Houzzbesuch: Ein ausgedienter Schiffscontainer wird zu einem Hausboot
In einem idyllischen Bootshafen mitten in England hat der Upcycling-Experte Max McMurdo sich seinen Traum vom Wohnen auf dem Wasser erfüllt
Victoria Harrison
29. September 2016
Ein langgezogener Schiffscontainer aus Stahlblech? Nicht jeder hätte eine Idee, was er mit so einem Monstrum überhaupt anfangen sollte. Und es gibt wohl nur wenige Menschen, die das Zeug dazu haben, daraus eine behagliche kleine Unterkunft zu machen – doch genau das ist Max McMurdo gelungen. Dass er ein Händchen für Gestaltung und viele kreative Einfälle hat, beweist er regelmäßig als Moderator der britischen Fernsehshow „Kirstie’s Fill Your House for Free” (die zeigt, wie sich Wohnungen mit Funden aus dem Sperrmüll aufwerten lassen) und als Jurymitglied des Hüttenbau-Wettbewerbs „Shed of the Year”. In dreieinhalb Monaten schaffte es der Designer, aus dem alten Container ein angenehm helles Quartier mit offenem Wohnbereich zu machen – voll mit überraschenden Gestaltungsideen und cleveren Lösungen zum Platzsparen.
Auf einen Blick
Hier wohnt: der Produktdesigner und Fernsehmoderator Max McMurdo, Chef des Upcycling-Unternehmens Reestore
In: einem umgebauten Schiffscontainer in der Marina von Bedford, England
Größe: 1 Schlafzimmer, 1 Bad
Fotos: Chris Snook
„Von einem Haus auf dem Wasser habe ich zum ersten Mal geträumt, als ich 25 war und noch bei meinen Eltern wohnte“, erzählt McMurdo. „Ich arbeitete freiberuflich und fragte mich, wie ich jemals zu einem eigenen Haus kommen sollte – da kam mir die Idee, eine Wohnung in einem fahrbaren Schiffscontainer zu bauen. In der Zeit war gerade CAD [Computergestütztes Design] aufgekommen, also machte ich erst mal ein CAD-Modell davon.“
Damals ahnte noch keiner etwas von der kommenden Upcycling-Revolution. Einen Schiffscontainer bewohnbar zu machen, war nichts weiter als eine schrullige Idee. Max verfolgte seine Pläne nicht länger und konzentrierte sich auf seine berufliche Laufbahn.
Einige Jahre später – er hatte inzwischen sein Upcycling-Unternehmen Reestore aufgebaut – nahm er sich seine Idee wieder vor. Inzwischen hatte er einige Erfahrungen gewonnen und besaß mehr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Er beschloss, seinen Traum zu verwirklichen.
Hier wohnt: der Produktdesigner und Fernsehmoderator Max McMurdo, Chef des Upcycling-Unternehmens Reestore
In: einem umgebauten Schiffscontainer in der Marina von Bedford, England
Größe: 1 Schlafzimmer, 1 Bad
Fotos: Chris Snook
„Von einem Haus auf dem Wasser habe ich zum ersten Mal geträumt, als ich 25 war und noch bei meinen Eltern wohnte“, erzählt McMurdo. „Ich arbeitete freiberuflich und fragte mich, wie ich jemals zu einem eigenen Haus kommen sollte – da kam mir die Idee, eine Wohnung in einem fahrbaren Schiffscontainer zu bauen. In der Zeit war gerade CAD [Computergestütztes Design] aufgekommen, also machte ich erst mal ein CAD-Modell davon.“
Damals ahnte noch keiner etwas von der kommenden Upcycling-Revolution. Einen Schiffscontainer bewohnbar zu machen, war nichts weiter als eine schrullige Idee. Max verfolgte seine Pläne nicht länger und konzentrierte sich auf seine berufliche Laufbahn.
Einige Jahre später – er hatte inzwischen sein Upcycling-Unternehmen Reestore aufgebaut – nahm er sich seine Idee wieder vor. Inzwischen hatte er einige Erfahrungen gewonnen und besaß mehr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Er beschloss, seinen Traum zu verwirklichen.
