Einrichtungstipps
Mehr Vitamin D fürs Zuhause! Diese 10 Ideen lassen die Sonne rein
Wenn die Sonne sich mal wieder hinter dicken Wolken versteckt, muss man sich eben anders Licht ins Haus schaffen. Und das geht ganz einfach!
Mitten im Winter ist die Talsohle der schlechten Laune längst erreicht: grauer Himmel, trübes Nieselwetter – und das bisschen Schnee verwandelt sich innerhalb von wenigen Stunden in braunen Matsch. Der Vitamin-D-Spiegel ist gefährlich niedrig. Aber wenn die Sonne nicht scheinen möchte, knipsen wir sie eben selber an! Diese zehn Wohnideen lassen Ihr Haus auch in dunklen Zeiten strahlen!
Dunkle Vorhänge, Stoffe oder Flächen schlucken hingegen alles, was von außen hereinscheint. Sie sollten vermieden werden, sofern man nach Sonne lechzt.
3. Ein sonniges Gelb. Let the sun shine – und zwar mit sonnengelben Akzenten im Interieur, die für gute Laune sorgen. Wagen Sie mal etwas – es muss ja nicht gleich eine komplett gelbe Wand sein: ein paar Farbtupfer in Form von gelben Möbeln, Polstern und Wohnaccessoires reichen vielleicht schon. So freuen Sie sich doppelt, wenn Sie aus dem grauen deutschen Winter nach Hause kommen.
4. Wintergarten oder Panoramascheiben. Die natürlichen Feinde der Sonne sind dicke Wände aus Beton. Da kommen selbst die energiereichsten Sonnenstrahlen nicht durch. Wenn es zu kalt und ungemütlich draußen ist, muss man anders für Licht in der Wohnung sorgen. Ein bewährtes Mittel: Glas.
4. Wintergarten oder Panoramascheiben. Die natürlichen Feinde der Sonne sind dicke Wände aus Beton. Da kommen selbst die energiereichsten Sonnenstrahlen nicht durch. Wenn es zu kalt und ungemütlich draußen ist, muss man anders für Licht in der Wohnung sorgen. Ein bewährtes Mittel: Glas.
Panoramafenster lassen nicht nur viel mehr Licht rein, sie lassen den ganzen Raum leichter wirken. Wer noch mehr Sonne möchte, der sollte über einen Wintergarten nachdenken. Ein Frühstück im (gefühlten) Freien trotz Minustemperaturen belebt die Sinne. Je nach Bepflanzung und Himmelsrichtung muss der Wintergarten unter Umständen sogar mit einem Sonnenschutz ausgestattet werden, damit er nicht überhitzt. Ein Profi für den Wintergartenbau finden Sie hier.
6. Tageslichtleuchten. Wenn man früher eine Glühlampe kaufen wollte, ging man in den Baumarkt, verglich vielleicht noch das Gewinde und war fünf Minuten später wieder aus dem Laden raus. Bei all den Lichtstärken, -farben und -strömen scheint man heute für diese Aufgabe einen Hochschulabschluss in Physik zu brauchen.
6. Tageslichtleuchten. Wenn man früher eine Glühlampe kaufen wollte, ging man in den Baumarkt, verglich vielleicht noch das Gewinde und war fünf Minuten später wieder aus dem Laden raus. Bei all den Lichtstärken, -farben und -strömen scheint man heute für diese Aufgabe einen Hochschulabschluss in Physik zu brauchen.
Zum Vergleich: An einem Sommertag sind es etwa 100.000 Lux (Beleuchtungsstärke), ein bedeckter Wintertag bringt nur rund 3.500, die auf unsere Netzhaut treffen. Das Licht von Lampen wird hingegen in Lumen gemessen. Das ist der Lichtstrom, der zu einer gewissen Zeit aus einem Beleuchtungskörper abhängig vom Abstrahlwinkel austritt.
Als wäre das nicht kompliziert genug, reagiert das menschliche Auge sehr individuell auf die jeweiligen Lichtfarben, die eine Lampe kühl oder warm erscheinen lassen. Leuchten mit kühlem Licht (mehr als 5300 Kelvin) können die Leistungsfähigkeit steigern. Abends hingegen kann diese Lichtfarbe unsere innere Uhr aus dem Takt bringen.
Am Ende hilft alles nichts: Lassen Sie sich von einem Lichtplaner beraten. Echte Tageslichtlampen sind kein Schnäppchen und von Billigproduktionen sollten Sie sowieso die Finger lassen. Schließlich wollen Sie keine schädliche UV-Strahlung oder ein unangenehm grün oder gelb wirkendes Licht abbekommen, sondern einen annehmbaren Ersatz für das Sonnenlicht.
