Günstige Designklassiker: 14 Möbel und Accessoires unter 250 Euro
Designklassiker müssen nicht immer teuer sein: Wir haben für Sie erschwingliche Möbel und Accessoires zusammengestellt
Designklassiker werten unser Zuhause auf. Viel Grips und Zeit haben ihre Schöpfer einst in die Gestaltung gesteckt – das Ergebnis sind Zeitlosigkeit und Qualität. Trotzdem müssen selbst echte Klassiker nicht unerschwinglich sein. Wir haben uns auf die Suche nach Designerstücken unter 250 Euro gemacht und 14 tolle Tipps für Sie zusammengestellt.
2. Eames House Bird, Vitra
Der wohl berühmteste Vogel im Interiorbereich ist der „Eames House Bird“. Der schwarze Piepmatz ist ein pflegeleichtes Haustier, dessen Prototypen die Eheleute Eames von einer Reise mitbrachten und viele Jahre in ihrem Haus stehen hatten, bevor er bei Vitra in Serie ging. Als Beispiel amerikanischer Volkskunst hat der Vogel sich ein großes Habitat in den Wohnzimmern der Welt erobert – für 163 Euro pro Artgenosse.
Der wohl berühmteste Vogel im Interiorbereich ist der „Eames House Bird“. Der schwarze Piepmatz ist ein pflegeleichtes Haustier, dessen Prototypen die Eheleute Eames von einer Reise mitbrachten und viele Jahre in ihrem Haus stehen hatten, bevor er bei Vitra in Serie ging. Als Beispiel amerikanischer Volkskunst hat der Vogel sich ein großes Habitat in den Wohnzimmern der Welt erobert – für 163 Euro pro Artgenosse.
3. String Regal, Nils Nisse Strinning
Dieses Regal hat ganz sicher einen Platz unter den Designklassikern verdient. 1949 von Nils Nisse Strinning entworfen, begeistert das „String“ bis heute. Seine leiterartigen Seitenteile können mit den Regalböden endlos variiert und frei kombiniert werden. Der Entwurf überzeugt durch Leichtigkeit und Funktionalität und macht das „String“ zu einem wahren Allrounder. Je nach Variante ist es bereits ab 130 Euro erhältlich.
Designikone: Das „String“-Regal, schlicht und vielseitig
Dieses Regal hat ganz sicher einen Platz unter den Designklassikern verdient. 1949 von Nils Nisse Strinning entworfen, begeistert das „String“ bis heute. Seine leiterartigen Seitenteile können mit den Regalböden endlos variiert und frei kombiniert werden. Der Entwurf überzeugt durch Leichtigkeit und Funktionalität und macht das „String“ zu einem wahren Allrounder. Je nach Variante ist es bereits ab 130 Euro erhältlich.
Designikone: Das „String“-Regal, schlicht und vielseitig
4. Victoria Ghost Chair, Kartell
Der „Victoria Ghost Chair“ und all seine Variationen sind ein gutes Beispiel dafür, wie dezent gutes Design sein kann. Philippe Starck entwarf ihn für Kartell in den frühen Zweitausendern, und seitdem hat sich der Stuhl zum Designklassiker gemausert. Für 206 Euro gibt es die moderne Leichtigkeit mit barockem Vorbild.
Der „Victoria Ghost Chair“ und all seine Variationen sind ein gutes Beispiel dafür, wie dezent gutes Design sein kann. Philippe Starck entwarf ihn für Kartell in den frühen Zweitausendern, und seitdem hat sich der Stuhl zum Designklassiker gemausert. Für 206 Euro gibt es die moderne Leichtigkeit mit barockem Vorbild.
5. Bankers Wall Clock, Rosendahl
Für die dänische Nationalbank entwarf Arne Jacobsen 1971 diesen Uhrenklassiker. Das Zifferblatt der „Bankers Wall Clock“ ist klar strukturiert und doch originell. Der rote Punkt in der Mitte zieht den Blick des Betrachters immer wieder an. Die Uhr wird auch heute noch nach den Originalzeichnungen gefertigt. Für circa 175 Euro ist Ihnen Pünktlichkeit garantiert.
Für die dänische Nationalbank entwarf Arne Jacobsen 1971 diesen Uhrenklassiker. Das Zifferblatt der „Bankers Wall Clock“ ist klar strukturiert und doch originell. Der rote Punkt in der Mitte zieht den Blick des Betrachters immer wieder an. Die Uhr wird auch heute noch nach den Originalzeichnungen gefertigt. Für circa 175 Euro ist Ihnen Pünktlichkeit garantiert.
