Houzzbesuch: Wandelbares Landhaus mit Holzmöbeln als Konstante
Die dänische Bloggerin Louise Johansen mag Veränderungen – nur die Holzmöbel ihrer Großeltern würde sie nie loswerden
Julie Elver
7. April 2018
Louise Johansen bloggt unter dem Titel Mor til Mernee („Mernees Mutter“). Sie liebt DIY-Projekte und dekoriert ihre Wohnung regelmäßig um. Ihr einziges Einrichtungsgesetz lautet: Die Veränderungen müssen mit ihren Holzmöbeln harmonieren – denn die sind definitiv hier, um zu bleiben.
Auf einen Blick
Hier wohnen: Bloggerin Louise Johansen (Mortilmernee.dk; Instagram: @mortilmernee), ihr Mann Jesper und ihre beiden Töchter Merle and Neel
In: Hedensted, Dänemark
Auf: 170 Quadratmetern, mit einem Wohnbereich von 114 Quadratmetern, einem Keller und einem Wintergarten
Hier wohnen: Bloggerin Louise Johansen (Mortilmernee.dk; Instagram: @mortilmernee), ihr Mann Jesper und ihre beiden Töchter Merle and Neel
In: Hedensted, Dänemark
Auf: 170 Quadratmetern, mit einem Wohnbereich von 114 Quadratmetern, einem Keller und einem Wintergarten
Die Sperrholzwand im Esszimmer war eines der vielen DIY-Projekte von Johansen. Sie ließ sich dazu von einer ähnlichen Gestaltung inspirieren, die sie auf Instagram entdeckt hatte.
„Die Idee gefiel mir gleich, also zeigte ich das Bild meinem Mann Jesper. Er wurde ein bisschen ärgerlich, da er wusste, dass es an ihm hängenbleiben würde, die Wand zu bauen. Natürlich hatte er Recht. Bevor die Woche vergangen war, hatten wir das Holz eingekauft und das Projekt realisiert“, sagt Johansen.
Allerdings nahmen die Johansens das Sperrholz schon drei Monate später wieder von der Wand, kurz nachdem Houzz bei ihnen zu Besuch gewesen war. Der Grund: Johansen hatte einen neuen Esstisch aus Massivholz gekauft. Sie sagt, die Kombination aus Holz an der Wand, Tisch und Stühlen war einfach zu viel.
Diese schnelle Verwandlung ist ein schönes Beispiel für ihren allgemeinen Ansatz im Interior Design. Johansen nimmt die Dinge nicht zu ernst. So lange es nicht auf Kosten der Holzmöbel geht, hat sie keine Angst, einen Pinsel zu schwingen oder eine Wand einzureißen.
„Wahrscheinlich habe ich einfach nicht so viel Scheu, Neues auszuprobieren. Manchmal funktioniert es, manchmal auch nicht. Wenn nicht, kann man Sachen ja glücklicherweise rückgängig machen. Es muss nur mit den Holzmöbeln harmonieren. Meine Stühle und Bücherregale sind die Konstanten innerhalb der Einrichtung. Der Rest muss diesen Elementen angepasst werden.“
„Die Idee gefiel mir gleich, also zeigte ich das Bild meinem Mann Jesper. Er wurde ein bisschen ärgerlich, da er wusste, dass es an ihm hängenbleiben würde, die Wand zu bauen. Natürlich hatte er Recht. Bevor die Woche vergangen war, hatten wir das Holz eingekauft und das Projekt realisiert“, sagt Johansen.
Allerdings nahmen die Johansens das Sperrholz schon drei Monate später wieder von der Wand, kurz nachdem Houzz bei ihnen zu Besuch gewesen war. Der Grund: Johansen hatte einen neuen Esstisch aus Massivholz gekauft. Sie sagt, die Kombination aus Holz an der Wand, Tisch und Stühlen war einfach zu viel.
Diese schnelle Verwandlung ist ein schönes Beispiel für ihren allgemeinen Ansatz im Interior Design. Johansen nimmt die Dinge nicht zu ernst. So lange es nicht auf Kosten der Holzmöbel geht, hat sie keine Angst, einen Pinsel zu schwingen oder eine Wand einzureißen.
