Houzzbesuch: Wer hat Angst vor Mustermix?
Die Stylistin Anne Rimmer ist im dänischen Aarhus zu Hause – inmitten von Streifenmustern, schrillen Farben und Kitsch
Karin Graabaek Helledie
30. Dezember 2016
Eine Wohnung ganz in Weiß, vielleicht hier und da mit ein paar natürlichen Farbtönen untermalt – für die Stylistin Anne Rimmer ist schon die Vorstellung, an einem solchen Ort zu wohnen, eine echte Zumutung. „Farben geben mir Frieden. Ich liebe sie einfach. Das war schon immer so. Wenn ich interessante Farbnuancen um mich habe, bin ich mit mir im Reinen“, sagt Rimmer. In ihrer Wohnung in Aarhus an der Ostküste Jütlands, der großen dänischen Halbinsel, setzt sie mit Herz und Verstand ihre Vorliebe für kräftige Farbtöne und kühne Muster um – und hat sich damit eine fröhliche, lebenswerte Umgebung geschaffen.
Auf einen Blick
Hier lebt: die Stylistin und Visagistin Anne Rimmer, Inhaberin des kleinen Einrichtungsunternehmens Dims, gemeinsam mit ihrem Mann und ihrer Hündin Bertha
In: Øgade, einem Innenstadtbezirk von Aarhus, Dänemark
Auf: 130 Quadratmetern, plus einem großen Balkon und einem Garten. Die Wohnung erstreckt sich über zwei Stockwerke und liegt in einer 1909 erbauten Villa.
Hier lebt: die Stylistin und Visagistin Anne Rimmer, Inhaberin des kleinen Einrichtungsunternehmens Dims, gemeinsam mit ihrem Mann und ihrer Hündin Bertha
In: Øgade, einem Innenstadtbezirk von Aarhus, Dänemark
Auf: 130 Quadratmetern, plus einem großen Balkon und einem Garten. Die Wohnung erstreckt sich über zwei Stockwerke und liegt in einer 1909 erbauten Villa.
In Anne Rimmers Maisonette wird dem Auge allerhand geboten: silberne und rosafarbene Flamingos, Palmblätter, markante Streifenmuster, gepunktete Flächen und Möbel in vielen kräftigen Farbtönen – teils angestrichen, teils mit neuen Polstern versehen. Überall tauchen gelbe Akzente auf, ohne dass man den Eindruck bekommt, eine „gelbe Wohnung“ vor sich zu haben.
„Wenn Sie sich für eine einzige Farbe entscheiden und sie überall einsetzen, kann das leicht nach hinten losgehen“, findet Rimmer. „Das ist wie bei einer Person, die ausschließlich blaue Kleider trägt. Der Trick besteht darin, dass man keine Angst davor hat, viele Farben ins Spiel zu bringen, wenn sie sich im Großen und Ganzen gut miteinander vertragen. Man sollte nicht versuchen, den perfekten Look zu erzielen, bei dem alle Farben genau aufeinander abgestimmt sind. Es sollte eher so sein wie bei bei einem alten Kleid, das man im Schrank entdeckt und das einfach toll aussieht, ohne dass man sich viele Gedanken machen muss. Es darf nicht zu geplant aussehen.“
„Wenn Sie sich für eine einzige Farbe entscheiden und sie überall einsetzen, kann das leicht nach hinten losgehen“, findet Rimmer. „Das ist wie bei einer Person, die ausschließlich blaue Kleider trägt. Der Trick besteht darin, dass man keine Angst davor hat, viele Farben ins Spiel zu bringen, wenn sie sich im Großen und Ganzen gut miteinander vertragen. Man sollte nicht versuchen, den perfekten Look zu erzielen, bei dem alle Farben genau aufeinander abgestimmt sind. Es sollte eher so sein wie bei bei einem alten Kleid, das man im Schrank entdeckt und das einfach toll aussieht, ohne dass man sich viele Gedanken machen muss. Es darf nicht zu geplant aussehen.“
Eine Tischfläche aus Holzbrettern, ein Eames-Stuhl und ein paar andere elegante Möbel sorgen dafür, dass ein stilvoller Gesamteindruck entsteht – auch wenn die Zusammenstellung nicht im geringsten so wirkt, als sei sie für teures Geld zusammengekauft worden. „Wenn ich höre, dass manche Leute 4.500 Dollar für ein Sofa ausgeben, denke ich mir nur: Für solche Summen könnte ich einiges selbermachen, zum Beispiel eine ganze Menge Sofakissen nähen“, meint Rimmer. „Fast meine gesamte Einrichtung ist secondhand. Ich stöbere gern in Trödelläden, streiche oft alte Möbel an, nähe Überwürfe oder erneuere Polster. Der Vorteil dabei ist: Wenn ich Lust habe, kann ich alles komplett verändern.“
Die Zimmerdecken und Wände tragen noch ihre ursprünglichen Stuckverzierungen, die den Räumen ihren ganz eigenen Charakter verleihen. „Als ich die Wohnung sah, wusste ich sofort: Hier möchte ich leben“, erinnert sich Rimmer. „An vielen Stellen hatten wir die Gelegenheit, unseren eigenen Stil in die Räume zu bringen und zugleich die vielen schönen Details beizubehalten.“ Ein großer Rundbogen markiert den Übergang zwischen der Essecke und dem Wohnzimmer, wo nach ausgedehnten weißen Wänden eine auffällige Streifentapete für Kontrast und räumliche Tiefe sorgt.
