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Kinder? Aber sicher! Wichtige Tipps für ein sorgloses Spiel im Garten
Mit ein paar Sicherheitsvorkehrungen und Regeln können sich Ihre Kinder draußen unbeschwert austoben – und Sie dabei entspannt bleiben …
Catherine Hug
13. April 2015
Houzz-Contributor. Kreative Einrichtungsberaterin. Bloggerin, Baumarkt-Stammkundin und DIY-Expertin. Mutter zweier Töchter und stolze Besitzerin eines sehr alten Wohnwagens mit Vorliebe für Schlichtes, Schönes und Skandinavien.
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Versteckspielen im Gebüsch, die höchsten Bäume erklimmen und danach gemütlich im Schatten derselben in der Hängematte entspannen – der eigene Garten bietet für Kinder jeden Alters ein geschütztes Refugium, in dem sie erste Abenteuer erleben und sich so richtig austoben können. Natürlich passiert da auch mal das ein oder andere Missgeschick, blaue Flecken lassen sich bei einem ordentlichen Fußballmatch auf dem Rasen sowieso nicht vermeiden.
Trotzdem sollten Sie Ihren Garten mal genauer unter die Lupe nehmen, bevor Sie Ihre Kinder zum Spielen raus schicken: Haben Sie giftige Pflanzen im Garten? Oder einen kleinen Teich? Wie bewahren Sie Ihre Gartengeräte auf? Und was müssen Sie beim Grillen auf der Terrasse beachten? Mit ein paar Verhaltensregeln und Sicherheitsvorkehrungen können Sie viel für die Kindersicherheit im Garten tun.
Trotzdem sollten Sie Ihren Garten mal genauer unter die Lupe nehmen, bevor Sie Ihre Kinder zum Spielen raus schicken: Haben Sie giftige Pflanzen im Garten? Oder einen kleinen Teich? Wie bewahren Sie Ihre Gartengeräte auf? Und was müssen Sie beim Grillen auf der Terrasse beachten? Mit ein paar Verhaltensregeln und Sicherheitsvorkehrungen können Sie viel für die Kindersicherheit im Garten tun.
Ausgrabungen besser in Sichtweite und Schatten
Sie haben kleine Kinder? Klar, dass eine Buddelkiste im Garten da unverzichtbar ist. Stundenlang können sich die Kleinen hier beschäftigen, Burgen bauen und Höhlen ausbaggern.
Der optimale Standort für den Sandkasten ist in Sichtweite der Terrasse, denn so können Sie unbeschwert relaxen und haben die Kleinen trotzdem gut im Blick. Außerdem sollten Sie für ausreichend Schatten sorgen, denn die empfindliche Kinderhaut verbrennt schnell. Das gilt im Übrigen auch für die Planung des optimalen Standorts für eine Schaukel oder ein Klettergerüst.
Sie haben kleine Kinder? Klar, dass eine Buddelkiste im Garten da unverzichtbar ist. Stundenlang können sich die Kleinen hier beschäftigen, Burgen bauen und Höhlen ausbaggern.
Der optimale Standort für den Sandkasten ist in Sichtweite der Terrasse, denn so können Sie unbeschwert relaxen und haben die Kleinen trotzdem gut im Blick. Außerdem sollten Sie für ausreichend Schatten sorgen, denn die empfindliche Kinderhaut verbrennt schnell. Das gilt im Übrigen auch für die Planung des optimalen Standorts für eine Schaukel oder ein Klettergerüst.
Sandkasten abdecken und Sand austauschen
Auch wenn Sie keine eigene Katze haben, viele Tiere streunen nachts gern umher und verwechseln die Buddelkiste schnell mit dem Katzenklo. Mit einer Abdeckung aus Holz vermeiden Sie wirkungsvoll Verschmutzungen im Buddelparadies. Im Gegensatz zu einfachen Abdeckplanen können sich hier auch nicht so schnell Kleintiere hindurch schummeln, die dann später nicht allein wieder heraus finden.
