Küche und Wohnraum kombinieren – Tipps & gelungene Ideen
Offene Wohnräume fühlen sich einfach gut an. Doch wie können Koch-, Wohn- und Essbereich gelungen verbunden werden?
Anna Bergner
21. August 2022
Wohnküchen sind nach wie vor begehrt. Die Suchanfragen nach dem Begriff „offene Küche“ auf Houzz stiegen im ersten Quartal 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 129 Prozent. Ein Grund für die Beliebtheit: Gegenüber geschlossenen Grundrissen fördern offene Küche-Wohnzimmer-Konzepte Kommunikation und Geselligkeit. Zudem vergrößern sie den Wohnbereich, der offener und weiter erscheint.
Dennoch: Abhängig von Grundriss und Quadratmeterzahl kann die Gestaltung einer Wohnküche durchaus herausfordernd sein. Es ist eindeutig einfacher, Wohnzimmer, Küche und Esszimmer in großen Räumen mit 30 bis 40 Quadratmetern unterzubringen. Doch auch in kleinen Räumen ist die beliebte Kombination realisierbar. Die richtige Planung und eine durchdachte Gestaltung sind hierbei das A und O für ein stimmiges Raumkonzept.
Dennoch: Abhängig von Grundriss und Quadratmeterzahl kann die Gestaltung einer Wohnküche durchaus herausfordernd sein. Es ist eindeutig einfacher, Wohnzimmer, Küche und Esszimmer in großen Räumen mit 30 bis 40 Quadratmetern unterzubringen. Doch auch in kleinen Räumen ist die beliebte Kombination realisierbar. Die richtige Planung und eine durchdachte Gestaltung sind hierbei das A und O für ein stimmiges Raumkonzept.
Passt ein offenes Küchen-Wohnkonzept zu Ihnen? Bei verständlicher Lust nach einem offenen Raumkonzept sollten die eigenen Wohnwünsche nicht außen vor gelassen werden. Seien Sie sich bewusst, dass in einer offenen Küche stets alles sichtbar ist – für Sie selbst wie für Ihre Gäste. Küchengeräusche und -gerüche gelangen ungehindert in den Wohnbereich und können unter Umständen stören.
Fragen Sie sich also vor der Entscheidung für eine offene Küchengestaltung: ist mir das vielleicht zu viel Transparenz? Brauche ich eine räumliche Unterteilung der beiden Wohnbereiche, um mich rundum wohlzufühlen? Beantworten Sie die Fragen mit Ja, sollten Sie sich eventuell vom offenen Raumkonzept verabschieden. Stimmen Sie mit Nein, steht der Planung nichts mehr im Weg.
Fragen Sie sich also vor der Entscheidung für eine offene Küchengestaltung: ist mir das vielleicht zu viel Transparenz? Brauche ich eine räumliche Unterteilung der beiden Wohnbereiche, um mich rundum wohlzufühlen? Beantworten Sie die Fragen mit Ja, sollten Sie sich eventuell vom offenen Raumkonzept verabschieden. Stimmen Sie mit Nein, steht der Planung nichts mehr im Weg.
Die richtige Küchenplanung. Wer eine Wohnküche im Rahmen von Hausbau oder Wohnungssanierung von Grund auf plant, braucht ein durchdachtes Konzept. Dabei sind Grundriss und Architektur des Raumes ausschlaggebend für die Unterteilung und den Aufbau der verschiedenen Wohnbereiche. Die Küchenplanung beziehen Architekten frühzeitig ein, damit Anschlüsse für Wasser und Strom an den richtigen Stellen installiert werden. Der Rest vom Raum kann unter Umständen später noch einmal verändert werden.
Bei Modernisierungen oder Umbauten sollte zunächst einmal ein offener Raum geschaffen werden. Wanddurchbrüche sind oft auch in Altbauwohnungen problemlos möglich. Dabei empfiehlt es sich, eine Architektin oder einen Architekten zurate zu ziehen.
