Houzzbesuch: Digitale Damen und ihr Familienzuhause in Freiberg
Alte Balken und ganz viel Weiß: In ihrem coolen Elternhaus finden die Gründerinnen des SisterMag Entspannung und viele Ideen
Nicola Enderle
3. Juni 2016
Houzz Deutschland, Redakteurin.
Wie man sich schön einrichtet? Ich finde mit viel Persönlichkeit und eigenem Stil, der kann auch gerne schräg sein. Meinem eigenen bin ich auf der Spur – in unserem Houzz-Magazin helfen wir Ihnen Ihren zu finden, zeigen spannende Projekte und blicken durch Schlüssellöcher. Haben Sie ein schönes Zuhause? Erzählen Sie mir davon!
Houzz Deutschland, Redakteurin.
Wie man sich schön einrichtet? Ich finde mit viel... Mehr
Thea und Toni sind Schwestern – und digitale Damen. Was das sein soll? Jene Art moderne Frau, die vielseitig interessiert, gut ausgebildet und selbstständig ist. Die sich für die digitale Welt begeistert, aber auch Nostalgisches liebt. Genau diese Gruppe möchten die Geschwister mit ihrem Online-Journal „SisterMag“ erreichen. Seit 2013 berichten die beiden Berliner Gründerinnen über digitale und analoge Lifestyletrends. Immer unter Vollgas. Wenn sie einmal auf die Bremse treten wollen, düsen sie zu ihren Eltern ins sächsische Freiberg. Dort erwartet die beiden nicht nur köstliche Eierschecke (ein typischer Kuchen der Region), sondern auch ein Familienzuhause, das sie erdet. Genau wie Mutter Evi Neubauer, die als Modedesignerin beim Magazin mitmischt. Wir haben Toni beim Heimatbesuch begleitet.
Auf einen Blick
Hier wohnen: Evi Neubauer mit Mann und gelegentlich den zwei Töchtern Antonia (Toni) Sutter und Theresa (Thea) Neubauer, den Gründerinnen des SisterMag
In: Freiberg, Sachsen
Auf: 300 Quadratmetern Wohnfläche mit einem 120 Quadratmeter großen Garten
Fotos: Kate Jordan
Diesen Houzzbesuch gehen wir einmal ganz anders an – und werfen zuerst einen Blick unters Dach des Stadthauses in Freiberg, gebaut im Jahr 1886. Hier haben früher die Großeltern von Toni und Thea gewohnt. Als sie starben, hat die Familie in Eigenregie das Dachgeschoss aus- und umgebaut, Wände eingerissen und Balken freigelegt. Entstanden ist ein luftiges Studio mit Geschichte: „Da wo jetzt der Tisch steht, ist mein Mann geboren“, lacht Evi.
Hier strahlen Tochter Antonia Sutter (Toni, 35) und Mutter Evi Neubauer mit dem hellen Studio um die Wette. Zur Familienbande gehören normalerweise noch Theresa (Thea) und Vater Michael Neubauer, Chefarzt im städtischen Krankenhaus.
Hier wohnen: Evi Neubauer mit Mann und gelegentlich den zwei Töchtern Antonia (Toni) Sutter und Theresa (Thea) Neubauer, den Gründerinnen des SisterMag
In: Freiberg, Sachsen
Auf: 300 Quadratmetern Wohnfläche mit einem 120 Quadratmeter großen Garten
Fotos: Kate Jordan
Diesen Houzzbesuch gehen wir einmal ganz anders an – und werfen zuerst einen Blick unters Dach des Stadthauses in Freiberg, gebaut im Jahr 1886. Hier haben früher die Großeltern von Toni und Thea gewohnt. Als sie starben, hat die Familie in Eigenregie das Dachgeschoss aus- und umgebaut, Wände eingerissen und Balken freigelegt. Entstanden ist ein luftiges Studio mit Geschichte: „Da wo jetzt der Tisch steht, ist mein Mann geboren“, lacht Evi.
Hier strahlen Tochter Antonia Sutter (Toni, 35) und Mutter Evi Neubauer mit dem hellen Studio um die Wette. Zur Familienbande gehören normalerweise noch Theresa (Thea) und Vater Michael Neubauer, Chefarzt im städtischen Krankenhaus.