Den Sand sollten Sie jedoch unabhängig von sichtbaren Verschmutzungen einmal jährlich austauschen – am besten im Frühjahr, bei ausreichend warmen Außentemperaturen. Bei der Gelegenheit können Sie auch die (hölzerne) Umfassung reinigen, von eventuell gewachsenem Moos befreien und gegebenenfalls neu imprägnieren.
Auch wenn Sie keine eigene Katze haben, viele Tiere streunen nachts gern umher und verwechseln die Buddelkiste schnell mit dem Katzenklo. Mit einer Abdeckung aus Holz vermeiden Sie wirkungsvoll Verschmutzungen im Buddelparadies. Im Gegensatz zu einfachen Abdeckplanen können sich hier auch nicht so schnell Kleintiere hindurch schummeln, die dann später nicht allein wieder heraus finden.
Den Sand sollten Sie jedoch unabhängig von sichtbaren Verschmutzungen einmal jährlich austauschen – am besten im Frühjahr, bei ausreichend warmen Außentemperaturen. Bei der Gelegenheit können Sie auch die (hölzerne) Umfassung reinigen, von eventuell gewachsenem Moos befreien und gegebenenfalls neu imprägnieren.
Kletterhilfen und Klettergerüste sichern
Sicher, Obstbäume und der Zaun des Nachbarn üben häufig einen größeren Reiz auf kleine Klettermaxe aus, als das TÜV-geprüfte Klettergerüst. Wenn sie denn stabil genug sind, ist dagegen je nach Alter des Kindes auch erstmal gar nichts einzuwenden – zumindest sofern der Nachbar und sein Zaun damit einverstanden sind.
Für die Bäume, die in ihrem Garten erklommen werden, gilt: Prüfen Sie in regelmäßigen Abständen die Stabilität und Tragfähigkeit der Äste und entfernen Sie bei alten Obstbäumen sicherheitshalber die unteren Äste, damit diese nicht unter dem Gewicht Ihres Kindes wegbrechen.
Sicher, Obstbäume und der Zaun des Nachbarn üben häufig einen größeren Reiz auf kleine Klettermaxe aus, als das TÜV-geprüfte Klettergerüst. Wenn sie denn stabil genug sind, ist dagegen je nach Alter des Kindes auch erstmal gar nichts einzuwenden – zumindest sofern der Nachbar und sein Zaun damit einverstanden sind.
Für die Bäume, die in ihrem Garten erklommen werden, gilt: Prüfen Sie in regelmäßigen Abständen die Stabilität und Tragfähigkeit der Äste und entfernen Sie bei alten Obstbäumen sicherheitshalber die unteren Äste, damit diese nicht unter dem Gewicht Ihres Kindes wegbrechen.
Ihnen ist ein handfestes Klettergerüst für Ihre Kinder lieber? Dann lassen Sie sich bei der Auswahl und dem Aufbau von einem Fachmann unterstützen und achten Sie außerdem auf Sicherheitszeichen wie das GS-Zeichen (Geprüfte Sicherheit).
Wenn der Kletterturm einmal steht, prüfen Sie regelmäßig die Standfestigkeit und Stabilität der Verbindungen. Denn Sie als Eigentümer des Gartens tragen nicht nur die Verantwortung für Ihre Kinder, sondern auch für die mitspielenden Nachbarskinder.
Wenn der Kletterturm einmal steht, prüfen Sie regelmäßig die Standfestigkeit und Stabilität der Verbindungen. Denn Sie als Eigentümer des Gartens tragen nicht nur die Verantwortung für Ihre Kinder, sondern auch für die mitspielenden Nachbarskinder.
Sicherheitspolster schaffen
Selbst in der Hängematte geht es mit kleinen Kindern manchmal wild zu und Stürze lassen sich selbst bei größter Aufmerksamkeit oft einfach nicht vermeiden. Deshalb gehört unter Schaukeln, Hängematte und das Klettergerüst eine weiche Rasenfläche, Rindenmulch oder Sand – und auf keinen Fall ein betonierter oder fest angelegter Untergrund aus Steinen.