Bei Modernisierungen oder Umbauten sollte zunächst einmal ein offener Raum geschaffen werden. Wanddurchbrüche sind oft auch in Altbauwohnungen problemlos möglich. Dabei empfiehlt es sich, eine Architektin oder einen Architekten zurate zu ziehen.
Grundrisslösungen für offene Küchen. Bei offenen Küchen ist mindestens eine Seite zum Wohnraum hin offen. Dabei sind sämtliche Grundrisse denkbar: von ein- oder zweizeilig bis hin zu L-, U- oder sogar G-förmigen Küchen. Für welche Variante Sie sich entscheiden, ist dabei vor allem von Raumgröße und -schnitt abhängig.
In großen Räumen haben Sie deutlich mehr Spielraum für die Küchengestaltung. Für schmale, längliche Räume bieten sich einzeilige oder L-förmige Küchen gut an, während sich in großen Räumen großzügige Küchen in U- oder G-Form problemlos integrieren lassen. Ein Küchenprofi kann Ihnen diverse Grundrissideen skizzieren.
Haben Sie sich für eine Küchenform entschieden, stellen Sie sicher, dass Herd, Kühlschrank und Spüle nahe beieinander liegen. Das magische Küchendreieck garantiert nämlich möglichst kurze Wege beim Kochen. Fachleute für Küchenplanung können Sie dazu beraten.
Der Essbereich sollte möglichst nahe an der Küche liegen und durch unverstellte Laufwege verbunden sein. Das Sofa im Wohnbereich stellen Sie am besten so, dass Sie nicht die Küche frontal im Blick haben, wenn Sie gemütlich entspannen wollen.
In großen Räumen haben Sie deutlich mehr Spielraum für die Küchengestaltung. Für schmale, längliche Räume bieten sich einzeilige oder L-förmige Küchen gut an, während sich in großen Räumen großzügige Küchen in U- oder G-Form problemlos integrieren lassen. Ein Küchenprofi kann Ihnen diverse Grundrissideen skizzieren.
Haben Sie sich für eine Küchenform entschieden, stellen Sie sicher, dass Herd, Kühlschrank und Spüle nahe beieinander liegen. Das magische Küchendreieck garantiert nämlich möglichst kurze Wege beim Kochen. Fachleute für Küchenplanung können Sie dazu beraten.
Der Essbereich sollte möglichst nahe an der Küche liegen und durch unverstellte Laufwege verbunden sein. Das Sofa im Wohnbereich stellen Sie am besten so, dass Sie nicht die Küche frontal im Blick haben, wenn Sie gemütlich entspannen wollen.
Möglichkeiten der räumlichen Abgrenzung:
- Eine Möglichkeit, große Räume deutlich zu unterteilen und dennoch offen zu gestalten, sind eingezogene (halbhohe) Wände. Sie untergliedern offene Räume ganz dezent. Das offene Konzept von Wohnen, Essen und Kochen wird dabei beibehalten.
- Tischlermeister Martin Linden hat in einem Wohnhaus in Odenthal die Küchenzeile zum Raumtrenner gemacht. Auf der Wohnraumseite wurde sie mit einer 2,5 Meter hohen Passblende verkleidet.
- Unterschiedliche Ebenen über Treppen miteinander verbunden, sind eine weitere Option, die einzelnen Funktionsbereiche räumlich voneinander zu trennen.
- Auch eine abgehängte Decke, wie in dieser Pariser Loftwohnung, kann die einzelnen Bereiche in einem offenen Grundriss definieren.
- Alternativ können Sie Koch- und Essbereich durch große Möbel vom Wohnbereich abtrennen, etwa mit einem Sofa. Eine solche Anordnung wirkt modern und schafft ein lockeres Ambiente. Der Nachteil: Sie sitzen mit dem Rücken zur Küche. Schauen Sie daher vor dem Einrichten, ob Sie sich wirklich wohlfühlen, wenn Sie auf dem Sofa sitzend keine stabile Wand im Rücken haben. Es ist eine Frage des persönlichen Empfindens und von Mensch zu Mensch verschieden.
