgestaltung ist der Stuhl „Chaise A” von Tolix (links im Bild), der seit 1927 gefertigt wird. Er ist leicht, stapelbar, unverwüstlich und stand lange in Fabrikhallen, Büros, Krankenhäusern und auf Schiffen, bevor er Einzug in private Häuser und Gärten hielt. Für den Außenraum kommt die witterungsbeständige galvanisierte Version in Frage.
Ein Klassiker des Industrial Style und gleichzeitig eine Ikone französischer Möbelgestaltung ist der Stuhl „Chaise A” von Tolix (links im Bild), der seit 1927 gefertigt wird. Er ist leicht, stapelbar, unverwüstlich und stand lange in Fabrikhallen, Büros, Krankenhäusern und auf Schiffen, bevor er Einzug in private Häuser und Gärten hielt. Für den Außenraum kommt die witterungsbeständige galvanisierte Version in Frage.
Bei diesem kleinen Stadtgarten in Philadelphia kam für die Hochbeete und Sitzbänke mit Graffiti besprühtes Holz von einem städtischen Wasserturm zur Verwendung.
Das Material für die Theke des gleichen Gartens stammt von einer Farm in Pennsylvania. Die Pflanzgefäße aus Edelstahl sind lasergefertigt, perfekt in die Sitzflächen eingelassen und sammeln gleichzeitig Regenwasser für die Bewässerung des Grüns. Auch die Details stimmen in diesem urbanen Garten: schlichte Lichterketten, rasterförmig verlegte Betonplatten mit Fuge, ein Zaungitter als Rankgerüst, ein Wasserhahn der an einen Tankstellen-Zapfhahn erinnert und rote Farbtupfer.
Bei der industriellen Gestaltung geht immer es um den passenden Mix, zwischen sichtbarer Geschichte und zeitgemäßer Funktion, zwischen alt und neu, zwischen unterschiedlichen Oberflächen, Strukturen und Farben. Erst Brüche und Kontraste machen das Design im Industrial Style interessant.
In diesem engen Hinterhof in Utah wirkt zum Beispiel der Gegensatz zwischen knallbunten Tischen und rauen Sichtbetonwänden.
In diesem engen Hinterhof in Utah wirkt zum Beispiel der Gegensatz zwischen knallbunten Tischen und rauen Sichtbetonwänden.
Diese Terrasse in London punktet mit Gartenmöbeln aus Paletten, die deutlich mit den hübschen orangefarbenen Polstern, fluffigen Kissen und dem gemusterten Outdoorteppich kontrastieren.
Auch in Sydney setzte man bei der Renovierung eines Lagers aus der Zeit um die Jahrhundertwende auf Möbel in leuchtenden Farben. Zusammen mit der Holzverkleidung und einer lockeren Bepflanzung nehmen sie dem Industrie-Chic die Härte.
Welche Pflanzen passen zum Industrial Style?
Im Industrial Style stehen Pflanzen nicht im Mittelpunkt, dennoch sind sie unverzichtbar als Kontrapunkt zu den industriellen Strukturen.
Um nicht den Eindruck zu vermitteln, man sitze tatsächlich in einer Industriebrache, wurde dieser Senkgarten in Brooklyn hinter hohen nackten Betonmauern üppig bepflanzt und man investierte in hochwertige, zeitgemäße Gartenmöbel und eine Feuerschale.
Im Industrial Style stehen Pflanzen nicht im Mittelpunkt, dennoch sind sie unverzichtbar als Kontrapunkt zu den industriellen Strukturen.
Um nicht den Eindruck zu vermitteln, man sitze tatsächlich in einer Industriebrache, wurde dieser Senkgarten in Brooklyn hinter hohen nackten Betonmauern üppig bepflanzt und man investierte in hochwertige, zeitgemäße Gartenmöbel und eine Feuerschale.
Üppigkeit ist gefragt, aber kein sorgsam arrangiertes Blütenmeer, sondern wüchsige Kletterpflanzen wie beispielsweise Blauregen und Knöterich und strukturgebende Pflanzen mit großen Blättern wie Farne, Funkien und Rodgersien. Der Garten kann aussehen, als ob sich die Natur das Gelände zurückerobert hätte.
Blattschmuckstauden wie Hosta fächern in diesem New Yorker Hinterhof ihre Blätter auf. Am Sichtschutzzaun lehnt eine ausgediente Schiffsschraube.
Dies ist kein lieblicher Bauerngarten, sondern Gemüseanpflanzung im Industrial Style: Runde Gefäße aus Cortenstahl sorgen für Kontrast und machen den Look perfekt!
Hybride: Kombination mit anderen Gartenstilen
Der industrielle Stil kann sich mit anderen Gestaltungsstilen zu einer glücklichen Melange verbinden.
Am häufigsten ist wohl eine Kombination aus industriell und minimalistisch anzutreffen. Die typischen rauen Oberflächen und Strukturen bilden einen gelungenen Kontrast zu den strengen Formen oder schlichten Möbeln minimalistischer Gartengestaltung.
Der industrielle Stil kann sich mit anderen Gestaltungsstilen zu einer glücklichen Melange verbinden.
Am häufigsten ist wohl eine Kombination aus industriell und minimalistisch anzutreffen. Die typischen rauen Oberflächen und Strukturen bilden einen gelungenen Kontrast zu den strengen Formen oder schlichten Möbeln minimalistischer Gartengestaltung.
Industrial Style und romantische Elemente wirken zusammen schräg, aber herzlich und ergeben eine Form des Shabby-chic.
Naturnahe Gartengestaltung passt zu jeder anderen Gestaltung, geht es hierbei doch eher um eine Form des Gärtnerns als um eine Formensprache – und so passt sie auch zum Industrial Style.
Bei eklektischen wie industriellen Gärten geht es nicht um das genaue Material oder die Anordnung, sondern um die Geschichte, um die Assoziationen, die hervorgerufen werden. Aus dieser Überschneidung heraus lassen sich im Mix der beiden Stile einzigartige Gärten kreieren, bei denen die individuelle Gestaltung im Vordergrund steht.
Gartendesignerin Kate Gould sammelte zum Beispiel über ein Jahr lang Recyclingmaterialien für ihren Showgarten „Wasteland” auf der Chelsea Flower Show 2013.
Auf vernachlässigten Flächen in der Stadt sammelt sich oft Müll und Hausrat. Das Projekt „Wasteland” zeigt wie man eine solche Brache weiterentwickeln kann, anstatt sie platt zu machen und wie auf weißer Leinwand von vorne zu beginnen. Der mit einer Goldmedaille prämierte Garten beinhaltete unter anderem recycelte Brückenbauteile und Einkaufswägen, einen Gulli und Bettfedern als Raumteiler.
Bilder von Gärten, Terrassen und Co. im Industrial-Stil durchstöbern
Auf vernachlässigten Flächen in der Stadt sammelt sich oft Müll und Hausrat. Das Projekt „Wasteland” zeigt wie man eine solche Brache weiterentwickeln kann, anstatt sie platt zu machen und wie auf weißer Leinwand von vorne zu beginnen. Der mit einer Goldmedaille prämierte Garten beinhaltete unter anderem recycelte Brückenbauteile und Einkaufswägen, einen Gulli und Bettfedern als Raumteiler.
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