Mit dem Projekt waren einige Schritte ins Ungewisse verbunden. Zunächst beschäftigte sich McMurdo ausgiebig mit Bauvorschriften und möglichen Beschränkungen seines Vorhabens, dann machte er sich an die konkrete Planung. „Mein erster Schritt bestand darin, mich einige Zeit in dem leeren Container aufzuhalten“, berichtet er. „Ich bin immer wieder darin herumgegangen. Dann habe ich so getan, als würde ich mir eine Tasse Tee kochen, in einem Sessel sitzen und so weiter. Ich wollte herausbekommen, wie ich in so einem Container eigentlich wohnen würde.“
Als McMurdo sich schließlich entschieden hatte, seine Idee tatsächlich umzusetzen, nahm sie in kurzer Zeit konkrete Formen an. „Ich verkaufte mein Cottage auf dem Land, um mit dem Erlös mein Projekt zu finanzieren“, erzählt er.
Mit Schiffscontainern hatte er zu der Zeit schon einige Erfahrungen gewonnen. Im Garten seines kleinen Hauses in Bedford hatte er einen Container zum Büro umgerüstet. Dabei hatte er gelernt, was man dafür braucht und wie man mit dem Material am besten umgeht.
Als McMurdo sich schließlich entschieden hatte, seine Idee tatsächlich umzusetzen, nahm sie in kurzer Zeit konkrete Formen an. „Ich verkaufte mein Cottage auf dem Land, um mit dem Erlös mein Projekt zu finanzieren“, erzählt er.
Mit Schiffscontainern hatte er zu der Zeit schon einige Erfahrungen gewonnen. Im Garten seines kleinen Hauses in Bedford hatte er einen Container zum Büro umgerüstet. Dabei hatte er gelernt, was man dafür braucht und wie man mit dem Material am besten umgeht.
„In meinem Cottage hatte ich mir beim Renovieren zwar einige Fähigkeiten angeeignet, aber ich habe keine Ausbildung als Tischler oder Schweißer“, sagt er. „Ich bin Produktdesigner. Mir ist es wichtig, selber mit dem Material zu arbeiten, aus dem meine Entwürfe schließlich bestehen werden. Also lernte ich, wie Schiffscontainer konstruiert sind und experimentierte damit, was man aus ihnen machen kann.“
Aufgearbeitetes Vintage-Sofa: Ercol.
Aufgearbeitetes Vintage-Sofa: Ercol.
Der erste und wichtigste Schritt des Umbaus bestand darin, eine Seitenwand zu entfernen. „Als ich zum ersten Mal in dem Container war, beschlichen mich doch einige Zweifel. Mir wurde klar, wie klein der Raum eigentlich war“, sagt McMurdo. „Aber nachdem ich die Wand entfernt hatte, sah alles schon völlig anders aus.“
McMurdo legt großen Wert auf Tageslicht. Deshalb gibt es nirgendwo im Haus klassische Vorhänge. Fast auf ganzer Länge der Fassade gibt es hohe Glastüren, die sich komplett zur Seite klappen lassen, um die Wohnung in Tageslicht zu tauchen und nach außen zu öffnen. Gleich dahinter lässt sich bei Bedarf ein Sicht- und Sonnenschutz aus schmalen, dekorativen Acrylplatten aufziehen, die an einer Schiene unter der Decke angebracht sind.
McMurdo legt großen Wert auf Tageslicht. Deshalb gibt es nirgendwo im Haus klassische Vorhänge. Fast auf ganzer Länge der Fassade gibt es hohe Glastüren, die sich komplett zur Seite klappen lassen, um die Wohnung in Tageslicht zu tauchen und nach außen zu öffnen. Gleich dahinter lässt sich bei Bedarf ein Sicht- und Sonnenschutz aus schmalen, dekorativen Acrylplatten aufziehen, die an einer Schiene unter der Decke angebracht sind.
Knapp dreieinhalb Monate dauerte es, bis alles komplett war – das Projektmanagement hatte McMurdo selbst in die Hände genommen. Gegen Ende kamen einige seiner Freunde vorbei und packten kräftig mit an, damit das Haus rechtzeitig fertig wurde: In der britischen Fernsehshow„George Clarke’s Amazing Spaces” sollte es seinen ersten großen Auftritt bekommen.
Im Wohnbereich bieten ausklappbare Regalbretter Platz für Bücher und ein Radio. Werden sie mal nicht mehr gebraucht, verschwinden sie spurlos in der Wand.
