Houzzbesuch: Ein Dachgeschoss mit cleveren Ideen und Rock'n'Roll
Dieses Dachgeschoss von 1777, mitten in Kopenhagen, wurde mit coolen Möbeln und viel DIY auf Vordermann gebracht
Kasper Iversen
3. Oktober 2017
In der Dachgeschosswohnung von Jeppe Bjørnberg Hansen gibt es weder den üblichen dänischen Minimalismus noch Möbel von der Stange. Vielmehr ist die in der vierten und fünften Etage gelegene Maisonette-Wohnung im Zentrum von Kopenhagen vollgepackt mit ausgefallenen, witzigen und einzigartigen Features – wie golden lackierten Heizungsrohren, Dachbalken mit bepflanzten Regenrinnen und einem individuell aufgepeppten „Egg-Chair“.
Auf einen Blick
Hier wohnt: Jeppe Bjørnberg Hansen, 28
Auf: 80 Quadratmetern
In: Stræderne, in Zentrum von Kopenhagen, Dänemark
Baujahr: 1777
Über den Bewohner: Bjørnberg Hansen arbeitet in dem Gitarrenfachgeschäft Copenhagen Guitars. Der gelernte Kfz-Lackierer ist unter anderem auch Künstler und Graffitiartist. Er beschreibt sich selbst als mehr oder weniger handwerklich begabt.
Portraitfoto: Jeppe Bjørnberg Hansen
Hier wohnt: Jeppe Bjørnberg Hansen, 28
Auf: 80 Quadratmetern
In: Stræderne, in Zentrum von Kopenhagen, Dänemark
Baujahr: 1777
Über den Bewohner: Bjørnberg Hansen arbeitet in dem Gitarrenfachgeschäft Copenhagen Guitars. Der gelernte Kfz-Lackierer ist unter anderem auch Künstler und Graffitiartist. Er beschreibt sich selbst als mehr oder weniger handwerklich begabt.
Portraitfoto: Jeppe Bjørnberg Hansen
Der 28-jährige Hobby-Heimwerker hat die Wohnung im Sommer 2015 gekauft. Sie befindet sich in einem Haus aus dem 18. Jahrhundert, von dem aus man einen wunderbaren Blick auf das Thorvaldesens Museum hat – das erste öffentliche Museum Dänemarks, das dem dänischen Bildhauer Bertel Thorvaldsen gewidmet ist. Das Wohnhaus liegt zwischen Schloss Christiansborg, dem Sitz des dänischen Parlaments, und der Einkaufsstraße Strøget.
Als Bjørnberg Hansen die Wohnung gekauft hat, was sie ziemlich heruntergekommen – zum Glück, sagt er, denn deshalb war sie auch recht günstig. Das gesamte Haus wurde damals komplett saniert.
Als Bjørnberg Hansen die Wohnung gekauft hat, was sie ziemlich heruntergekommen – zum Glück, sagt er, denn deshalb war sie auch recht günstig. Das gesamte Haus wurde damals komplett saniert.
Bjørnberg Hansen hat sich ein ganzes Jahr für die Renovierung Zeit genommen und sich persönlich um jedes noch so kleinste Detail gekümmert. Nur für Elektrik, Klempner- und Tischlerarbeiten hat er Profis hinzugezogen.
„Ich habe mich um das gesamte Finishing gekümmert“, erzählt er. „Ich habe Löcher verspachtelt, gestrichen, einige Tischlerarbeiten übernommen und natürlich die Einrichtung ausgesucht. Ich bin nun mal ein Ästhet, und meine Stärke liegt definitiv darin, dem Ganzen einen coolen Look zu verpassen.“
„Ich habe mich um das gesamte Finishing gekümmert“, erzählt er. „Ich habe Löcher verspachtelt, gestrichen, einige Tischlerarbeiten übernommen und natürlich die Einrichtung ausgesucht. Ich bin nun mal ein Ästhet, und meine Stärke liegt definitiv darin, dem Ganzen einen coolen Look zu verpassen.“
Vor allem natürliche Materialien und Akzente aus Metall kamen in der Wohnung zum Einsatz. Bjørnberg Hansen beschreibt seinen Stil als „rustikal mit einer Vorliebe für Kontraste“. Davon zeugen die rohen Ziegelsteine in Kombination mit dem 200 Jahre alten Holzfachwerk, den geweißten Wänden und Decken sowie den Gold lackierten Heizungsrohren.