- Entscheiden Sie sich für ein hohes Regal als Raumtrenner, stellen Sie die offenen Regalflächen nicht zu. Auf diese Weise werden die Sichtachsen zwischen den Bereichen nicht verstellt und es gelangt genügend Licht in den Teil, der sich weiter weg vom Fenster befindet.
- Eine elegante Möglichkeit, offene Wohnküchen vom Wohnzimmer abzutrennen, sind dezente Raumteiler in Form von Vorhängen. Wählen Sie transparente Modelle, sodass der offene Charakter bestehen und der Raum hell bleibt. Alternativ können Sie auch eine Lamellenwand einsetzen. Aus Holz oder Metall verleiht sie dem Raum einen modernen Touch.
Optische Unterteilung. Soll das Wohnküche-Wohnzimmer-Konzept komplett offen gestaltet werden, helfen optische Trenner, die Räume zu strukturieren. Unterschiedliche Böden unterteilen den Raum in Küche und Wohnbereich und verdeutlichen die Grenze der Zonen. Oder verbinden sich gelungen durch die Insellösung, wie im Beispiel von bulthaup im belsenpark b. schleiting e.K. Sind die Böden in beiden Teilen gleich, hilft ein Teppich zur optischen Abtrennung. Zudem fördert er ein gemütliches und wohnliches Ambiente.
Farbige Wände sind eine weitere gute Möglichkeit, große wie kleine Wohnküchen optisch zu strukturieren. Dabei müssen Sie übrigens gar nicht die komplette Wand streichen. Oft genügt es, einen Wandteil der Küche oder des Wohnbereichs farbig zu gestalten. So hilft schon ein einzelner Streifen zur optischen Unterteilung. Die Farbe kann an anderer Stelle wieder aufgegriffen werden.
Alternativ zu Wandfarben eignen sich Tapeten wunderbar, um offenen Wohnkonzepten mehr Struktur zu verleihen. Eine Tapete im Essbereich oder Wohnzimmer schafft zudem eine wohnliche Atmosphäre.
Alternativ zu Wandfarben eignen sich Tapeten wunderbar, um offenen Wohnkonzepten mehr Struktur zu verleihen. Eine Tapete im Essbereich oder Wohnzimmer schafft zudem eine wohnliche Atmosphäre.
Kochinsel und Küchentresen. Eine Kochinsel ist bei offenen Küchen kein Muss und es geht auch ohne. Aber ein frei stehender Küchenblock kann ein idealer Raumtrenner zwischen Kochen und Wohnen sein und zudem einen praktischen Sichtschutz bieten.
Wählen Sie eine Kücheninsel mit integriertem Herd, können Sie sogar von zwei Seiten gleichzeitig kochen. Diese Variante eignet sich vor allem für große Räume mit viel Platz. Alternativ gibt es reine Arbeitsblöcke, die viel zusätzliche Arbeitsfläche und wertvollen Stauraum bieten. Der Vorteil: Sie kommen ganz ohne Anschlüsse für Elektrogeräte aus und sind somit deutlich günstiger.
Wählen Sie eine Kücheninsel mit integriertem Herd, können Sie sogar von zwei Seiten gleichzeitig kochen. Diese Variante eignet sich vor allem für große Räume mit viel Platz. Alternativ gibt es reine Arbeitsblöcke, die viel zusätzliche Arbeitsfläche und wertvollen Stauraum bieten. Der Vorteil: Sie kommen ganz ohne Anschlüsse für Elektrogeräte aus und sind somit deutlich günstiger.
Tipp: Ihnen fehlt der Platz für eine Kücheninsel? Wie wäre es mit einer Halbinsel, die mit einer Seite an der Wand steht und frei in den Raum hineinragt? Diese Möglichkeit unterteilt den Raum auf platzsparende Weise und ist somit gut für kleine Räume geeignet.