„Wahrscheinlich habe ich einfach nicht so viel Scheu, Neues auszuprobieren. Manchmal funktioniert es, manchmal auch nicht. Wenn nicht, kann man Sachen ja glücklicherweise rückgängig machen. Es muss nur mit den Holzmöbeln harmonieren. Meine Stühle und Bücherregale sind die Konstanten innerhalb der Einrichtung. Der Rest muss diesen Elementen angepasst werden.“
Wie man sich vorstellen kann, hat sich Johansen in den vergangenen Jahren an verschiedenen Stilen abgearbeitet. Als sie und ihr Mann das Haus vor fast zwölf Jahren kauften, dominierte der schwedische Landhausstil ihre kleine Backsteinvilla in Hedensted. Seitdem hatte Johansen eine Phase mit starken Farben, auf die eine mit viel Beige folgte, auf die wiederum eine Phase mit viel Farbe folgte und schließlich ein Übergang in den heutigen schlichten skandinavischen Stil. Jetzt gerade beginnt sie, sich wieder mit Farbe auseinanderzusetzen.
„Mein Stil hat sich über die Jahre sicherlich verändert, obwohl ich nicht blind irgendwelchen Trends folge. Egal, was ich gerade toll fand, Holz hat immer den roten Faden unserer Einrichtung gebildet.“
Wahrscheinlich, so Johansen, habe diese Vorliebe etwas damit zu tun, dass ihr Großvater Kunsttischler war. „Ich bin als Mädchen nicht in die Kindertagesstätte gegangen. Stattdessen haben meine Großeltern auf mich aufgepasst. Also bin ich schon in jüngsten Jahren durch die Welt meines Großvaters gestreift und habe die Holzmöbel betrachtet, die bei ihm zuhause standen.“
„Mein Stil hat sich über die Jahre sicherlich verändert, obwohl ich nicht blind irgendwelchen Trends folge. Egal, was ich gerade toll fand, Holz hat immer den roten Faden unserer Einrichtung gebildet.“
Wahrscheinlich, so Johansen, habe diese Vorliebe etwas damit zu tun, dass ihr Großvater Kunsttischler war. „Ich bin als Mädchen nicht in die Kindertagesstätte gegangen. Stattdessen haben meine Großeltern auf mich aufgepasst. Also bin ich schon in jüngsten Jahren durch die Welt meines Großvaters gestreift und habe die Holzmöbel betrachtet, die bei ihm zuhause standen.“
Als sie vor fünf Jahren ihren ersten „Wishbone Chair“ kaufte, fühlte sich das an, als würde sie das fehlende Puzzleteil für ihre Einrichtung finden.
„Leider braucht es seine Zeit, bis man alte Klassiker zusammengesammelt hat, aber das ist auf alle Fälle eins meiner Ziele. Nachdem meine Großmutter Anfang des Jahres gestorben ist, habe ich einige ihrer Stühle geerbt und bin sehr, sehr angetan von ihnen. Es fühlt sich an, als würden sie und mein Großvater durch diese Stühle weiterleben.“
„Leider braucht es seine Zeit, bis man alte Klassiker zusammengesammelt hat, aber das ist auf alle Fälle eins meiner Ziele. Nachdem meine Großmutter Anfang des Jahres gestorben ist, habe ich einige ihrer Stühle geerbt und bin sehr, sehr angetan von ihnen. Es fühlt sich an, als würden sie und mein Großvater durch diese Stühle weiterleben.“
Die Küche ist ein weiteres Projekt von Johansen. Dank eines Ikea-Hacks sind die ursprünglich weiß lackierten Fronten und die Arbeitsplatte aus Birke heute luxuriöser, eleganter.
Ein defekter Kühlschrank machte den Weg für die Neugestaltung der Küche frei. Der neue Kühlschrank aus Stahl passte nicht in die Küche, wie sie damals aussah.
Ein defekter Kühlschrank machte den Weg für die Neugestaltung der Küche frei. Der neue Kühlschrank aus Stahl passte nicht in die Küche, wie sie damals aussah.
