Hausbau: Über diese 7 Aspekte sollten Sie beim Entwurf nachdenken
Steht ein neues Bauprojekt an? Denken Sie beim Entwurf zuerst an das Grundstück, die Umgebung – und die Geschichte, die Sie erzählen möchten
Ob Sie ein neues Haus bauen oder ein bereits vorhandenes Gebäude renovieren: Am Anfang steht eine Idee davon, wie es später aussehen soll – ein großer Wurf, aus dem sich nach und nach die Details entwickeln. Große und kleine Einzelschritte brauchen so viel Aufmerksamkeit wie möglich, damit das Haus am Ende nicht nur ein Dach über dem Kopf ist, sondern ein Zuhause, das der Zeit standhält und nicht nur für Sie selbst, sondern auch für spätere Generationen eine Bedeutung hat.
2. Umfeld. Das Grundstück liegt nicht nur in einer natürlichen, sondern auch in einer bebauten Umgebung. Dieses Umfeld umfasst alles, was von Menschen errichtet wurde: Straßen, Häuser, Anschlüsse, gestaltete Landschaft und Auffahrten – all diese Dinge gehören mit zu Ihrem Haus.
Wenn Sie ein Haus bauen oder ein bestehendes Gebäude erweitern möchten, müssen Sie sich überlegen, wie Sie auf dieses Umfeld reagieren. Soll es sich unauffällig in die Nachbarschaft einfügen oder darf es auffallen? Soll der Erweiterungsbau sich optisch am Bestandsbau orientieren oder ganz anders aussehen? Wenn Sie sich für das Neue entscheiden: Wird es Ihnen auch auf Dauer zusagen? Können die Nachbarn damit leben? Und wenn Sie an das Bestehende anknüpfen: Versuchen Sie, es um jeden Preis nachzuahmen? Oder schaffen Sie etwas Neues, das sich trotzdem harmonisch einfügt?
Dazu kommt, dass Sie sich nach den geltenden Bauauflagen richten müssen. Die örtlichen Richtlinien können zum Beispiel festlegen, wo und wie hoch Sie bauen dürfen. Und diese Bestimmungen haben wiederum einen Einfluss auf die Perspektiven, den Lichteinfall und viele andere Kriterien.
Mit anderen Worten: Die Kunst besteht darin, unter den gegebenen Bedingungen den perfekten Platz zu finden, an dem das Gebäude zu dem Zuhause werden kann, das Sie sich wünschen.
Wenn Sie ein Haus bauen oder ein bestehendes Gebäude erweitern möchten, müssen Sie sich überlegen, wie Sie auf dieses Umfeld reagieren. Soll es sich unauffällig in die Nachbarschaft einfügen oder darf es auffallen? Soll der Erweiterungsbau sich optisch am Bestandsbau orientieren oder ganz anders aussehen? Wenn Sie sich für das Neue entscheiden: Wird es Ihnen auch auf Dauer zusagen? Können die Nachbarn damit leben? Und wenn Sie an das Bestehende anknüpfen: Versuchen Sie, es um jeden Preis nachzuahmen? Oder schaffen Sie etwas Neues, das sich trotzdem harmonisch einfügt?
Dazu kommt, dass Sie sich nach den geltenden Bauauflagen richten müssen. Die örtlichen Richtlinien können zum Beispiel festlegen, wo und wie hoch Sie bauen dürfen. Und diese Bestimmungen haben wiederum einen Einfluss auf die Perspektiven, den Lichteinfall und viele andere Kriterien.
Mit anderen Worten: Die Kunst besteht darin, unter den gegebenen Bedingungen den perfekten Platz zu finden, an dem das Gebäude zu dem Zuhause werden kann, das Sie sich wünschen.
3. Funktion. Eine der beliebtesten Maximen der Gestaltung lautet „Form follows function“. Geprägt hat sie Louis Sullivan, der große amerikanische Architekt des 19. Jahrhunderts.
Aber ganz so einfach ist es nicht. Mir kommt es eher so vor, dass Form und Funktion ineinander verschlungen sind, so wie Fred Astaire und Ginger Rogers beim Tango. Manchmal führt der eine, manchmal die andere. Wie Tanzpartner, die in schönstem Einklang durch den Ballsaal rauschen, voller Anmut und Leichtigkeit, stehen auch Form und Funktion unaufhörlich miteinander in Beziehung. Der Tanz kann nur gelingen, wenn sich die Funktion in der Form abbildet. Umgekehrt muss sich die Funktion, auch wenn sie sich noch so starrsinnig durchsetzen möchte, am Ende auch der Form beugen, die sie umgibt.