Ebenfalls für kleine Wohnküchen eignet sich ein Küchentresen. In Kombination mit Barstühlen dient er als Esstisch-Ersatz wie in diesem Projekt von Rooom.biz. So sparen Sie einen zusätzlichen Essplatz. In größeren Räumen ist eine Küchentheke in Ergänzung zum Esstisch der optimale Ort für einen kleinen Snack oder das schnelle Frühstück. Der Tresen kann entweder separat im Raum gestellt werden oder setzt mit einer Seite am Küchenblock an.
Geschlossene Fronten. Damit Sie sich in Ihrem offenen Wohnraum auch rundum wohlfühlen, sollte er stets ordentlich und aufgeräumt sein. Insbesondere der Küchenbereich ist anfällig für Unordnung. Dem wirken Sie entgegen, indem Sie sich von Anfang an für Küchen mit geschlossenen Fronten entscheiden. So schaffen Sie jede Menge verdeckten Stauraum und sämtliche Küchenuntensilien sind hinter Schranktüren und in Schubladen verborgen.
Vereinzelt können auch offene Regalfächer integriert werden, die jedoch eher minimalistisch dekoriert werden sollten. Reduzieren Sie also die Anzahl der sichtbaren Utensilien und Deko-Objekte auf ein Minimum, sodass eine ruhige Atmosphäre herrscht. Tipp: Optisch ruhiger wirken grifflose Schränke und Schubladen.
Vereinzelt können auch offene Regalfächer integriert werden, die jedoch eher minimalistisch dekoriert werden sollten. Reduzieren Sie also die Anzahl der sichtbaren Utensilien und Deko-Objekte auf ein Minimum, sodass eine ruhige Atmosphäre herrscht. Tipp: Optisch ruhiger wirken grifflose Schränke und Schubladen.
Verzichten Sie gar ganz auf Küchenoberschränke, unterstreichen Sie den wohnlichen Charakter des gesamten Raumes.
Die richtigen Küchengeräte für offene Küchen. Da keine Wand Geräusche und Gerüche daran hindert, aus der Küche in den Wohnbereich zu gelangen, sollten Sie Ihre Geräte gut auswählen. Setzen Sie daher vor allem auf leistungsstarke Dunstabzugshauben sowie leise Geschirrspüler und Kühlschränke. Fast jeder Hersteller hat Modelle mit leisen Betriebsgeräuschen im Angebot.
Kleine Geräte wie Toaster oder Küchenmaschine lassen sich gut hinter Jalousientüren aufbewahren. Besonders in kleinen Küchen sollten smarte Lösungen für mehr verdeckten Stauraum gefunden werden, damit möglichst wenig auf der Arbeitsfläche steht. Somit haben Sie mehr Platz zur Verfügung und der gesamte Raum wirkt ruhiger.
Kleine Geräte wie Toaster oder Küchenmaschine lassen sich gut hinter Jalousientüren aufbewahren. Besonders in kleinen Küchen sollten smarte Lösungen für mehr verdeckten Stauraum gefunden werden, damit möglichst wenig auf der Arbeitsfläche steht. Somit haben Sie mehr Platz zur Verfügung und der gesamte Raum wirkt ruhiger.
Gemütliche Stühle und Hocker. Ob Essplatz am Küchentresen oder Esstisch – wählen Sie in jedem Fall komfortable Sitzgelegenheiten, die ein wohnliches Ambiente schaffen. Polsterstühle mit Armstützen und hohen Rückenlehnen und gepolsterte Sitzbänke im Essbereich zaubern gemütliches Wohnzimmerflair. Stühle in kontrastreichen Farben setzen zudem abwechslungsreiche Akzente und verleihen neutralen Küchen eine warme Note.
Übrigens: Es gibt heute viele pflegeleichte Stoffe, die abwaschbar und resistent gegen Schmutz sind. So sind etwa Esszimmerstühle und Hocker aus Mikrofaser in Samtoptik überaus beliebt. Sie werten jeden Essbereich im Nu auf und sind ideal, um leuchtende Farbtupfer zu setzen.