So gelingt der bunte Stuhl-Mix am Esstisch
Die Zimmerdecken und Wände tragen noch ihre ursprünglichen Stuckverzierungen, die den Räumen ihren ganz eigenen Charakter verleihen. „Als ich die Wohnung sah, wusste ich sofort: Hier möchte ich leben“, erinnert sich Rimmer. „An vielen Stellen hatten wir die Gelegenheit, unseren eigenen Stil in die Räume zu bringen und zugleich die vielen schönen Details beizubehalten.“ Ein großer Rundbogen markiert den Übergang zwischen der Essecke und dem Wohnzimmer, wo nach ausgedehnten weißen Wänden eine auffällige Streifentapete für Kontrast und räumliche Tiefe sorgt.
So gelingt der bunte Stuhl-Mix am Esstisch
Die gelben Acrylschirme der Hängeleuchten wirken wie Ausrufungszeichen über dem massiven Holztisch, und die Stühle sind bewusst uneinheitlich zusammengestellt. Rimmer hat den gebrauchten Möbeln neue Anstriche verpasst und sie mit selbstgenähten Bezügen ausgestattet.
Auch der Tisch mit dem schmiedeeisernen Gestell stammt aus zweiter Hand. „Ich war ganz beseelt von dem Wunsch nach einer Tischplatte, die aus langen Brettern besteht“, erzählt Rimmer. „Ich musste ziemlich lange suchen, bis ich diesen Tisch fand. Ich kaufte ihn einer Frau ab, die ihn aus Frankreich mitgebracht hatte, aber keinen Platz mehr dafür erübrigen konnte. Und kurz nach diesem Kauf waren solche Brettertische dann plötzlich überall zu bekommen!“
Auch der Tisch mit dem schmiedeeisernen Gestell stammt aus zweiter Hand. „Ich war ganz beseelt von dem Wunsch nach einer Tischplatte, die aus langen Brettern besteht“, erzählt Rimmer. „Ich musste ziemlich lange suchen, bis ich diesen Tisch fand. Ich kaufte ihn einer Frau ab, die ihn aus Frankreich mitgebracht hatte, aber keinen Platz mehr dafür erübrigen konnte. Und kurz nach diesem Kauf waren solche Brettertische dann plötzlich überall zu bekommen!“
Vor dem weißen Hintergrund kommen bunte Papierpompons perfekt zur Geltung – eine schlichte, aber wirkungsvolle Dekorationsidee.
So kann man Wabenbälle selber machen
So kann man Wabenbälle selber machen
Dass die Wand im Wohnbereich so kräftige Streifen erhalten sollte, war für Rimmer eine echte Notwendigkeit. Viele Jahre hatte sie in Mietwohnungen verbracht, in denen ihrem Gestaltungsdrang enge Grenzen gesetzt waren – doch hier kann sie zum Glück endlich ihre ungewöhnlichen Ideen verwirklichen. „Ich bin vernarrt in Streifen“, gibt sie zu. „Es ist mir auch völlig egal, ob Streifen kitschig sind, und ob sie gerade ‚in‘ oder ‚out‘ sind. Ich entscheide mich für die Dinge, die ich wirklich mag.“
Rimmers standhafte Neigung zu schrillen Details beschränkte sich im Wohnzimmer nicht auf die Auswahl der Tapete. Hinzu kamen farbenfroh zusammengestellte Textilien, ein gelber Couchtisch, ein schwarzer Kronleuchter, mit Sprühfarbe aufgepeppte Jagdtrophäen und ein kleines Regal aus gelbem Acrylglas. Das Sofa baute sie aus schwarz eingefärbten Holzpaletten, die sie mit Matratzen ausstattete. So können hier auch Gäste bequem übernachten.