Selbst in der Hängematte geht es mit kleinen Kindern manchmal wild zu und Stürze lassen sich selbst bei größter Aufmerksamkeit oft einfach nicht vermeiden. Deshalb gehört unter Schaukeln, Hängematte und das Klettergerüst eine weiche Rasenfläche, Rindenmulch oder Sand – und auf keinen Fall ein betonierter oder fest angelegter Untergrund aus Steinen.
Ein schattiges Plätzchen
Aber natürlich wollen Kinder nicht den ganzen Tag toben und klettern – auch kleine gemütliche Pausen müssen sein. Und dafür braucht es Rückzugsorte, Orte zum Entspannen. Kleine Spielhäuser, Hütten oder Tipis bieten gemütlich eingerichtet, tolle Verstecke und laden auch zum Mittagsschläfchen im Freien ein – auch die Großen!
Aber natürlich wollen Kinder nicht den ganzen Tag toben und klettern – auch kleine gemütliche Pausen müssen sein. Und dafür braucht es Rückzugsorte, Orte zum Entspannen. Kleine Spielhäuser, Hütten oder Tipis bieten gemütlich eingerichtet, tolle Verstecke und laden auch zum Mittagsschläfchen im Freien ein – auch die Großen!
Wasserstellen kindersicher machen
Ob riesengroßer Swimmingpool, ein Teich oder Springbrunnen – eine Wasserstelle im eigenen Garten übt nicht nur auf Kinder eine große Faszination aus. Doch unterschätzen Sie bitte niemals die Gefahren, die selbst von flachen Wasserstellen oder Regentonnen ausgehen. Kleine Kinder können sich noch nicht allein wieder hochziehen und können schon in zehn Zentimeter tiefen Pfützen ertrinken. Behalten Sie die ganz Kleinen deshalb immer im Blick!
Außerdem sollten Sie Schwimmbecken und Gartenteiche mit Zäunen und einem selbstschließenden Tor sichern, damit niemand in einem unbeobachteten Moment ins Wasser fällt. Für Teiche gibt es reißfeste Netze und Baustahlmatten, die wenige Zentimeter unter der Wasseroberfläche eingebaut werden und für zusätzliche Sicherheit sorgen. Auch Regentonnen sollten mit einem Deckel verschlossen sein, den Kinder nicht öffnen können.
Ob riesengroßer Swimmingpool, ein Teich oder Springbrunnen – eine Wasserstelle im eigenen Garten übt nicht nur auf Kinder eine große Faszination aus. Doch unterschätzen Sie bitte niemals die Gefahren, die selbst von flachen Wasserstellen oder Regentonnen ausgehen. Kleine Kinder können sich noch nicht allein wieder hochziehen und können schon in zehn Zentimeter tiefen Pfützen ertrinken. Behalten Sie die ganz Kleinen deshalb immer im Blick!
Außerdem sollten Sie Schwimmbecken und Gartenteiche mit Zäunen und einem selbstschließenden Tor sichern, damit niemand in einem unbeobachteten Moment ins Wasser fällt. Für Teiche gibt es reißfeste Netze und Baustahlmatten, die wenige Zentimeter unter der Wasseroberfläche eingebaut werden und für zusätzliche Sicherheit sorgen. Auch Regentonnen sollten mit einem Deckel verschlossen sein, den Kinder nicht öffnen können.
Planschen: Poolregeln aufstellen
Für ungetrübten Badespaß im heimischen Pool besprechen Sie frühzeitig mit Ihren Kindern feste Regeln, an die sich jeder halten muss. Aufklärung ist hier, wie in so vielen Fällen, die beste Prävention. Machen Sie Ihr Kind daher frühzeitig mit den Gefahren des Wassers vertraut und vertrauen Sie nicht auf die vermeintliche Sicherheit von Schwimmflügeln oder anderen Schwimmhilfen.
