Kommentare (2)
Miriam Räder
Herrlich - und ein tolles Geschäftsmodell, das sicher Zukunft hat. Auch der Ansatz mit einem eigenen Server ist schön. Leider ist die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Systeme und Protokolle oft ja nicht ideal. Die theoretischen Möglichkeiten werden leider noch recht gut durch die Hersteller und das Budget begrenzt. Ich hätte dann doch gerne meine bevorzugte Kaffeemaschine in smart, nicht nur irgendeine und bitte auch nicht zum 10fachen Preis. — Bei uns ist Licht drinnen und draußen, Rasenmäher, Staubsauger, Musik, Video-Streaming, Überwachung und Haustür smart. Ich hätte gerne einiges mehr, wie zB die Rollos bei Sonnenuntergang herab zu lassen, aber das scheitert schlicht daran, dass das Nachrüsten von elektrischen Rollos für alle Fenster zu aufwändig (Stromversorgung) und im Verhältnis zu teuer ist. Ansonsten ist es idR eher die mangelnde Zeit und Muße, alle Szenen und Routinen so zu optimieren, wie man es gern hätte. Allerdings sehe ich den Nutzen auch nicht überall. Zuletzt stand ich vor einer smarten Waschmaschine. Solange ich die Wäsche aller Familienmitglieder aber noch immer selbst überall zusammen sammeln, sortieren und danach aufhängen und zusammenlegen muss, ist mir relativ egal, ob die Maschine mich über fertige Wäsche benachrichtigt oder ob ich wie jetzt im Vorbeigehen einer Alexa zurufe, dass sie mich an die Wäsche erinnern möge. Dennoch: ich freue mich über jeden regelmäßigen Zuwachs an smarten Bauteilen.
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PRO
SEYSTA Architekten Stadtplaner - Hamburg
Ein technisch ganzheitlicher Ansatz. Ob wirklich alles in jedem Fall einmal realisiert wird, ist fraglich. Wie so oft wird die individuelle Anpassung nach Nutzerwunsch und Fähigkeit in der Zukunft entscheiden.
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