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Mehr Idylle und Schutz bei Wind und Wetter
Die Natur genießen trotz steifer Nordseebrise – mit einem Glashaus verlängert ein Ehepaar nun die Gartensaison
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Windverwöhnt: So könnte man die Region nennen, in der Familie Martensen lebt. Und so sehr sie ihre Heimat Nordfriesland auch liebt: Auf der heimischen Terrasse wird es gerne mal etwas zugiger. Um das schöne Fleckchen noch mehr zu genießen, hat das 70 Jahre alte Eigenheim einen gläsernen Anbau erhalten.
Mit roter Klinkerfassade und schmalen weißen Fensterrahmen ist das Haus der Martensens ein „typisches norddeutsches Landhaus“, sagt Hausherr Oke Martensen. „Urig und einmalig“ sind die Attribute, die ihm noch dazu in den Sinn kommen. Klingt nach einem Widerspruch, ist es aber nicht: Ihr individueller Charakter ist einfach das Typische an den Landhäusern im Norden.
Das Haus der Martensens stammt noch vom Großvater, der es 1948 erbauen ließ. Genau 50 Jahre später, 1998, hat es die Familie aufwändig umgebaut, erneuert und seitdem gut in Schuss gehalten. Dass der Bau so gepflegt ist, kommt nicht von ungefähr: Schließlich ist der Hausherr Handwerksmeister und führt mit seiner Frau seit Jahren den Familienbetrieb, eine gute laufende Tischlerei.
Das Haus der Martensens stammt noch vom Großvater, der es 1948 erbauen ließ. Genau 50 Jahre später, 1998, hat es die Familie aufwändig umgebaut, erneuert und seitdem gut in Schuss gehalten. Dass der Bau so gepflegt ist, kommt nicht von ungefähr: Schließlich ist der Hausherr Handwerksmeister und führt mit seiner Frau seit Jahren den Familienbetrieb, eine gute laufende Tischlerei.
Steinerne Wege führen durch den Garten. Die Wiese schmiegt sich wie ein grüner Mantel ums Haus. Auf der Westseite – gleich vor der Terrasse – gibt es einen schönen kleinen Naturteich, dahinter Bäume, Büsche und Blumen. Wer hier sitzt und den Blick in die Natur schweifen lässt, weiß sofort, was der Bauherr meint, wenn er von Ruhe und Idylle spricht. Und auch, warum er sich hier so wohlfühlt.
Nur der Wind stört manchmal gehörig. Nur wenige Kilometer von der Nordsee entfernt, pfeift der an manchen Tagen so sehr ums Haus, dass man sich trotz milder Temperaturen und strahlendem Sonnenschein draußen nicht gerne aufhält.
Nur der Wind stört manchmal gehörig. Nur wenige Kilometer von der Nordsee entfernt, pfeift der an manchen Tagen so sehr ums Haus, dass man sich trotz milder Temperaturen und strahlendem Sonnenschein draußen nicht gerne aufhält.
Den Wind in Schach halten soll künftig das Terrassendach Aura von Solarlux. Seitliche Verglasungen erweitern die Terrassenüberdachung zu einem Glashaus, das sich dank eingerückter Stützen auch über Eck vollständig öffnen lässt. Möglich macht das ein intelligentes Schiebe-Drehsystem.
Komplett geöffnet, stehen die Glaselemente dann in Bündeln an der Hauswand, und die eingelassene Bodenschiene sorgt für einen barrierefreien Übergang. Weitere Besonderheiten sind die verglaste Traverse und der dreiseitige Dachüberstand.
Komplett geöffnet, stehen die Glaselemente dann in Bündeln an der Hauswand, und die eingelassene Bodenschiene sorgt für einen barrierefreien Übergang. Weitere Besonderheiten sind die verglaste Traverse und der dreiseitige Dachüberstand.
All das verleiht diesem Glashaus eine sehr moderne und filigrane Optik und ein hohes Maß an Stabilität: Denn dank der individuellen Planung der Solarlux-Experten, bei denen auch regionale Wetterdaten berücksichtigt werden, schützt der neue Wind- und Wetterschutz selbst bei extremen Wetterlagen, wie sie an der Küste keine Seltenheit sind.
In sich stimmig ist auch die Optik unter dem neuen Terrassendach: Die innenliegenden Holzsparren des neuen Terrassendachs ergänzen nicht nur den alten Holzboden der Terrasse, sie sind auch aus dem Lieblingswerkstoff des Bauherren: „Holz ist einfach ein toller Baustoff“, sagt der Tischlermeister. „Holz lebt! Jeder Balken, jede Maserung ist anders. Für uns war klar: Wir wollen das Holz sehen.“
Dazu schützen auf der Außenseite Aluminium-Deckschalen vor heftigem Wetter, dem das Glashaus an der Wetterseite des Hauses besonders ausgesetzt ist.
In sich stimmig ist auch die Optik unter dem neuen Terrassendach: Die innenliegenden Holzsparren des neuen Terrassendachs ergänzen nicht nur den alten Holzboden der Terrasse, sie sind auch aus dem Lieblingswerkstoff des Bauherren: „Holz ist einfach ein toller Baustoff“, sagt der Tischlermeister. „Holz lebt! Jeder Balken, jede Maserung ist anders. Für uns war klar: Wir wollen das Holz sehen.“
Dazu schützen auf der Außenseite Aluminium-Deckschalen vor heftigem Wetter, dem das Glashaus an der Wetterseite des Hauses besonders ausgesetzt ist.
„Unser neues Glashaus steht auf der Westseite, weil es für uns da einfach besser gepasst hat“, erzählt der Tischlermeister. „Es bekommt auch von Süden genug Licht. Doch der Ausblick ist von hier noch schöner, vor allem bei Sonnenuntergang.“
Weitere Inspirationen rund um Glashäuser, Wintergärten und gläserne Fassadenlösungen finden Sie direkt bei Solarlux.
Diese Story wurde vom Houzz Sponsored Content Team verfasst.
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Von der Terrassenüberdachung über gläserne Fassadenlösungen bis hin zum hoch gedämmten Wohn-Wintergarten:... Lesen Sie mehr
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