Was noch gilt am Pool:
Für ungetrübten Badespaß im heimischen Pool besprechen Sie frühzeitig mit Ihren Kindern feste Regeln, an die sich jeder halten muss. Aufklärung ist hier, wie in so vielen Fällen, die beste Prävention. Machen Sie Ihr Kind daher frühzeitig mit den Gefahren des Wassers vertraut und vertrauen Sie nicht auf die vermeintliche Sicherheit von Schwimmflügeln oder anderen Schwimmhilfen.
Was noch gilt am Pool:
- Kein Rennen oder Toben! Eine rutschhemmende Unterlage am Rand gehört zwar zu der Grundausstattung am Beckenrand, verhindert bei kleinen Raufereien aber kaum Unfälle
- Keine Spielsachen oder Wasserspielzeuge am Rand des Beckens liegen lassen – auch hier besteht Stolpergefahr!
- Zur Aufstellung von heimischen Regeln am Pool helfen auch die Baderegeln der DLRG
Vorsicht giftige Pflanzen!
Neben einer Wasserstelle geht die größte Gefahr für kleine Kinder sicherlich von giftigen Pflanzen aus, die aus Neugier schnell im Mund landen. Unter ihnen die Tollkirsche, die zu den zehn giftigsten heimischen Gartenpflanzen zählt. In Gärten, in denen Kinder spielen, hat diese Pflanze nichts verloren – denn bereits drei bis vier der kirschgroßen und appetitlich anzusehenden schwarzen Beeren haben eine tödliche Wirkung. Gleiches gilt auch für die Eibe, deren immergrüne Zweige kleine rote Früchte tragen. Allerdings sind bei ihr nicht nur die roten Beeren hochgiftig, sondern alle Teile der Pflanze.
Auch herrlich anzusehende Pflanzen wie Blauregen, Goldregen, Herbstzeitlose, Hortensien, blauer Eisenhut und sogar der allseits beliebte Buchsbaum sowie viele weitere Ziergewächse haben in einem kindersicheren Garten ncihts verloren. Eine detaillierte Liste giftiger Pflanzen finden Sie unter anderem bei der Informationszentrale gegen Vergiftungen des Universitätsklinikums Bonn.
Neben einer Wasserstelle geht die größte Gefahr für kleine Kinder sicherlich von giftigen Pflanzen aus, die aus Neugier schnell im Mund landen. Unter ihnen die Tollkirsche, die zu den zehn giftigsten heimischen Gartenpflanzen zählt. In Gärten, in denen Kinder spielen, hat diese Pflanze nichts verloren – denn bereits drei bis vier der kirschgroßen und appetitlich anzusehenden schwarzen Beeren haben eine tödliche Wirkung. Gleiches gilt auch für die Eibe, deren immergrüne Zweige kleine rote Früchte tragen. Allerdings sind bei ihr nicht nur die roten Beeren hochgiftig, sondern alle Teile der Pflanze.
Auch herrlich anzusehende Pflanzen wie Blauregen, Goldregen, Herbstzeitlose, Hortensien, blauer Eisenhut und sogar der allseits beliebte Buchsbaum sowie viele weitere Ziergewächse haben in einem kindersicheren Garten ncihts verloren. Eine detaillierte Liste giftiger Pflanzen finden Sie unter anderem bei der Informationszentrale gegen Vergiftungen des Universitätsklinikums Bonn.
Geräteschuppen absichern
Für kleine Entdecker ebenfalls eine wahre Fundgrube mit vielen spannenden Gerätschaften: der Garten- oder Geräteschuppen. Bei spitzen Hacken, Gartenscheren oder Düngemitteln versteht es sich von selbst, dass Sie Ihr Gartenwerkzeug jederzeit hinter verschlossenen Türen aufbewahren sollten.