Rimmers standhafte Neigung zu schrillen Details beschränkte sich im Wohnzimmer nicht auf die Auswahl der Tapete. Hinzu kamen farbenfroh zusammengestellte Textilien, ein gelber Couchtisch, ein schwarzer Kronleuchter, mit Sprühfarbe aufgepeppte Jagdtrophäen und ein kleines Regal aus gelbem Acrylglas. Das Sofa baute sie aus schwarz eingefärbten Holzpaletten, die sie mit Matratzen ausstattete. So können hier auch Gäste bequem übernachten.
Tapeten können einen Raum in seiner Wirkung stark verändern. Die schwarz-weißen Streifen im Wohnzimmer fallen sofort ins Auge, treten aber auch gerne elegant in den Hintergrund und verstärken dort farbige Objekte wie den blauen Eames-Stuhl, den die Eigentümerin ebenfalls gebraucht gekauft hat.
Streifentapete: Eco Wallpaper
Streifentapete: Eco Wallpaper
Ihr eigenes Einrichtungsunternehmen Dims gründete Rimmer, als sie auf der Suche nach einem Regal aus ihrem Lieblingsmaterial Acrylglas war. Nachdem es ihr nicht gelang, ein solches Regal aufzutreiben, ließ sie es kurzerhand selbst produzieren. Jetzt verkauft sie es über ihren Vertrieb.
Das acidgelb getönte Regal versammelt allerhand Kitschobjekte. Neben Karten mit Flamingo-Motiven und einer Wasserpistole findet sich hier auch ein Kaktus. Ein Stoffaffe nutzt die Installation, um gemütlich abzuhängen. „Ich mag alles, was richtig schön kitschig ist. Und bei den Sachen, die ich wirklich toll finde, kenne ich keine Hemmungen: Ich mache sie zum Bestandteil meiner Einrichtung und warte ab, was sich daraus entwickelt“, sagt Rimmer.
Das acidgelb getönte Regal versammelt allerhand Kitschobjekte. Neben Karten mit Flamingo-Motiven und einer Wasserpistole findet sich hier auch ein Kaktus. Ein Stoffaffe nutzt die Installation, um gemütlich abzuhängen. „Ich mag alles, was richtig schön kitschig ist. Und bei den Sachen, die ich wirklich toll finde, kenne ich keine Hemmungen: Ich mache sie zum Bestandteil meiner Einrichtung und warte ab, was sich daraus entwickelt“, sagt Rimmer.
Die Hundedame Bertha ruht sich auf einem türkisfarbenen Lehnstuhl des dänischen Herstellers Ilva aus, der zwischen Wohn- und Essbereich steht – dem wahrscheinlich einzigen Möbelstück, das Rimmer und ihr Mann für die Wohnung neu gekauft haben.
Die Wohnung war frisch renoviert, als das Paar einzog. Die Holzfußböden waren frisch abgezogen und die Wände weiß gestrichen. „Das war uns wichtig, weil wir beide nicht die geborenen Handwerker sind“, sagt Rimmer. In diesem Zustand erwies sich die Wohnung natürlich auch als perfekte Umgebung für die vielen Farben und Muster, die sie hier einbringen konnte – fast wie eine leere Leinwand.
Ein goldfarbenes Punktmuster ziert eine Wand zwischen Küche, Flur und Esszimmer, die andere ist mit poppigen Flamingos bevölkert.
Ein goldfarbenes Punktmuster ziert eine Wand zwischen Küche, Flur und Esszimmer, die andere ist mit poppigen Flamingos bevölkert.
In einer Wohnung, die so offenherzig den Kitsch als Stilelement würdigt, sind Flamingos eine naheliegende Wahl. „Aber auf Tapeten sind sie fast immer rosa oder pink, und das war mir ein bisschen zu mädchenhaft. Also habe ich so lange online gesucht, bis ich diese Tapete fand – in Schwarz, Silber und einem Cremeton“, erzählt Rimmer.