Übrigens: Es gibt heute viele pflegeleichte Stoffe, die abwaschbar und resistent gegen Schmutz sind. So sind etwa Esszimmerstühle und Hocker aus Mikrofaser in Samtoptik überaus beliebt. Sie werten jeden Essbereich im Nu auf und sind ideal, um leuchtende Farbtupfer zu setzen.
Wohnliche Materialien. Wählen Sie auch für die restliche Einrichtung warme, wohnliche Materialien. Ein Esstisch aus Holz fördert zum Beispiel ein behagliches Ambiente und fügt sich in sämtliche Einrichtungsstile problemlos ein. Auch Leuchten, Textilien und Wanddeko können gut eingesetzt werden, um die Wohnküche gemütlich zu gestalten. Strukturierte sowie natürliche Materialien sind dabei das Geheimrezept.
Egal, in welchem Stil Sie eingerichtet sind: Elemente aus Rattan, Holz, Wolle, Stein, Keramik und Leinen fördern den gemütlichen Charakter eines jeden Raums. Glas und warme Metalle in Gold und Messing setzen dagegen elegante Akzente und stellen einen schönen Kontrast her.
Egal, in welchem Stil Sie eingerichtet sind: Elemente aus Rattan, Holz, Wolle, Stein, Keramik und Leinen fördern den gemütlichen Charakter eines jeden Raums. Glas und warme Metalle in Gold und Messing setzen dagegen elegante Akzente und stellen einen schönen Kontrast her.
Stimmungsvolle Beleuchtung. Mehrere Lichtinseln auf unterschiedlichen Höhen tragen zu mehr Gemütlichkeit in offenen Wohnküchen mit anschließendem Wohnzimmer bei.
Beachten Sie dabei die unterschiedlichen Beleuchtungs-Anforderungen von Küche und Wohnbereich: In der Küche muss die Arbeitsfläche hell erleuchtet werden. Strahler und Spots sowie Unterbauleuchten sind hierbei unabdingbar.
Verfügt Ihre Küche über einen Küchentresen? Dann eignen sich Pendelleuchten hervorragend, um wohnliches Flair, Arbeitslicht und ein stimmungsvolles Ambiente zu zaubern.
Beachten Sie dabei die unterschiedlichen Beleuchtungs-Anforderungen von Küche und Wohnbereich: In der Küche muss die Arbeitsfläche hell erleuchtet werden. Strahler und Spots sowie Unterbauleuchten sind hierbei unabdingbar.
Verfügt Ihre Küche über einen Küchentresen? Dann eignen sich Pendelleuchten hervorragend, um wohnliches Flair, Arbeitslicht und ein stimmungsvolles Ambiente zu zaubern.
Der Essbereich sollte mit einer zusätzlichen Pendelleuchte gut ausgeleuchtet sein. Ideal sind dimmbare Modelle, die ein gemütliches Licht nach dem Essen ermöglichen.
Der Wohnbereich hingegen darf ruhig etwas schummriger sein. Natürlich sollte immer auch eine Deckenleuchte zur Grundbeleuchtung vorhanden sein. Zusätzlich empfiehlt sich eine Kombination verschiedener Lichtquellen. So leuchtet eine Stehleuchte Ecken und Nischen wunderbar aus (wodurch kleine Räume optisch größer wirken). Tischleuchten auf Beistelltischen oder Sideboards schaffen zusätzliche Lichtinseln und fördern die Gemütlichkeit.
Wohnen Sie schon offen oder haben es vor? Teilen Sie mit uns Ihre Meinung zu kombinierten Wohnlösungen mit Küche, Ess- und Wohnzimmer.
Der Wohnbereich hingegen darf ruhig etwas schummriger sein. Natürlich sollte immer auch eine Deckenleuchte zur Grundbeleuchtung vorhanden sein. Zusätzlich empfiehlt sich eine Kombination verschiedener Lichtquellen. So leuchtet eine Stehleuchte Ecken und Nischen wunderbar aus (wodurch kleine Räume optisch größer wirken). Tischleuchten auf Beistelltischen oder Sideboards schaffen zusätzliche Lichtinseln und fördern die Gemütlichkeit.
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