Toni, studierte Betriebswirtin, hat sechs Jahre im Bereich Mobile Internet gearbeitet; ihre Schwester Thea studierte Verlagsherstellung und Design. Gemeinsam mit Tonis Mann, Alex Sutter, haben die Schwestern Anfang 2013 Carry-On Publishing gegründet, einen Verlag für rein digitale Medienprodukte. Hier erscheinen das „SisterMag“, sowie zwei kleinere digitale Magazine: „Lebenlang“ und „Dearsouvenir“. „Statt mit einer klassischen Redaktion erarbeiten wir mit Kreativen, Fotografen und Schreiberlingen aus einem freien Kontributoren-Netzwerk die digitalen Inhalte“, erklärt Toni. „Bei uns in Berlin laufen dann die Fäden zusammen. Und unsere Mutter arbeitet uns von Freiberg aus zu, entwirft Schnittmuster für die Ausgaben und schneidert die Kleider für unsere Cover. Familiäres Teamwork und Anpacken wird bei uns großgeschrieben.“
Apropos Anpacken: Die lange Tafel hat Hobbyhandwerkerin Evi selbst gebaut. „Mit einem Hochdruckreiniger habe ich alte Bohlen gereinigt und sie dann auf vier Füße gestellt.“
Auf den Regiestühlen sitzt die Familie schon lange. „Sie sind so bequem, und was nutzen superschicke Designerstühle, wenn man dann doch nicht gut drauf sitzen kann“, so Evi.
Auf den Regiestühlen sitzt die Familie schon lange. „Sie sind so bequem, und was nutzen superschicke Designerstühle, wenn man dann doch nicht gut drauf sitzen kann“, so Evi.
Den Dielenboden hat Evi schon fünfmal lackiert: „Erst jetzt kam ich auf die Idee ihn nicht matt sondern in Hochglanz zu lackieren. Das lässt sich erstens besser reinigen und zweitens wird das Licht von oben noch schöner reflektiert.“
Das Bett im Obergeschoss nutzen die Schwestern, wenn sie übers Wochenende bei den Eltern entspannen wollen. „Es ist herrlich dort oben zu schlafen, wenn die Sonne scheint und man vom Licht geweckt wird“, erzählt Toni.
Das Bett im Obergeschoss nutzen die Schwestern, wenn sie übers Wochenende bei den Eltern entspannen wollen. „Es ist herrlich dort oben zu schlafen, wenn die Sonne scheint und man vom Licht geweckt wird“, erzählt Toni.
Die lange Kommode neben dem Bett ist eine alte Maßanfertigung des Großvaters, von Evi neu und modern in Weiß lackiert. „Mein Schwiegervater war Schreiner und hat so viele Sachen in diesem Haus selbst gebaut. Es wäre eine Schande sie gegen neue, unpersönliche Gegenstände auszutauschen“, findet Evi. Auch den massiven Kleiderschrank aus Nussholz (oben links) hat der Schwiegervater gebaut. Er passt wunderbar in den coolen neuen Kontext des Dachgeschosses hinein.
Neben dem Bett ließ Familie Neubauer noch eine kleine Küchenzeile einbauen – dem Studio unterm Dach fehlt es an nichts. „Und in der weiß lackierten Kiste stecken viele alte Spielzeuge der Mädels, von denen ich mich nicht trennen kann“, erzählt Evi. „Persönliches trifft bei uns in der Familie immer auf Mut zu Neuem“, ergänzt Toni.
Beheizt wird das Dachgeschoss mit diesem kleinen gusseisernen Ofen. „Keine Heizung der Welt kann mit der wohligen Wärme eines Kaminfeuers mithalten“, sagt Evi.
Ein Bad gibt es auch, unauffällig versteckt hinter der Schiebetür aus Milchglas.
Ein Bad gibt es auch, unauffällig versteckt hinter der Schiebetür aus Milchglas.
Mit hellen, großformatigen Fliesen ist ein fast nahtloser Boden entstanden. Der All-in-White-Look wird nur durch ein paar hölzerne Elemente unterbrochen, wie dem Hocker …
… oder dem maßgeschreinerten Waschtisch aus krummen und schiefen Althölzern. „Astlöcher und Maserungen dürfen und sollen hier gerne zu sehen sein“, sagt Toni.