„Alles wirkte plötzlich schlecht zusammengeschustert und falsch. Es blieb und also nichts anderes übrig, als die Küche umzugestalten. Damals war der Fliesenspiegel nur halb so hoch. Wir haben ihn erweitert. Und dann habe ich angefangen, die Küchenmöbel zu streichen. Zuerst dachte ich noch, es würde reichen, die Arbeitsplatte zu zu lackieren, doch das hat das Problem überhaupt nicht gelöst. Deshalb ist die Küche komplett schwarz geworden, und ich bin mit dieser Entscheidung sehr glücklich.“
Inspirationen zu schwarzen Küchen im skandinavischen Stil
Inspirationen zu schwarzen Küchen im skandinavischen Stil
Es dauert nicht lange, bis man als Besucher des Hauses feststellt, dass die Wände des Hauses anders sind. Sie sind größtenteils frei von Kunst, und viele von ihnen sind in markanten Farben gestrichen. Am auffälligsten ist die rohe Wohnzimmerwand, die durch eine Art Unfall so wurde, wie sie ist.
„Sie war insgesamt 14 Mal gestrichen worden und darunter viermal übereinander tapeziert“, sagt Johansen. „Dann sagte Jesper irgendwann, wenn ich die Wand noch einmal streichen wollen würde, müssten wir die Tapeten abschaben, weil das Papier sonst Blasen werfen würde. Also nahmen wir die Tapete ab, und was darunter zum Vorschein kam, war perfekt. Sehr schön, ohne Farbe und alles. Viele Leute kontaktierten mich über Instagram und fragten, ob ich nicht etwas mit der Wand machen wollte. Doch ich mag sie genau so. Es ist die alte Bestandswand, die unter all der Farbe und Tapete zum Vorschein kam. Sie stellt für mich einen Kontakt zur Vergangenheit her, und ich bin regelrecht verrückt nach dieser Wand.“
Die gegenüberliegende Wohnzimmerwand ist in einem dunklen Olivgrün gestrichen und komplett undekoriert, wenn man von der Leuchte und einigen Büchern absieht.
„Ich möchte dort kein einziges Bild aufhängen. Es müsste mir erst ein besonders Schönes über den Weg laufen, doch schon seit einigen Jahren hängt bei uns kein einziges Bild mehr an den Wänden. Das Haus ist sehr klein. Wenn man Farbe und Bilder an den Wänden hat, bleibt kein Platz mehr für einen selbst übrig. Also haben wir Farbe Bildern vorgezogen.“
Wandverkleidungen und Farben durchstöbern
„Ich möchte dort kein einziges Bild aufhängen. Es müsste mir erst ein besonders Schönes über den Weg laufen, doch schon seit einigen Jahren hängt bei uns kein einziges Bild mehr an den Wänden. Das Haus ist sehr klein. Wenn man Farbe und Bilder an den Wänden hat, bleibt kein Platz mehr für einen selbst übrig. Also haben wir Farbe Bildern vorgezogen.“
Wandverkleidungen und Farben durchstöbern
Vor vier Jahren hat Johansen alle Böden des Hauses grau lackiert. Jetzt bereut sie es, doch diese Veränderung ist eine der wenigen, die sich nicht so schnell rückgängig machen lassen.
„Die Böden im ersten Stock waren schon immer grau, und als sie ein bisschen Liebe und Zuwendung brauchten, haben wir uns entschieden, auch im Erdgeschoss die Böden grau zu streichen. Damals war ich in meiner Beige-Phase und konnte mir nicht vorstellen, nackten Holzfußboden zu haben. Heute bereue ich das. Wir haben die Dielen mit Epoxidharz gestrichen, was sich nicht so leicht rückgängig machen lässt. Es war eine schreckliche Sauerei und außerdem auch ziemlich giftig. Andererseits erlaubt uns der helle Boden, die Wände in starken Farben zu streichen. Denn letztlich ist Raum für etwas anderes, wenn die Böden nicht in den Vordergrund treten.“
Vor einigen Jahren bauten Louise und Jepser Johansen eine Fenstertür ins Schlafzimmer ein, die Richtung Garten geht. „Sie sorgt für schönes Licht und mehr Ausblick. Dadurch wirkt der Raum heller und weiter, obwohl er eigentlich nicht besonders groß ist“, sagt Johansen.
Den marokkanischen Teppich kaufte Johansen kürzlich. Er ist Teil ihrer wieder aufgeflammten Liebe zur Farbe.
Den marokkanischen Teppich kaufte Johansen kürzlich. Er ist Teil ihrer wieder aufgeflammten Liebe zur Farbe.
Der Flur im Erdgeschoss war bereits in Rosa gestrichen. Johansen erweiterte die Farbe ins Obergeschoss. Sie sorgt für Ruhe und verbindet die Teile des Hauses.