Betrachten Sie Ihr Zuhause doch mal als eine Anzahl von Räumen (Formen), die eine Reihe von Aktivitäten (Funktionen) ermöglichen. Dann versuchen Sie herauszufinden, ob die Form wirklich geeignet ist für die Funktion, die in ihr stattfinden soll. Stellen Sie sich bei jeden Raum die Frage, ob eine andere Form dazu beitragen würde, dass die vorgesehene Funktion besser erfüllt würde – qualitativ, nicht quantitativ.
Aber ganz so einfach ist es nicht. Mir kommt es eher so vor, dass Form und Funktion ineinander verschlungen sind, so wie Fred Astaire und Ginger Rogers beim Tango. Manchmal führt der eine, manchmal die andere. Wie Tanzpartner, die in schönstem Einklang durch den Ballsaal rauschen, voller Anmut und Leichtigkeit, stehen auch Form und Funktion unaufhörlich miteinander in Beziehung. Der Tanz kann nur gelingen, wenn sich die Funktion in der Form abbildet. Umgekehrt muss sich die Funktion, auch wenn sie sich noch so starrsinnig durchsetzen möchte, am Ende auch der Form beugen, die sie umgibt.
Betrachten Sie Ihr Zuhause doch mal als eine Anzahl von Räumen (Formen), die eine Reihe von Aktivitäten (Funktionen) ermöglichen. Dann versuchen Sie herauszufinden, ob die Form wirklich geeignet ist für die Funktion, die in ihr stattfinden soll. Stellen Sie sich bei jeden Raum die Frage, ob eine andere Form dazu beitragen würde, dass die vorgesehene Funktion besser erfüllt würde – qualitativ, nicht quantitativ.
4. Struktur und Gebäudehülle. Ein Haus muss bestimmte Bedürfnisse erfüllen. Im Sommer soll es kühl sein, im Winter warm. Wind und Regen muss es zuverlässig abhalten. Und es sollte für die Gesetze der Schwerkraft gerüstet sein.
Diese Bedürfnisse lassen sich auf verschiedene Arten erfüllen. Das Mindeste ist eine Wand samt Verkleidung – aber die Skala der Möglichkeiten reicht bis zum poetischen Spiel mit Festigkeit und Transparenz. Die Struktur eines Gebäudes hat immer die Tendenz, sich gleichmäßig und systematisch zu verteilen, sie lässt sich gut planen und modular organisieren. Deshalb legen Architekten in der Regel ein Raster über ihre Grundrisse. Ein solches Konstruktionsgitter sorgt für einen gleichmäßigen Rhythmus, der die Elemente zu einer Einheit zusammenführt. Auf diese Weise ist das Haus weniger eine kunterbunte Mischung aus Wänden, von denen einige tragfähig sind und andere nicht, sondern mehr eine Gesamtheit, die von einem gleichmäßigen System zusammengehalten wird.
Ist eine solche Einheit erst einmal hergestellt, entlässt sie die anderen Architekturelemente in die Freiheit, das zu realisieren, was potenziell in ihnen steckt. Zum Beispiel Wände: Mal können sie fest und undurchdringlich sein, mal transparent und durchlässig. Sie können unverrückbar sein, aber auch beweglich – ganz nach Bedarf.
Diese Bedürfnisse lassen sich auf verschiedene Arten erfüllen. Das Mindeste ist eine Wand samt Verkleidung – aber die Skala der Möglichkeiten reicht bis zum poetischen Spiel mit Festigkeit und Transparenz. Die Struktur eines Gebäudes hat immer die Tendenz, sich gleichmäßig und systematisch zu verteilen, sie lässt sich gut planen und modular organisieren. Deshalb legen Architekten in der Regel ein Raster über ihre Grundrisse. Ein solches Konstruktionsgitter sorgt für einen gleichmäßigen Rhythmus, der die Elemente zu einer Einheit zusammenführt. Auf diese Weise ist das Haus weniger eine kunterbunte Mischung aus Wänden, von denen einige tragfähig sind und andere nicht, sondern mehr eine Gesamtheit, die von einem gleichmäßigen System zusammengehalten wird.
Ist eine solche Einheit erst einmal hergestellt, entlässt sie die anderen Architekturelemente in die Freiheit, das zu realisieren, was potenziell in ihnen steckt. Zum Beispiel Wände: Mal können sie fest und undurchdringlich sein, mal transparent und durchlässig. Sie können unverrückbar sein, aber auch beweglich – ganz nach Bedarf.
5. Raumorganisation. Der Grundriss bringt es an den Tag: Wie sind die Räume in Ihrem Haus angeordnet?
Hängen sie eher lose miteinander zusammen? Oder sind sie klar nach Prioritäten geordnet und durch großzügige, gut durchdachte Zirkulationswege miteinander verbunden? Diese Fragen sind entscheidend, denn ein Haus unterstützt sie beim Erledigen ihrer täglichen Aufgaben umso besser, je zweckmäßiger es organisiert ist. Die Anordnung der Räume legt fest, wie sich Bewohner und Gäste in ihnen bewegen.