Vorbei an zwei aufgearbeiteten Bauernstühlen, die ebenfalls einst der Großvater der beiden Gründerinnen schreinerte, geht es hinunter in den ersten Stock des Stadthauses.
Das herrliche Blumenbouquet ist von Botanic Art aus Berlin. Der achtkantige Beistelltisch stammt noch aus der Wohnung der Großeltern und passt herrlich zum ländlich-modernen Ambiente des Studios.
Das herrliche Blumenbouquet ist von Botanic Art aus Berlin. Der achtkantige Beistelltisch stammt noch aus der Wohnung der Großeltern und passt herrlich zum ländlich-modernen Ambiente des Studios.
Die große Küche im ersten Stock ist – na klar, in Weiß gehalten. Wer jetzt aber denkt, dass es bei Familie Neubauer nur Weißes gibt, täuscht. Ein paar Farbkleckse findet man hin und wieder – wenn auch nur zarte Pastelltöne. „Ach, ich finde Weiß geht immer und tut keinem weh. Es ist die frischeste aller Farben, wunderbar zu kombinieren und sie kommt nie aus der Mode“, sagt Evi.
Die Stühle im kleinen Esszimmer, das gleich neben der Küche liegt, sind neu, aber mit einem selbst ausgesuchten Stoff bezogen. Und obwohl im Obergeschoss diese herrlich große Tafel steht, versammelt sich die Familie am liebsten hier, wo es enger und gemütlich ist.
„Mein Mann Alex und ich bauen uns gerade ein altes Haus am Berliner Stadtrand um. Und da ist es genauso – am liebsten hocken wir da zusammen, wo am wenigsten Platz ist“, lacht Toni.
Das Wohnzimmer daneben ist ebenfalls ganz in Weiß gehalten, ein paar hölzerne Möbel machen es warm und gemütlich. „Die German Gemütlichkeit. Ein Thema, das uns auch in der SisterMag-Redaktion immer wieder beschäftigt“, sagt Toni. Gegenüber der Couch steht noch ein Fernseher, „den wir aber ganz ehrlich kaum noch nutzen“, erzählt Evi.
Viel häufiger sitzen alle eine Etage tiefer in der Bibliothek zusammen.
Auf der Couch liegt ein kuscheliger Quilt, den Evi genäht hat. „Das beste, das man aus Stoffresten machen kann“, sagt sie.
Auf der Couch liegt ein kuscheliger Quilt, den Evi genäht hat. „Das beste, das man aus Stoffresten machen kann“, sagt sie.
Gut sortiert und gelabelt bewahrt Evi ihre Schnittmuster in Ordnern auf. „Ordnung ist eben doch das halbe Leben“, so die Schneiderin. „Mama, wenn du wüsstest, wie es gerade bei uns im Berliner Office aussieht, du würdest schreiend wegrennen“, lacht Toni. „Gut, dass ich das manchmal gar nicht so genau weiß“, erwidert Mutter Evi trocken.
Evi ist leidenschaftliche Magazin-Sammlerin. In ihrem „Archiv“ im Haus stapeln sich alte, schon vergilbte Journale aus den letzten Jahrzehnten. „Meine liebste Zeitschrift war das ‚Berliner Modeblatt‘ mit vielen Schnittmustern inklusive. Leider gibt es das schon seit vielen, vielen Jahren nicht mehr“, sagt Evi.
In den Schränken daneben türmen sich so viele Stoffe, dass sich schon die Regalbretter biegen. Bunte, schlichte, wild gemusterte. „Ordnung muss sein. Ich habe die Stoffe nach Farben sortiert, sonst suche ich mich dumm und dusselig.“
„Noch mehr Stoffe bewahre ich in der Kommode von Ikea im Flur auf“, sagt Evi Neubauer. Ikea? „Ja, wir haben die Fronten einfach in Pastellfarben lackiert und mit Ledergriffen versehen. Und schon haben wir ein Unikat.“
Das Erdgeschoss wartet mit einem lichtdurchfluteten Wintergarten auf. „Das ist mein Reich“, sagt Evi. „In meiner hauseigenen Näherei entwerfe ich die Schnittmuster fürs SisterMag, schneidere aber auch für mich und meine Mädels schöne Kleider.“ Der Kleidungsstil der drei digitalen Damen ist trendy, mit einem Touch Nostalgie – der Stil, der auch das SisterMag prägt.