„Ich habe den Charme der alten Wohnung gezielt in Szene gesetzt, indem ich die Original-Elemente mit all ihren Unebenheiten und Holzelementen erhalten und zum Ausgangspunkt meines Designs gemacht habe“, so Bjørnberg Hansen.
„Ich habe den Charme der alten Wohnung gezielt in Szene gesetzt, indem ich die Original-Elemente mit all ihren Unebenheiten und Holzelementen erhalten und zum Ausgangspunkt meines Designs gemacht habe“, so Bjørnberg Hansen.
Der helle Dielenfußboden aus astfreier Amerikanischer Douglasie ist ein gutes Beispiel dafür, wie Original-Elemente das Gesamtbild bestimmen. „Die Dielen waren bereits Teil der Wohnung. Da sie sehr alt und braun waren, hatte ich Angst, dass sie nicht gut aussehen würden. Aber als sie dann abgeschliffen und gelaugt waren, sahen sie einfach toll aus,“, erzählt er.
Die Original-Balken wurden gebeizt und haben einen warmen, golden Schimmer. „Ich bin auf der Ostseeinsel Bogø geboren und auf einem Bauernhof aufgewachsen – ich wollte also auf keinen Fall auf den rustikalen Look der alten Holzbalken verzichten“, sagt er lachend.
Die Original-Balken wurden gebeizt und haben einen warmen, golden Schimmer. „Ich bin auf der Ostseeinsel Bogø geboren und auf einem Bauernhof aufgewachsen – ich wollte also auf keinen Fall auf den rustikalen Look der alten Holzbalken verzichten“, sagt er lachend.
Vor allem die unbehandelte Ziegelsteinwand im Wohnzimmer ist ein echter Hingucker, wie Bjørnberg Hansens findet. Die Lichtumrandung taucht das Ganze in ein angenehmes Licht. Die Wand dient sozusagen als „Wall of Fame“ für kostbare Rock’n’Roll-Andenken, darunter auch ein golden gerahmtes Autogramm von Curt Cobain.
Die rauen, bunten Holzbohlen an der angrenzenden Wand stammen von alten Gerüsten aus Kopenhagen. Bjørnberg Hansen hat sie bei Genbyg gekauft.
Die rauen, bunten Holzbohlen an der angrenzenden Wand stammen von alten Gerüsten aus Kopenhagen. Bjørnberg Hansen hat sie bei Genbyg gekauft.
Die gegenüberliegende Wand, die der Eigentümer gern als „Western-Wand“ bezeichnet, wurde ebenfalls mit alten Gerüstbohlen verkleidet. Für die Nachbarwand wählte er Tapete im Metallplatten-Look, die er im Kopenhagener Geschäft Rue Verte fand.
Direkt davor hat der Bjørnberg Hansens ein weiteres Unikat platziert. „Ich habe die Rückseite des E‚gg Chair‘ von Arne Jacobsen mit Rinderfell bezogen – das passt zum cognacfarbenen Bezug der Vorderseite. Der Sessel ist eines von vielen einzigartigen Dingen hier. Ich finde es schön, zu wissen, das manche Dinge einmalig sind und kein anderer sie besitzt“, so Bjørnberg Hansen. Das Gemälde mit US-amerikanischer Flagge und Gitarre ist eine Eigenkreation.
Direkt davor hat der Bjørnberg Hansens ein weiteres Unikat platziert. „Ich habe die Rückseite des E‚gg Chair‘ von Arne Jacobsen mit Rinderfell bezogen – das passt zum cognacfarbenen Bezug der Vorderseite. Der Sessel ist eines von vielen einzigartigen Dingen hier. Ich finde es schön, zu wissen, das manche Dinge einmalig sind und kein anderer sie besitzt“, so Bjørnberg Hansen. Das Gemälde mit US-amerikanischer Flagge und Gitarre ist eine Eigenkreation.
„Auch in meiner vorherigen Wohnung habe ich vieles selbst gemacht, aber am Ende war sie einfach zu dunkel. Deshalb habe hier von Anfang auf die Lichtverhältnisse geachtet“, erzählt Bjørnberg Hansen.