Herumliegende Gartengeräte können für Kinder jeden Alters schnell zur ernsten Gefahr werden. Dazu zählen besonders elektrische Geräte wie Häcksler, Heckenschere und Rasenmäher, die Sie direkt nach der Nutzung wieder vom Stromnetz trennen und zurück in den Schuppen oder die Garage bringen sollten. Sichern Sie zusätzlich den Stromkreis in Ihrem Garten mit einem Fehlerstromschutzschalter ab.
Für kleine Entdecker ebenfalls eine wahre Fundgrube mit vielen spannenden Gerätschaften: der Garten- oder Geräteschuppen. Bei spitzen Hacken, Gartenscheren oder Düngemitteln versteht es sich von selbst, dass Sie Ihr Gartenwerkzeug jederzeit hinter verschlossenen Türen aufbewahren sollten.
Herumliegende Gartengeräte können für Kinder jeden Alters schnell zur ernsten Gefahr werden. Dazu zählen besonders elektrische Geräte wie Häcksler, Heckenschere und Rasenmäher, die Sie direkt nach der Nutzung wieder vom Stromnetz trennen und zurück in den Schuppen oder die Garage bringen sollten. Sichern Sie zusätzlich den Stromkreis in Ihrem Garten mit einem Fehlerstromschutzschalter ab.
Grill und Feuerstelle sicher machen
Was gibt es Schöneres als einen herrlichen Sommertag mit einem kleinen Grillfest ausklingen zu lassen? Damit das nicht in ein gefährliches Spiel mit dem Feuer ausartet, sollten Sie folgende Punkte beachten:
Was gibt es Schöneres als einen herrlichen Sommertag mit einem kleinen Grillfest ausklingen zu lassen? Damit das nicht in ein gefährliches Spiel mit dem Feuer ausartet, sollten Sie folgende Punkte beachten:
- Lassen Sie Ihre Kinder niemals in der Nähe des Grills spielen und achten Sie zu jeder Zeit darauf, dass sie nicht mit dem heißen Gerät in Berührung kommen. Grundsätzlich sollten Kinder einen Mindestabstand von zwei bis drei Metern zum Grill einhalten.
- Stellen Sie den Grill stabil, kippsicher und möglichst windgeschützt auf
- Verwenden Sie keine flüssigen Brandbeschleuniger wie Spiritus oder Benzin. Sie können zu gefährlichen Verpuffungen oder Rückzündungen führen
- Kinder sollten auf keinen Fall den Grill selber anzünden oder ihn ohne Aufsicht eines Erwachsenen bedienen
- Verwenden Sie Grillschalen, damit sich abtropfendes Fett nicht entzünden kann
- Nach dem Grillen löschen Sie die Glut und lassen Sie den Grill vollständig auskühlen. Auch dabei sollten Sie den Grill immer im Auge behalten
- Für eventuelle Gefahrensituationen sollten Sie immer einen Eimer Sand bzw. Wasser bereit halten
Den Garten erklären und mitmachen lassen
Was Sie sonst für die Sicherheit Ihrer Kinder im eigenen Garten tun können? Binden Sie sie von Anfang an altersentsprechend mit ein. Dazu zählen auch Gartenarbeit oder die Anschaffung neuer Spielgeräte für den Garten. So lernen Kinder Ihre Umwelt genau wahrzunehmen, sich früh der möglichen Gefahren bewusst zu werden und schließlich auch Verantwortung für sich und andere Kinder zu übernehmen. Damit es ein herrlicher und unbeschwerter Sommer wird.
Was Sie sonst für die Sicherheit Ihrer Kinder im eigenen Garten tun können? Binden Sie sie von Anfang an altersentsprechend mit ein. Dazu zählen auch Gartenarbeit oder die Anschaffung neuer Spielgeräte für den Garten. So lernen Kinder Ihre Umwelt genau wahrzunehmen, sich früh der möglichen Gefahren bewusst zu werden und schließlich auch Verantwortung für sich und andere Kinder zu übernehmen. Damit es ein herrlicher und unbeschwerter Sommer wird.
Haben Sie noch mehr Tipps für einen kindersicheren Garten? Teilen Sie sie mit uns in den Kommentaren!
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