Links an der Wand hängt das vergrößerte Cover einer alten Modezeitschrift. „Zu jeder Jahreszeit wechsle ich das Motiv passend aus“, so Evi. „Den Holzrahmen hat mein Schwiegervater damals geschreinert.“
Links an der Wand hängt das vergrößerte Cover einer alten Modezeitschrift. „Zu jeder Jahreszeit wechsle ich das Motiv passend aus“, so Evi. „Den Holzrahmen hat mein Schwiegervater damals geschreinert.“
Durch die Terrassentür gelangt man in den Hinterhof und den Garten des Stadthauses. „Von vorne denkt man immer: Ach, was für ein kleines nettes Reihenhaus“, sagt Toni. „Was sich aber dahinter für eine Oase versteckt, ahnt man nicht. Als Kinder war es für uns wunderbar einen eigenen Garten zu haben, und auch heute noch sitzen wir sobald es warm wird liebend gerne draußen. Wenn es dann noch köstliche Eierschecke nach geheimem Freiberger Rezept und frisch gebrühten Kaffee gibt, ist das Familienglück perfekt.
Dort im Garten entstand 2011 übrigens auch die Idee zu SisterMag. „Wir haben uns überlegt, dass es ein Medienhaus geben muss, das rein digitale Inhalte produziert. Gleichzeitig sollte es auch der analogen Leserschaft gefallen – durch unsere Ausgaben kann man digital richtig blättern“, sagt Toni. Jede Ausgabe ist einem bestimmten Thema gewidmet. Für das 24. Magazin haben sie das für eine digitale Zeitschrift wohl am entfernt liegenste Thema gewählt: Papier. „Wir haben überlegt, was Papier noch sein kann. Papier macht zum Beispiel unsere Wohnräume schöner durch Tapeten“, erzählt Toni.
„Bei all unseren Ausgaben sind wir wie kleine Trüffelschweine und versuchen Trends aufzuspüren, die noch versteckt oder gerade erst im Kommen sind“, sagt Toni.
„Bei all unseren Ausgaben sind wir wie kleine Trüffelschweine und versuchen Trends aufzuspüren, die noch versteckt oder gerade erst im Kommen sind“, sagt Toni.
Im Hof des Hauses von 1886 gibt es übrigens noch eine Besonderheit: Die hauseigene Schreinerei, in der der Großvater gearbeitet hat. „Das ist etwas sehr Besonderes für die Häuser in unserer Straße. Hier haben früher viele Handwerker gewohnt und so hat jedes Haus seine eigene Werkstatt. Nebenan zum Beispiel war ein Elektrikerbetrieb.
„In der Werkstatt haben wir sogar schon Cover fürs SisterMag geshootet“ erzählt Toni. „Wir sind eben eine richtige Familienbande. Die besten Ideen entstehen, wenn wir alle zusammen sind.“
„In der Werkstatt haben wir sogar schon Cover fürs SisterMag geshootet“ erzählt Toni. „Wir sind eben eine richtige Familienbande. Die besten Ideen entstehen, wenn wir alle zusammen sind.“
Verlosung: Zusammen mit SisterMag verlosen wir passend zur neuesten Ausgabe „Zart wie Papier“ einen 100-Euro-Shopping-Gutschein für die neue Tapetenkollektion von District Six. Erzählen Sie uns bis zum 20. Juni in den Kommentaren, welche Tapeten Ihnen gut gefallen – oder was Sie an dem Freiberger Familienzuhause richtig schön finden, um an der Verlosung teilzunehmen! (Teilnahmebedingungen)
UPDATE 21.6..: Die Verlosung ist beendet – herzlichen Glückwunsch den Gewinnern!
UPDATE 21.6..: Die Verlosung ist beendet – herzlichen Glückwunsch den Gewinnern!
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