Der Eigentümer entschied sich schließlich für ein aus aus zwei „Schichten“ bestehendes Lichtkonzept. Für viel Helligkeit ließ er leistungsstarke LED-Spots in die Decke installieren, und für eine gemütliche Atmosphäre wählte er Wandleuchten in Form von schwarzen Würfeln, einen LED-Strip in der Gitarrennische sowie weitere indirekte Leuchten, die überall in der Wohnung verteilt sind.
Der Eigentümer entschied sich schließlich für ein aus aus zwei „Schichten“ bestehendes Lichtkonzept. Für viel Helligkeit ließ er leistungsstarke LED-Spots in die Decke installieren, und für eine gemütliche Atmosphäre wählte er Wandleuchten in Form von schwarzen Würfeln, einen LED-Strip in der Gitarrennische sowie weitere indirekte Leuchten, die überall in der Wohnung verteilt sind.
Bjørnberg Hansen ist kein gelernter Handwerker oder Interior Designer. Er verlässt sich hauptsächlich auf sein Gefühl. „An einigen Stellen konnte ich aber auch auf meine Erfahrungen als Kfz-Lackierer zurückgreifen. So habe ich zum Beispiel sämtliche Steckdosen passend zur jeweiligen Wandfarbe besprüht“, erzählt er. Und auch beim Besprühen der Heißwasserrohre mit Goldlack konnte er von seinen Erfahrungen profitieren.
In der Küche kamen sowohl teure als auch günstigere Materialien zum Einsatz. Die Küchenschränke etwa sind von Ikea, während die Arbeitsfläche aus Corian besteht und mit einem integriertem Spülbecken und einem bündig abschließenden Kochfeld ausgestattet ist. Der Spritzschutz ist aus Kupfer. Der Kühlschrank versteckt sich dezent hinter einer Schranktür.
„Ich bin ganz gut darin, günstige Materialien mit teureren Details aufpeppen, sodass das Ganze am Ende nicht nur hübsch, sondern auch einzigartig ist“, so Bjørnberg Hansen.
Der Esstisch ist aus alten indonesischen Schiffsbohlen gefertigt, die Bjørnberg Hansen in dem niederländischen Geschäft One World Interiors gekauft hat. Die dunkle Tapete mit lederähnlicher Struktur fand er bei Rue Verte in Kopenhagen.
„Ich bin ganz gut darin, günstige Materialien mit teureren Details aufpeppen, sodass das Ganze am Ende nicht nur hübsch, sondern auch einzigartig ist“, so Bjørnberg Hansen.
Der Esstisch ist aus alten indonesischen Schiffsbohlen gefertigt, die Bjørnberg Hansen in dem niederländischen Geschäft One World Interiors gekauft hat. Die dunkle Tapete mit lederähnlicher Struktur fand er bei Rue Verte in Kopenhagen.
Zu den vielen Original-Elementen der Wohnung gehören auch die freigelegten Holzbalken in der Küche. Während der Renovierung lagerten darauf alle möglichen Baumaterialien. Als dann alles fertig war, fand Bjørnberg Hansen, dass der Raum etwas zu leer und aufgeräumt aussah. So kam ihm die Idee, auf den Balken Regenrinnen zu befestigen und diese mit Efeu zu bepflanzen.
„Das ausgebaute Dachgeschoss ist fast 4,50 Meter hoch, außerdem wurden große Velux-Fenster in die Dachschrägen eingebaut. Die Pflanzen in den drei Regenrinnen bekommen so jede Menge Licht und verwandeln die Küche in einen gemütlichen und grünen Ort“, erzählt Bjørnberg Hansen. Die passenden Füße für die Regenrinnen hat er an seinem Arbeitsplatz, dem Gitarrenladen, angefertigt.
„Das ausgebaute Dachgeschoss ist fast 4,50 Meter hoch, außerdem wurden große Velux-Fenster in die Dachschrägen eingebaut. Die Pflanzen in den drei Regenrinnen bekommen so jede Menge Licht und verwandeln die Küche in einen gemütlichen und grünen Ort“, erzählt Bjørnberg Hansen. Die passenden Füße für die Regenrinnen hat er an seinem Arbeitsplatz, dem Gitarrenladen, angefertigt.