Retro-Radio: View Quest
Eines der witzigen Upcycling-Details im Wohnzimmer ist dieser ehemalige Bunsenbrenner, der jetzt als Leuchte dient. Mc Murdo scheut sich nicht, mit Materialien zu experimentieren – wenn es ums Einrichten geht, kennt seine Kreativität keine Grenzen.
„Ich finde es auch immer toll, wenn mehrere Generationen gemeinsam etwas herstellen. Es ist wichtig, seine Fähigkeiten an andere weiterzugeben. Daran mangelt es heutzutage oft: einfach mal Zeit miteinander zu verbringen“, meint er.
„Ich finde es auch immer toll, wenn mehrere Generationen gemeinsam etwas herstellen. Es ist wichtig, seine Fähigkeiten an andere weiterzugeben. Daran mangelt es heutzutage oft: einfach mal Zeit miteinander zu verbringen“, meint er.
Bücherregale aus alten Kisten und ein aufgearbeiteter Schemel aus der Upcycling-Werkstatt des Designers sorgen für Aufmerksamkeit im offenen Wohnbereich.
Alle Leuchten im Container lassen sich über eine Bedienungsfläche an der Küchenwand steuern. „Sobald man durch die Haupttür hereinkommt, kann man die Beleuchtung überall im Haus einschalten“, erklärt McMurdo.
Die Hängeleuchten über der Frühstücksbar hat McMurdo aus antiken Puddingformen hergestellt.
Mehr coole Upcycling-Ideen für Zuhause entdecken
Mehr coole Upcycling-Ideen für Zuhause entdecken
Die kleine Küche hält eine große Überraschung parat: Hier findet ein solider gusseiserner Herdofen der Traditionsmarke Rayburn Range Platz, der für eine warme und behagliche Atmosphäre sorgt. McMurdo sah das gute Stück auf dem britischen Kleinanzeigenportal Gumtree und bezahlte 1.000 Pfund dafür. Mit dem Range Cooker versorgt er auch die Fußbodenheizung und alle Warmwasseranschlüsse – und natürlich bereitet er seine Mahlzeiten darauf (und darin) zu.
Das schwere Gerät musste genau in der Mitte des Containers platziert werden, damit kein Ungleichgewicht entsteht. „Als wir die Gewichtsverteilung im Container berechneten, mussten wir den kompletten Inhalt miteinbeziehen“, erläutert McMurdo. „Sogar das Gewicht der Kleidung, die im Schlafzimmer aufbewahrt ist!“
Das schwere Gerät musste genau in der Mitte des Containers platziert werden, damit kein Ungleichgewicht entsteht. „Als wir die Gewichtsverteilung im Container berechneten, mussten wir den kompletten Inhalt miteinbeziehen“, erläutert McMurdo. „Sogar das Gewicht der Kleidung, die im Schlafzimmer aufbewahrt ist!“
In dem Wohncontainer fühlt man sich wie in einem Haus am Flussufer. Von jedem Winkel aus hat man einen prächtigen Blick auf den Bootshafen von Bedford. So nah am Wasser zu leben, war für McMurdo eine echte Offenbarung: „Einer der größten Vorteile daran, hier zu wohnen, ist die tolle Aussicht. Die Nachbarn sind sehr freundlich – wir bilden eine gute Gemeinschaft. Der Lebensrhythmus ist viel ruhiger als woanders. Es bleibt einem gar nichts anderes übrig, als eine Stufe herunterzuschalten. Allerdings kann es lauter werden, als man denkt. Schon um halb sechs wachen die Wildgänse auf! Aber daran gewöhnt man sich schnell. Hinter dem Container liegt ein Auffangbecken, dort hört man das Wasser plätschern. Manchmal kommen auch Entenküken an Deck und kuscheln sich zwischen die Blumen, die ich in eine alte Waschmaschinentrommel gepflanzt habe.“
„Wer auf dem Wasser lebt, entwickelt schnell ein Bewusstsein dafür, wie ein Haus eigentlich funktioniert“, findet McMurdo. „Wenn man ein Haus auf dem Land kauft, dreht man den Wasserhahn auf und es kommt Wasser raus. Wenn man aber auf einem Boot lebt, kommt man diesen praktischen Fragen viel näher. Man muss sich ziemlich genau damit beschäftigen, wie sie aufgebaut sind.“
Seine Netzspannung erhält der Container über eine Elektrostation, und fließendes Wasser kommt aus einer Zuleitung. Die Toilette muss allerdings nach ein paar Tagen entleert werden.