Flamingotapete: Eco Studio 6056 (Vliestapete; noch als Restposten erhältlich)
Flamingotapete: Eco Studio 6056 (Vliestapete; noch als Restposten erhältlich)
Rimmer hat ein Händchen für Wandcollagen, auf denen die verschiedensten Motive überraschend zusammentreffen. „Ich nehme mir einfach ein paar Sachen, ohne großartig darüber nachzudenken, ob sie zusammenpassen“, erläutert sie ihre Methode. „Dann breite ich sie auf dem Fußboden aus, schiebe sie hin und her und werfe noch mal einen Blick darauf, bevor ich sie endgültig an die Wand hänge.“
Die Küche war das einzige Zimmer, mit dem sich Rimmer nicht auf Anhieb anfreunden konnte. Aber auch hier hat sie es geschafft, dem Raum ihren persönlichen Stil zu verleihen, ohne dass sie dafür komplett ihr Konto plündern musste. „Es war eine langweilige Standardküche mit weißen Oberflächen und Edelstahl. Zu dem alten Haus passte sie nicht besonders gut. Ich habe die Griffe durch Lederschlaufen ersetzt und die Wand zwischen Spüle und Hängeschrank bunt tapeziert. So wirkt es schon viel organischer“, sagt sie.
Das einfache weiße Badezimmer hat Rimmer mit einigen kräftigen Farben (wie Himbeerrot und Mint) aufleben lassen. Hier auf der Fensterbank darf der Flamingo auch rosa sein.
Am Fuß der Treppe, die vom Essbereich in die untere Etage führt, hat Rimmer eine weitere Wandcollage untergebracht. Die kreisrunden Platten sind mit Motiven bedruckt, die sie selbst entworfen hat. Sie verkauft sie unter ihrem Label Dims und nennt sie „Walldots“. „Ich wollte unbedingt einen Wandschmuck mit einer runden Fläche entwerfen, aber er sollte auch eine Funktion haben“, sagt sie. „Deshalb gibt es die Walldots mit drei Befestigungsarten zur Auswahl: eine hat eine Vertiefung, sodass man ein Teelicht hinter die Platte stellen kann. Ein anderer Beschlag ist länger, so lassen sich Kleiderbügel dranhängen. Oder man befestigt sie einfach mit einem flachen Haken als Deko an der Wand, so wie ich es hier gemacht habe.“
Der kleine Flur wirkt durch einen Spiegel weitläufiger.
Auch für das Schlafzimmer im Souterrain haben die Eigentümer sich ein paar kreative Lösungen ausgedacht. „Den Wandschrank haben wir übernommen. Er war ziemlich teuer, wenn auch nicht ganz mein Stil. Deshalb habe ich die Türen mit einem Muster aus Palmblättern tapeziert“, sagt Rimmer (Tapete: Designed for Living-Kollektion Nr. 17671, BN Wallcoverings).
„Die Heizung haben wir mit Spanplatten verkleidet. Sie haften mit Magneten, also können wir sie einfach abnehmen, um die Temperaturregler zu erreichen. Das ist eine einfache und elegante Art, sich eine Heizkörperverkleidung selber zu bauen.“
Mehr Ideen, wie man einen Heizkörper verkleiden kann
„Die Heizung haben wir mit Spanplatten verkleidet. Sie haften mit Magneten, also können wir sie einfach abnehmen, um die Temperaturregler zu erreichen. Das ist eine einfache und elegante Art, sich eine Heizkörperverkleidung selber zu bauen.“
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Das Sofa hatte Rimmer schon vor vielen Jahren gefunden. Solange sie noch keinen Platz dafür hatte, musste sie es in einer Garage unterbringen. „Man sollte immer schnell handeln, wenn man etwas sieht, das einem richtig gut gefällt. Ich habe noch mehr Dinge, die nur darauf warten, ihren Platz in der Wohnung zu finden“, sagt die Stylistin, die das Gestell selber mit einem neuen Anstrich versah und das Polster austauschte. Mit seinem neuen Bezug aus grauem Wollstoff wirkt es grober und zugleich moderner als vorher.
Das Motiv der Tapete ist auch in der Küche zu sehen; hier ist es um 90 Grad gedreht. Das Regal aus hellrotem Acrylglas stammt aus der Kollektion von Dims – das grüne Pendant hängt im Wohnbereich.
Viele Ecken sind liebevoll ausgeschmückt, an manchen Stellen sind kleine Installationen zu sehen, wie hier auf dem Schreibtisch. Dass sich in diese Szenerie ein Hirsch geschlichen hat, ist einem weiteren Walldot aus Rimmers Produktion zu danken.
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