Ein gut organisierter, zweckmäßig gestalteter Grundriss kalkuliert die Wege ein, die im Haus zurückgelegt werden. Großzügig geschnittene Dielen sind notwendig, um Innen- und Außenraum, aber auch die einzelnen Zimmer miteinander zu verbinden.
Um von einem Raum zum anderen zu gelangen, müssen wir auf diese Weise weniger Räume durchqueren. Wir gehen eher an ihnen vorbei als durch sie hindurch. Werden die Wege, die von den Bewohnern zurückgelegt werden, in den Planungen berücksichtigt, verkommen die einzelnen Zimmer nicht mehr zu großen Fluren, in denen viel Durchgangsverkehr herrscht. Sie werden zu Aktivitäts-Inseln, auf denen wir in Ruhe unseren Aufgaben nachgehen können.
Planen Sie also geräumige Dielen ein, wenn Sie die Möglichkeit dazu haben, und bedenken Sie auch diese Verbindungsräume großzügig mit Licht. Vor allem am Ende eines Flurs machen sich Tageslicht und eine schöne Aussicht gut. Wenn Sie diese Strategien umsetzen können, wird Ihr Zuhause sofort viel lebenswerter.
Hängen sie eher lose miteinander zusammen? Oder sind sie klar nach Prioritäten geordnet und durch großzügige, gut durchdachte Zirkulationswege miteinander verbunden? Diese Fragen sind entscheidend, denn ein Haus unterstützt sie beim Erledigen ihrer täglichen Aufgaben umso besser, je zweckmäßiger es organisiert ist. Die Anordnung der Räume legt fest, wie sich Bewohner und Gäste in ihnen bewegen.
Ein gut organisierter, zweckmäßig gestalteter Grundriss kalkuliert die Wege ein, die im Haus zurückgelegt werden. Großzügig geschnittene Dielen sind notwendig, um Innen- und Außenraum, aber auch die einzelnen Zimmer miteinander zu verbinden.
Um von einem Raum zum anderen zu gelangen, müssen wir auf diese Weise weniger Räume durchqueren. Wir gehen eher an ihnen vorbei als durch sie hindurch. Werden die Wege, die von den Bewohnern zurückgelegt werden, in den Planungen berücksichtigt, verkommen die einzelnen Zimmer nicht mehr zu großen Fluren, in denen viel Durchgangsverkehr herrscht. Sie werden zu Aktivitäts-Inseln, auf denen wir in Ruhe unseren Aufgaben nachgehen können.
Planen Sie also geräumige Dielen ein, wenn Sie die Möglichkeit dazu haben, und bedenken Sie auch diese Verbindungsräume großzügig mit Licht. Vor allem am Ende eines Flurs machen sich Tageslicht und eine schöne Aussicht gut. Wenn Sie diese Strategien umsetzen können, wird Ihr Zuhause sofort viel lebenswerter.
6. Material. Ob sie aus der Umgebung stammen oder aus einem fernen Teil der Welt, ob sie handbearbeitet und rustikal sind oder glattpoliert aus einer Maschine kommen: Die Materialien, mit denen Sie Ihr neues Zuhause ausstatten, sagen eine Menge darüber aus, was für ein Haus Sie sich wünschen.
Bei der Auswahl, die es gibt, empfiehlt sich eine Eingrenzung. Soll das Haus so „grün“ wie möglich sein, werden Sie Material aus der Umgebung einsetzen – oder, noch besser: nutzen, was auf dem Grundstück bereits zur Verfügung steht. Möchten Sie es möglichst durchlässig gestalten, greifen Sie zu durchsichtigen Materialien in großen Formaten, die nur minimal sichtbare Stützen enthalten. Kommt es Ihnen vor allem darauf an, dass Sie sich nicht um die Instandhaltung kümmern müssen, fällt Ihre Wahl wahrscheinlich auf vorgefertigtes Material wie Faserzement.
Auch die Materialeigenschaften wollen bedacht sein. Entscheiden Sie sich für einen dauerhaften Baustoff, der so wirkt, als wäre er schon immer dagewesen? Oder für eines dieser Materialien, die so wirken, als könnten sie jeden Moment verschwinden? Oder versuchen Sie, beide Eigenschaften miteinander zu kombinieren und eine Sinfonie aus verschiedenen Materialien zu schaffen, die zugleich statisch und dynamisch wirkt?