Seine Netzspannung erhält der Container über eine Elektrostation, und fließendes Wasser kommt aus einer Zuleitung. Die Toilette muss allerdings nach ein paar Tagen entleert werden.
Mit dem selbstgemachten Couchtisch im Wohnbereich verbeugt sich der Designer vor dem legendären Noguchi-Couchtisch, der ihn zu einer Upcycling-Variante inspiriert hat. „Ich möchte den Menschen Mut machen, spielerischer mit ihrer Einrichtung umzugehen und ihren Wohnungen mehr von ihrer Persönlichkeit zu geben“, sagt McMurdo.
Im Schlafzimmer hat er tatsächlich geschafft, ein komplettes Doppelbett mit zwei pfiffigen Nachttischen unterzubringen. „Ich wollte ein Bett in normaler Größe, das von beiden Seiten zugänglich ist“, erzählt er. „Ich bin kein Freund von Zwischenebenen, und ich quetsche mich auch nicht gerne in ein Hochbett. Ich möchte in einer Wohnung für erwachsene Menschen leben.“
Um Platz zu sparen, hat McMurdo die Leuchten (natürlich selbstgemacht – diesmal aus Bonbongläsern) unter den Nachttischregalen angebracht. So sind die Oberflächen nicht mit Lampensockeln zugestellt.
Um den Wänden eine ungewöhnliche Struktur zu verleihen, vermischte er die Dispersionsfarbe vor dem Auftragen mit Sägemehl. Die leicht rauen Oberflächen, die auf diese Weise entstanden, können sich nicht nur sehen lassen, sondern sind auch fühlbar.
Um den Wänden eine ungewöhnliche Struktur zu verleihen, vermischte er die Dispersionsfarbe vor dem Auftragen mit Sägemehl. Die leicht rauen Oberflächen, die auf diese Weise entstanden, können sich nicht nur sehen lassen, sondern sind auch fühlbar.
Der Clou im Schlafzimmer ist die versteckte Garderobe: Das Bett lässt sich in der Mitte auseinanderschieben, und ein paar Stufen tiefer findet ein Kleiderschrank Platz – der erstaunlich geräumig ist.
Nicht nur das Bett sollte eine normale Größe haben. McMurdo legte auch Wert auf ein Bad, das trotz kompakter Raummaße seinen Namen verdient. Die üblichen Bootstoiletten waren ihm zu klein, also baute er ein normales WC ein. Doch damit nicht genug: Mit einem ausgeklügelten System sorgte er dafür, dass er in seinem Container nicht nur duschen, sondern sogar baden kann.
Die Duschwanne besteht aus einem festen Gitter, das mit einer Auflage aus Kieselsteinen bedeckt ist. Klappt man es nach unten, kommt eine Edelstahlwanne zum Vorschein, die in den Boden eingelassen ist! Dusche und Wanne teilen sich also den Abfluss.
Die Duschwanne besteht aus einem festen Gitter, das mit einer Auflage aus Kieselsteinen bedeckt ist. Klappt man es nach unten, kommt eine Edelstahlwanne zum Vorschein, die in den Boden eingelassen ist! Dusche und Wanne teilen sich also den Abfluss.
In einem Loch in der Wand ist ein Wasserhahn untergebracht, mit dem sich das Waschbecken im Bad und das Spülbecken in der Küche füllen lassen – je nachdem, zu welcher Seite die darunter befestigte bewegliche Rinne geneigt wird. (McMurdo ist gerade dabei, den Hohlraum in der Wand neu zu verkleiden.)
Eine alte Arbeitsleuchte verleiht dem Bad Charme. Mit ihrer Patina trägt sie auch zur Materialvielfalt im Haus bei.
Der Badezimmerspiegel stammt aus einem Charity-Laden. In ihm spiegelt sich ein Teil der Bootsanleger, wenn die Türen zurückgeklappt sind.