Als wäre das nicht kompliziert genug, reagiert das menschliche Auge sehr individuell auf die jeweiligen Lichtfarben, die eine Lampe kühl oder warm erscheinen lassen. Leuchten mit kühlem Licht (mehr als 5300 Kelvin) können die Leistungsfähigkeit steigern. Abends hingegen kann diese Lichtfarbe unsere innere Uhr aus dem Takt bringen.
Am Ende hilft alles nichts: Lassen Sie sich von einem Lichtplaner beraten. Echte Tageslichtlampen sind kein Schnäppchen und von Billigproduktionen sollten Sie sowieso die Finger lassen. Schließlich wollen Sie keine schädliche UV-Strahlung oder ein unangenehm grün oder gelb wirkendes Licht abbekommen, sondern einen annehmbaren Ersatz für das Sonnenlicht.
7. Licht und Leben. Blumen und Pflanzen sind ein guter Indikator, ob genug Licht in den Raum kommt. Das funktioniert in etwa so wie der Kanarienvogel für Minenarbeiter: Stirbt der Vogel – oder die Pflanze – ist zu wenig Sauerstoff beziehungsweise Licht im Raum.
Auch wenn es natürlich nicht ganz so einfach ist, wirken Pflanzen gut auf den Harmoniehaushalt und bringen sprichwörtlich Leben in die Bude.
Auch wenn es natürlich nicht ganz so einfach ist, wirken Pflanzen gut auf den Harmoniehaushalt und bringen sprichwörtlich Leben in die Bude.
8. Urlaubserinnerungen. Auch die Erinnerung an vergangene Urlaube kann die Stimmung aufhellen. Groß aufgezogene Urlaubsbilder oder gar Fototapeten zaubern einen Ausblick an die Wand, mit dem der Blick aus dem Fenster nicht mithalten kann. Der große Nachteil: das Fernweh wird dadurch nicht kleiner.
9. Strandgefühl. Glaube kann manchmal Berge versetzen. Und auch wenn ein paar Säcke Sand im Badezimmer noch keinen Sommer machen, können ein paar mediterrane Deko-Ideen trübe Winterstimmung verscheuchen. Wer sich das Aufräumen des selbst gemachten Beachclubs ersparen möchte, dem sei eine bodengleiche Dusche mit Kieselboden empfohlen. Das stimuliert nackte Füße und graue Zellen gleichermaßen und bringt einen Hauch von Strandurlaub in triste Badezimmer.
10. Sonne im Herzen. Jeder sollte jemanden oder zumindest etwas haben, dass einen glücklich macht – vor allem dann, wenn der Himmel grau ist. Gute Laune wirkt ähnlich euphorisierend wie die Sonne selbst.
Witzige Sprüche oder Bilder erheitern das Gemüt, schöne Komplimente erst recht. Auch das Verteilen übrigens. Und weil von nichts auch nichts kommt, müssen wir manchmal selber für positive Haltung bei uns und unseren Mitmenschen sorgen.
Wenn das alles nichts hilft, hilft nur eines: Stark bleiben und das Ziel nicht aus den Augen lassen und jede Sonnenminute nutzen. Denn eins ist gewiss: Der nächste Sommer kommt!
Sind Sie auch ein Sonnenanbeter? Wie helfen Sie sich und Ihrer Stimmung an tristen Tagen? Verraten Sie uns Ihre fröhlichen Tipps!
Witzige Sprüche oder Bilder erheitern das Gemüt, schöne Komplimente erst recht. Auch das Verteilen übrigens. Und weil von nichts auch nichts kommt, müssen wir manchmal selber für positive Haltung bei uns und unseren Mitmenschen sorgen.
Wenn das alles nichts hilft, hilft nur eines: Stark bleiben und das Ziel nicht aus den Augen lassen und jede Sonnenminute nutzen. Denn eins ist gewiss: Der nächste Sommer kommt!
Sind Sie auch ein Sonnenanbeter? Wie helfen Sie sich und Ihrer Stimmung an tristen Tagen? Verraten Sie uns Ihre fröhlichen Tipps!
Heute steht fest: ohne die Sonne keine Menschen. Und unabhängig von ihrer tatsächlichen Energie, kann sie auch symbolhaft strahlen und macht selbst als Spiegelrahmen aus Messing eine gute Figur: Sonnenspiegel waren schon im 19. Jahrhundert en vogue, und jetzt wieder!
2. Reflektierende Flächen. Sowieso sind Spiegel an den Wänden ein alter Trick, um Räume größer wirken zu lassen. Aber spiegelnde Flächen reflektieren auch Licht und lassen den Raum heller und freundlicher wirken; zum Beispiel polierter Stahl oder Silber. Gepaart mit freundlichen Farben, ist so schon viel gewonnen.