Bei der Auswahl, die es gibt, empfiehlt sich eine Eingrenzung. Soll das Haus so „grün“ wie möglich sein, werden Sie Material aus der Umgebung einsetzen – oder, noch besser: nutzen, was auf dem Grundstück bereits zur Verfügung steht. Möchten Sie es möglichst durchlässig gestalten, greifen Sie zu durchsichtigen Materialien in großen Formaten, die nur minimal sichtbare Stützen enthalten. Kommt es Ihnen vor allem darauf an, dass Sie sich nicht um die Instandhaltung kümmern müssen, fällt Ihre Wahl wahrscheinlich auf vorgefertigtes Material wie Faserzement.
Auch die Materialeigenschaften wollen bedacht sein. Entscheiden Sie sich für einen dauerhaften Baustoff, der so wirkt, als wäre er schon immer dagewesen? Oder für eines dieser Materialien, die so wirken, als könnten sie jeden Moment verschwinden? Oder versuchen Sie, beide Eigenschaften miteinander zu kombinieren und eine Sinfonie aus verschiedenen Materialien zu schaffen, die zugleich statisch und dynamisch wirkt?
7. Stil. Beenden wir unsere Liste der großen Gestaltungsthemen mit dem Kriterium, das viele von uns zuallererst im Kopf haben. Es ist ganz natürlich, wenn die erste Frage lautet: „In welchem Stil bauen wir unser Haus?“ oder den potenziellen Architekten zu fragen: „Welchen Stil bevorzugen Sie bei Ihren Entwürfen?“ Die Stilfrage ist eine emotionale Angelegenheit und wirkt sich stark auf das Ergebnis aus. Und auch wenn viele Architekten ein Projekt nicht gerne mit Stilvorgaben beginnen, denken die meisten Kunden genau andersherum.
Ob Sie es eher traditionell oder modern mögen, historisches Flair oder den Charme der Avantgarde bevorzugen – am Ende muss das Haus in dem Stil gestaltet sein, den Sie sich am meisten wünschen und für den Sie sich am besten begeistern können. Das bedeutet nicht, dass Sie sklavisch historische Vorgaben mitsamt Grundrissen, Maßen und allen Details nachahmen sollten. Viel sinnvoller ist es, wenn Sie dahinterkommen, was Ihnen an einem bestimmten Stil so gut gefällt. Wenn Sie den Stil dann neu interpretieren, bis er zu Ihrer Persönlichkeit passt, entstehen dabei wahrscheinlich viel lebendigere Räume – und ein Haus, das Ihnen wirklich etwas bedeutet.
Trauen Sie sich also ruhig, über Stilfragen zu sprechen. Versuchen Sie dabei, in sich hineinzuhorchen: Warum mögen Sie die Dinge, die Sie mögen? So schaffen Sie sich einen Ort, der ganz auf Sie zugeschnitten ist.
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9 Punkte, die ein gutes Zuhause ausmachen
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Bauwissen: Wundervolle Materialbekanntschaften
Ob Sie es eher traditionell oder modern mögen, historisches Flair oder den Charme der Avantgarde bevorzugen – am Ende muss das Haus in dem Stil gestaltet sein, den Sie sich am meisten wünschen und für den Sie sich am besten begeistern können. Das bedeutet nicht, dass Sie sklavisch historische Vorgaben mitsamt Grundrissen, Maßen und allen Details nachahmen sollten. Viel sinnvoller ist es, wenn Sie dahinterkommen, was Ihnen an einem bestimmten Stil so gut gefällt. Wenn Sie den Stil dann neu interpretieren, bis er zu Ihrer Persönlichkeit passt, entstehen dabei wahrscheinlich viel lebendigere Räume – und ein Haus, das Ihnen wirklich etwas bedeutet.
Trauen Sie sich also ruhig, über Stilfragen zu sprechen. Versuchen Sie dabei, in sich hineinzuhorchen: Warum mögen Sie die Dinge, die Sie mögen? So schaffen Sie sich einen Ort, der ganz auf Sie zugeschnitten ist.
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1. Grundstück. Von den Dingen, die in Betracht kommen, ist das Grundstück das erste. Hier wird das Haus einmal stehen, und zwar viele Jahre lang. So unterschiedlich wie Menschen sind auch Grundstücke: Jedes hat einen eigenen Charakter. Die Ausrichtung zur Sonne, die Topografie, die Blickachsen und die Vegetation – viele Faktoren spielen zusammen und sorgen für ein individuelles Profil.
Jedes Grundstück hat auch seine ganz eigenen Vor- und Nachteile. Deshalb tun Sie gut daran, es aufmerksam zu erkunden. Stellen Sie sich die Frage, wie und wo das spätere Gebäude auf dem jeweiligen Gelände verankert sein soll. Welche Blicke ergeben sich? Welches Material bietet sich für diesen Ort an? Wie fällt das Sonnenlicht? Und wo fügt sich das Haus am besten ein?