Auch wenn der Container zwischen den schicken Hausbooten und Yachten in der Marina ein bisschen aus dem Rahmen fällt, würde er auf dem Land einen weit ungewöhnlicheren Anblick bieten. „Ein Bootshafen ist architektonisch immer sehr gemischt, das liegt in der Natur der Sache“, sagt McMurdo. „Die Boote haben ganz unterschiedliche Farben und Formen, und sie reihen sich harmonisch aneinander.“ Der Container ist wie ein Mosaiksteinchen unter vielen.
„Mein Ziel bestand bei diesem Projekt darin, eine wohnliche Unterkunft für ein junges Paar zu schaffen“, erläutert McMurdo. „Ich wollte zeigen, dass man sich nicht unbedingt zwischen Haus und Boot entscheiden muss, sondern von beidem etwas haben kann.“
Mehr Houzzbesuche auf Hausbooten und in anderen ausgefallenen Häusern
Mehr Houzzbesuche auf Hausbooten und in anderen ausgefallenen Häusern
Noch mehr Einblicke in McMurdos Containerwohnung gibt es im Profil des Fotografen – und in dem neuen Buch des Designers, „Upcycling“ zu sehen, das bei Quarto erschienen ist (auf Englisch).
Ähnliche Artikel
Deutschland
Vorher-Nachher: Von wandernden Küchen und mutigen Wänden
Von Aline van Hoorn
Altbau-Charme hat Tücken. Hier wurden sie mit Einfallsreichtum und geschickten Eingriffen in den Grundriss überwunden
Zum Artikel
Deutschland
Hier weit offen, da ganz geschlossen: Ein Haus in Hanglage
Von Aline van Hoorn
Mit Fenstern, die sich über eine ganze Hausseite erstrecken auf der einen, und totaler Abschottung auf der anderen Seite
Zum Artikel
Deutschland
Wie ein kahler Neubau Charakter bekam
Von Aline van Hoorn
Dank eines professionellen Farb- und Materialkonzeptes fanden die Eigentümer ihren eigenen Wohnstil
Zum Artikel
Wohnen am Wasser
Eine Auszeit vom Alltag im Norwegerhaus am Scharmützelsee
Von Aline van Hoorn
Dank einfühlsamer Begleitung durch eine Projektmanagerin entstand der ersehnte Rückzugsort im skandinavischen Stil
Zum Artikel
Born on Houzz
Ein bisschen Manhattan für eine Mietwohnung in Düsseldorf
Von Aline van Hoorn
Wohnen auf Zeit – aber dafür mit Stil! Ausgewählte Design-Klassiker und ein rundes Konzept für ein Feierabend-Paradies
Zum Artikel
Wohnen auf dem Land
Liebevoll aufgefrischt: Gründerzeit-Villa in der Uckermark
Von Aline van Hoorn
Der Traum vom stilvollen Landurlaub – in dieser respektvoll renovierten Villa in Alleinlage kann er wahr werden.
Zum Artikel
Wohnen in der Stadt
Nach Hause kommen und abschalten über den Dächern von Köln
Von Aline van Hoorn
Ein gemeinsamer Neustart mit kräftigen Farbakzenten in einem großen Wohnraum mit offener Küche und Essbereich.
Zum Artikel
Wohnen auf dem Land
Vorher-Nachher: Schiefe Hülle neu belebt
Von Eva Bodenmüller
Eine Mühle von 1818 wird zweihundert Jahre später zum Wohnhaus für eine Familie
Zum Artikel
Altbau
117 qm Wohnen und Arbeiten in einer Münchener Altbauwohnung
Von Aline van Hoorn
Design-Klassiker und Erinnerungen aus früheren Reisen entführen in vergangene Zeiten und ferne Länder
Zum Artikel
Vorher-Nachher
Adrette Maisonette – hier wohnt die Interior Designerin selbst
Von Aline van Hoorn
Berufliches und Privates trennen? Besser nicht! Und wie in diesem Fall die Expertise auch für das eigene Zuhause nutzen
Zum Artikel
Mich interessiert vor allem die Konstruktion des Schwimmkörpers. Sehr gelungen!
Ola ! )o/)o/)o/)o/)o/)o/)o/)o/)o/)o/)o/
Parfait !
Jaaaa ich sah die Reportage „George Clarke’s Amazing Spaces” und war/bin schlicht begeistert von den kleinen Details... Herrliches Wohnen garantiert.