6. Norm 69, Normann Copenhagen
Diese Lampe kommt in 69 Einzelteilen und wird ohne Kleben oder Bohren selbst zusammengebaut. Sie denken gerade an Ikea? Falls es Ähnlichkeiten zu bestimmten Leuchten aus dem Sortiment des schwedischen Möbelhauses gibt, seien Sie versichert: Die „Norm 69“ von Normann Copenhagen war zuerst da! Entworfen hat sie der Architekt Simon Markov 1969 – daher auch die Zahl im Produktnamen. Durch die gefächert angeordneten Lamellen verteilt die Pendellampe Licht effektiv, ohne dabei zu blenden. Es gibt sie in vier verschiebenden Größen ab 90 Euro.
Diese Lampe kommt in 69 Einzelteilen und wird ohne Kleben oder Bohren selbst zusammengebaut. Sie denken gerade an Ikea? Falls es Ähnlichkeiten zu bestimmten Leuchten aus dem Sortiment des schwedischen Möbelhauses gibt, seien Sie versichert: Die „Norm 69“ von Normann Copenhagen war zuerst da! Entworfen hat sie der Architekt Simon Markov 1969 – daher auch die Zahl im Produktnamen. Durch die gefächert angeordneten Lamellen verteilt die Pendellampe Licht effektiv, ohne dabei zu blenden. Es gibt sie in vier verschiebenden Größen ab 90 Euro.
7. Holz-Affe, Kay Bojesen
Ja, was hängen denn da für süße Äffchen an der Leiter? Der hölzerne Dschungelbewohner wurde 1951 vom dänischen Designer Kay Bojesen als Kleiderhaken für seine Kinder kreiert. Mittlerweile hat er mit seiner fröhlichen Art längst auch viele Erwachsenenherzen erobert. Für 119 Euro findet der kleine Affe vielleicht auch bald einen Platz bei Ihnen.
Ja, was hängen denn da für süße Äffchen an der Leiter? Der hölzerne Dschungelbewohner wurde 1951 vom dänischen Designer Kay Bojesen als Kleiderhaken für seine Kinder kreiert. Mittlerweile hat er mit seiner fröhlichen Art längst auch viele Erwachsenenherzen erobert. Für 119 Euro findet der kleine Affe vielleicht auch bald einen Platz bei Ihnen.
8. Stendig Calendar, Stendig
Dieser ewige Kalender ist etwas ganz Besonderes, denn er wurde als einziger Kalender überhaupt in die dauerhafte Sammlung des Museum of Modern Art in New York aufgenommen. Entworfen hat ihn der Designer Massimo Vignelli 1966 für die Firma Stendig. Seitdem ist der„Stendig Calendar“ ein absolute Blickfang an jeder Wand. Ein Meisterwerk modernen Grafikdesigns, das für circa 69 Euro auch Ihre Wand schmücken könnte.
Dieser ewige Kalender ist etwas ganz Besonderes, denn er wurde als einziger Kalender überhaupt in die dauerhafte Sammlung des Museum of Modern Art in New York aufgenommen. Entworfen hat ihn der Designer Massimo Vignelli 1966 für die Firma Stendig. Seitdem ist der„Stendig Calendar“ ein absolute Blickfang an jeder Wand. Ein Meisterwerk modernen Grafikdesigns, das für circa 69 Euro auch Ihre Wand schmücken könnte.
9. Componibili, Kartell
Hier war eine Frau am Werk! Die Architektin und Kartell-Firmengründerin Anna Castelli Ferrieri entwarf diesen kleinen, runden Kunststoffcontainer 1969. „Componibili“ bedeutet auf Italienisch „zusammensetzbar“, und auf dieser Modularität gründet auch der Erfolg des Stapelcontainers. Er ist handlich, flexibel und ab 111 Euro erhältlich.
Hier war eine Frau am Werk! Die Architektin und Kartell-Firmengründerin Anna Castelli Ferrieri entwarf diesen kleinen, runden Kunststoffcontainer 1969. „Componibili“ bedeutet auf Italienisch „zusammensetzbar“, und auf dieser Modularität gründet auch der Erfolg des Stapelcontainers. Er ist handlich, flexibel und ab 111 Euro erhältlich.
10. „Hang it all“, Vitra
Den fröhlichen Designklassiker „Hang it all“ entwarfen Charles und Ray Eames 1953. Er war dazu gedacht, Kinder zum Aufhängen all ihrer Sachen zu ermuntern. Egal ob bunt oder einfarbig – die Garderobe hat sich über das Kinderzimmer hinaus etabliert und lässt sich durch die gleichmäßig angeordneten Kugeln auch zu einer langen Hakenreihe erweitern. „Hang it all“ gibt es bei Vitra für für 242 Euro.
Den fröhlichen Designklassiker „Hang it all“ entwarfen Charles und Ray Eames 1953. Er war dazu gedacht, Kinder zum Aufhängen all ihrer Sachen zu ermuntern. Egal ob bunt oder einfarbig – die Garderobe hat sich über das Kinderzimmer hinaus etabliert und lässt sich durch die gleichmäßig angeordneten Kugeln auch zu einer langen Hakenreihe erweitern. „Hang it all“ gibt es bei Vitra für für 242 Euro.