Die Töchter des Paares, die neunjährige Merle und die sechsjährige Neel, haben ihre Zimmer im Obergeschoss.
Im Kontrast zu den schlicht eingerichteten Wohnräumen stecken die Kinderzimmer voller Spaß und Krimskrams und bieten Platz zum Spielen.
Für beide Zimmer wurde die Tapete sorgfältig ausgewählt. „Sie war definitiv nicht günstig, aber ich habe lange überlegt und dann etwas gefunden, das langlebiger ist. Die Mädchen lieben die Motive, und ihre Freunde sind völlig fasziniert davon, wenn sie zum Spielen vorbeischauen.“
Merle und Neel werden aber beide größer und entwickeln langsam eine eigene Meinung in Einrichtungsfragen. Da letztlich sie es sind, die damit wohnen müssen, fragt ihre Mutter sie, was ihnen gefällt.
„Normalerweise habe ich eine Vorstellung davon, wie ich es gerne hätte. Ich zeige ihnen meine Ideen und gebe ihnen dann ein paar Auswahlmöglichkeiten. In der Regel ist etwas dabei, was sie schön finden.“
„Normalerweise habe ich eine Vorstellung davon, wie ich es gerne hätte. Ich zeige ihnen meine Ideen und gebe ihnen dann ein paar Auswahlmöglichkeiten. In der Regel ist etwas dabei, was sie schön finden.“
Die Jüngere, Neel, bewohnt ein großes Zimmer mit Extraebende unter dem Dach. Die Schwestern entschieden selbst, wer welches Zimmer bekam, und damit sind alle sehr gut gefahren. „Dadurch gibt es überhaupt keine Konflikte darüber, wer das größere Zimmer bewohnt.“
Johansens Liebe zu Holzmöbeln wird auch in den Kinderzimmern sichtbar. Sie glaubt fest daran, dass Möbel eine Geschichte erzählen müssen. „Ich weiß nicht, ob man meine Art des Interior Designs einem bestimmten Stil zuordnen kann, aber ich mag wirklich gerne alte Sachen, Sachen, die man eben nicht im Einrichtungshaus bekommt. In einer Ikea-Wohnung, der man nicht ansieht, wer hier eigentlich wohnt, fühle ich mich unwohl. So könnte ich nicht leben. Ein Zuhause muss sich mit der Zeit füllen, mit kleinen Dingen aus Urlauben und von Flohmärkten und Kindersachen. Diese Dinge machen, meiner Meinung nach, ein Heim aus.“
Als Johansen und ihr Mann das Haus in Hedensted vor zwölf Jahren entdeckten, unterschrieben sie schon nach einer Woche den Kaufvertrag, obwohl sie eigentlich ein Haus in einem urbaneren Umfeld gesucht hatten. „Mein Mann ist Schreiner. Wir wollten gerne etwas kaufen, dem wir unsere eigene Marke aufdrücken konnten. Doch damals waren die Immobilienpreise am Zenit und wir hatten Schwierigkeiten, überhaupt etwas zu finden, das wir uns leisten konnten.“
„Deshalb haben wir angefangen, außerhalb der Stadt zu suchen. Als wir dann dieses Haus sahen, haben wir es und die Leute, die hier in der Gegen wohnen, sofort ins Herz geschlossen. Wir fragten uns selbst, ob wir in einer ländlichen Gegend wie Hedensted leben könnten – denn unser Haus war hier.“
Wie gefällt Ihnen dieses dänische Familienhaus?
„Deshalb haben wir angefangen, außerhalb der Stadt zu suchen. Als wir dann dieses Haus sahen, haben wir es und die Leute, die hier in der Gegen wohnen, sofort ins Herz geschlossen. Wir fragten uns selbst, ob wir in einer ländlichen Gegend wie Hedensted leben könnten – denn unser Haus war hier.“
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Mir gefallen besonders die liebevoll eingerichteten Kinderzimmer. Schade, dass mein Sohn schon lange erwachsen ist........
Die Wand, die unter den vielen Farbschichten zum Vorschein kam, finde ich besonders mutig gestaltet - da gar nichts damit gemacht wurde. Trotzdem sehr schön!
Wunderschön. Mir gefällt besonders, wie behutsam die Farbe eingesetzt wurde und es damit nicht zu schrill erscheint.