Die goldene Bordure, der die Tapete umrahmt, ist eine von den vielen ausgefallenen Ideen, die Bjørnberg Hansen in den Sinn kamen. „Ich habe überlegt, was gut zu dunklen Farben passt: klar, Gold!“, so der Eigentümer. Im Großen und Ganzen ist er von seinen ursprünglichen Renovierungsplänen nur minimal abgewichen, betont er.
Über eine Deckenluke gelangt der Bewohner von der Küche aus direkt ins Schlafzimmer.
Wand und Tür zum Schlafzimmer sind mit denselben aufgearbeiteten Gerüstbohlen verkleidet wie im Wohnzimmer. Wenn man nicht weiß, dass dort eine Tür ist, kann man sie in geschlossenem Zustand glatt übersehen.
„Viele sind überrascht, wenn sie sehen, dass hinter der Wand noch ein Zimmer ist“, so Bjørnberg Hansen. „Die Tür hat nämlich keinen Griff. Wenn sie zu ist, muss man wissen, auf welche Planke man drücken muss, um sie zu öffnen.“
„Viele sind überrascht, wenn sie sehen, dass hinter der Wand noch ein Zimmer ist“, so Bjørnberg Hansen. „Die Tür hat nämlich keinen Griff. Wenn sie zu ist, muss man wissen, auf welche Planke man drücken muss, um sie zu öffnen.“
In dem lichtdurchfluteten Raum kommen die großen alten Dachsparren richtig schön zur Geltung.
Passend zu den anderen Räumen wartet auch das Badezimmer mit einer kleinen Überraschung auf: Weder der Fußboden noch die Dusche sind mit Holz verkleidet, wie man glaubt, sondern wurden mit italienischen Fliesen in Holzoptik verkleidet. Der Clou: Sie fühlen sich sogar an wie Holz. Laut Bjørnberg Hansen sind sie besonders hübsch anzusehen, wenn sie nass sind.
Was Bjørnberg Hansen bei dem Projekt gelernt hat? „Erst einmal dauert es immer länger als man denkt.“ Jeder, der ein Renovierungsprojekt plant, sollte die geplante Zeit von Anfang an verdoppeln, damit das Projekt nicht in Stress ausartet und sich keine schlechte Laune breitmacht, so sein Rat.
„Zweitens: Man sollte sich ruhig trauen, seine Ideen umzusetzen. Es muss nicht immer Weiß und minimalistisch sein. Und man sollte sich auch nicht zu viele Gedanken darum machen, ob man irgendwann einen Käufer für die Wohnung findet, denn: Individueller Charme kommt extrem gut an!“
„Zweitens: Man sollte sich ruhig trauen, seine Ideen umzusetzen. Es muss nicht immer Weiß und minimalistisch sein. Und man sollte sich auch nicht zu viele Gedanken darum machen, ob man irgendwann einen Käufer für die Wohnung findet, denn: Individueller Charme kommt extrem gut an!“
Obwohl Bjørnberg Hansen das Projekt auf seine persönlichen Bedürfnisse und Vorlieben abgestimmt hat und er die Wohnung gerade einmal zwei Jahre besitzt, ist es für ihn schon wieder an der Zeit, sich Neuem zuzuwenden. „Seit der Fertigstellung kribbelt es mir schon wieder in den Fingern. Deshalb suche ich neue Projekte und eine neue Wohnung, die ich auf ähnliche Weise renovieren und einrichten kann“, erzählt er.
Die neue Wohnung hat er auch schon gefunden, nur ein paar Hundert Meter weiter. Auch sie war ein Schnäppchen, das nur darauf wartet, in neuem Glanz zu erstrahlen.
„Zum Glück habe ich vergessen, wie anstrengend so eine Renovierung ist. Die nächste wird mit Sicherheit noch verrückter als diese hier. Zum Beispiel träume ich schon lange von einer Bibliothek mit Geheimtür“, so Bjørnberg Hansen.
Mehr Houzzbesuche aus Skandinvanien
Die neue Wohnung hat er auch schon gefunden, nur ein paar Hundert Meter weiter. Auch sie war ein Schnäppchen, das nur darauf wartet, in neuem Glanz zu erstrahlen.
„Zum Glück habe ich vergessen, wie anstrengend so eine Renovierung ist. Die nächste wird mit Sicherheit noch verrückter als diese hier. Zum Beispiel träume ich schon lange von einer Bibliothek mit Geheimtür“, so Bjørnberg Hansen.
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