11. Juicy Salif, Alessi
Normale Zitronenpressen sind Gebrauchsgegenstände, die vor allem funktionieren sollen. „Juicy Salif“, 1990 von Designer Phillipe Starck entworfen, ist dagegen eher Skulptur als funktionaler Gegegenstand. Der Designer sagt selbst, man solle damit „keine Zitronen pressen. Man soll ins Gespräch kommen!“ Das Konversationslatent gibt es bereits ab 62 Euro bei Alessi.
Normale Zitronenpressen sind Gebrauchsgegenstände, die vor allem funktionieren sollen. „Juicy Salif“, 1990 von Designer Phillipe Starck entworfen, ist dagegen eher Skulptur als funktionaler Gegegenstand. Der Designer sagt selbst, man solle damit „keine Zitronen pressen. Man soll ins Gespräch kommen!“ Das Konversationslatent gibt es bereits ab 62 Euro bei Alessi.
12. Panton Chair, Vitra
Dieser Freischwinger wurde 1960 von seinem Namensgeber Verner Panton entwickelt und gelangte durch Vitra zur Serienreife. Der S-förmigen „Panton Chair“ ist in sechs verschiedenen Farben erhältlich und kostet 220 Euro. Mit dem Panton Junior ist seit 2008 auch eine Version für Kinder auf dem Markt.
Designikonen: Der expressive Panton Chair
Dieser Freischwinger wurde 1960 von seinem Namensgeber Verner Panton entwickelt und gelangte durch Vitra zur Serienreife. Der S-förmigen „Panton Chair“ ist in sechs verschiedenen Farben erhältlich und kostet 220 Euro. Mit dem Panton Junior ist seit 2008 auch eine Version für Kinder auf dem Markt.
Designikonen: Der expressive Panton Chair
13. Tolix Stuhl, Tolix
Der Stahlstuhl im Industrial Style lässt sich stapeln, ist draußen einsetzbar und in zahlreichen Farben erhältlich. Bereits seit den 1930ern fertigt die Firma Tolix dieses Modell, dessen Design wir Xavier Pauchard zu verdanken haben. Kleine Kratzer machen „Tolix“-Stühlen gar nichts aus. Im Gegenteil: Gebrauchsspuren lassen sie nur lebendiger wirken. Der Tolix Stuhl A in Weiß kostet etwa 233 Euro.
Designikonen: Der Tolix Stuhl von Xavier Pauchard
Der Stahlstuhl im Industrial Style lässt sich stapeln, ist draußen einsetzbar und in zahlreichen Farben erhältlich. Bereits seit den 1930ern fertigt die Firma Tolix dieses Modell, dessen Design wir Xavier Pauchard zu verdanken haben. Kleine Kratzer machen „Tolix“-Stühlen gar nichts aus. Im Gegenteil: Gebrauchsspuren lassen sie nur lebendiger wirken. Der Tolix Stuhl A in Weiß kostet etwa 233 Euro.
Designikonen: Der Tolix Stuhl von Xavier Pauchard
14. Acapulco Chair
Ein sagenhafter Sitzkomfort wird diesem Stuhl im mexikanischen Midcentury-Stil nachgesagt. Wer den Acapulco Chair, der sich seit den Fünfzigerjahren weltweit verbreitete, ursprünglich entwickelte, ist heute unklar. Deshalb gibt es den Indoor- und Outdoor Stuhl in zahlreichen knalligen Farben auch von diversen Herstellern und schon ab circa 70 Euro.
Designikonen: „Acapulco Chair“ – Urlaubsfeeling für Zuhause
Welcher der vorgestellten Designklassiker gefällt Ihnen am besten? Haben Sie selbst noch einen Tipp in petto?
Ein sagenhafter Sitzkomfort wird diesem Stuhl im mexikanischen Midcentury-Stil nachgesagt. Wer den Acapulco Chair, der sich seit den Fünfzigerjahren weltweit verbreitete, ursprünglich entwickelte, ist heute unklar. Deshalb gibt es den Indoor- und Outdoor Stuhl in zahlreichen knalligen Farben auch von diversen Herstellern und schon ab circa 70 Euro.
Designikonen: „Acapulco Chair“ – Urlaubsfeeling für Zuhause
Welcher der vorgestellten Designklassiker gefällt Ihnen am besten? Haben Sie selbst noch einen Tipp in petto?
Die „EM77“ entwarf Designer Erik Magnussen 1970 für das dänische Designhaus Stelton. Die Besonderheit dieser Kanne liegt im Verschluss, der sich beim Eingießen automatisch öffnet und sich beim Abstellen wieder schließt. Durch ihr klares Design ist und bleibt die Isolierkanne zeitlos. Es gibt die „EM77“ in zwei Größen und vielen verschiedenen Farben: Die 0,5-Liter-Kanne kostet circa 54 Euro, die Ein-Liter-Kanne circa 69 Euro.