Neues Leben für eine ehemals düstere viktorianische Wohnung
Mit viel Licht und persönlicher Note wurde diese kleine Wohnung vom Mief der Siebziger befreit
Kate Burt
8. September 2019
Als sich Interior Designerin Emilie Fournet der viktorianischen Erdgeschosswohnung annahm, war diese ziemlich düster und völlig überholt. Für Fournet war klar: Neben einer kompletten Renovierung musste sie nicht nur den Grundriss und die Lichtverhältnisse verändern, sondern auch Küche und Badezimmer umfassend erneuern. Mit budgetschonenden Secondhand-Möbeln verpasste sie dem neuen Zuhause anschließend einen warmen und individuellen Look.
Auf einen Blick
Hier wohnt: ein Paar
In: Harringay, einem Ortsteil des Londoner Stadtbezirks London Borough of Haringey, Großbritannien
Wohnung: eine umgebaute Erdgeschosswohnung in einem viktorianischen Reihenendhaus
Größe: ein Schlafzimmer (früher gab es zwei Schlafzimmer) und ein Wohnzimmer
Expertin: Emilie Fournet Interiors
Fotos: Kasia Fiszer Photography
Das viele Kiefernholz hatte das ursprüngliche Aussehen der Wohnung völlig dominiert. „Die Dielen wurden das letzte Mal in den Siebzigern lackiert, darum hatten sie diesen orangefarbenen Schimmer“, erzählt Fournet.
„Ursprünglich wünschte sich die Eigentümerin einen hellen, luftigen und marokkanischen Boho Look“, so Fournet weiter, „doch als wir mitten im Projekt waren, zog ihr Freund bei ihr ein, und damit änderten sich auch einige Wünsche.“
„Er ist eher der minimalistische Typ mit einer Vorliebe für den Mid-Century-Stil und brachte auch gleich ein paar Möbel mit.“ Für Fournet war das kein Problem: „Wir haben einfach beide Stile miteinander kombiniert!“
Papasansessel: secondhand, Gumtree, Sofa: Ikea, Couchtisch: Graham & Green.
Hier wohnt: ein Paar
In: Harringay, einem Ortsteil des Londoner Stadtbezirks London Borough of Haringey, Großbritannien
Wohnung: eine umgebaute Erdgeschosswohnung in einem viktorianischen Reihenendhaus
Größe: ein Schlafzimmer (früher gab es zwei Schlafzimmer) und ein Wohnzimmer
Expertin: Emilie Fournet Interiors
Fotos: Kasia Fiszer Photography
Das viele Kiefernholz hatte das ursprüngliche Aussehen der Wohnung völlig dominiert. „Die Dielen wurden das letzte Mal in den Siebzigern lackiert, darum hatten sie diesen orangefarbenen Schimmer“, erzählt Fournet.
„Ursprünglich wünschte sich die Eigentümerin einen hellen, luftigen und marokkanischen Boho Look“, so Fournet weiter, „doch als wir mitten im Projekt waren, zog ihr Freund bei ihr ein, und damit änderten sich auch einige Wünsche.“
„Er ist eher der minimalistische Typ mit einer Vorliebe für den Mid-Century-Stil und brachte auch gleich ein paar Möbel mit.“ Für Fournet war das kein Problem: „Wir haben einfach beide Stile miteinander kombiniert!“
Papasansessel: secondhand, Gumtree, Sofa: Ikea, Couchtisch: Graham & Green.
Das Projekt zeigt, dass beim Interior Design viele Dinge zusammenkommen. „Ich habe hier alles gemacht. Von der Innenarchitektur (wir haben einige Wände herausgerissen) über die Auswahl der Vertragspartner bis zum Projektmanagement“, so Fournet. „Ich habe die gesamte Verantwortung für das Projekt übernommen. Diese Art der Arbeit ist mir am liebsten. Und ich finde es toll, neue Raumaufteilungen zu entwickeln, deshalb freue ich mich immer, wenn diese Aufgabe Teil eines Projekts ist.“ Und bei diesem Projekt wurde sie nicht enttäuscht.
Finden Sie hier einen passenden Interior-Profi im Houzz-Netzwerk
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Die alten Kunststoff-Aluminium-Fenster im Wohn- und Esszimmer wurden ersetzt: „Da die Wohnung furchtbar dunkel war, tauschten wir die alten Fenster gegen Schiebefenster aus, die viel mehr Licht hineinlassen“, so Fournet.
Die Dielen ließ die Interior Designerin abschleifen und anschließend mit weißem Wachs behandeln. Außerdem hat sie das Lichtkonzept überarbeitet und den Essbereich stärker ins Licht gerückt (siehe unten).
Die Heizkörper sind noch original, wurden jedoch mit einer Verkleidung versehen. Passend zur Wand ließ Fournet sie weiß lackieren. „Das ist eine kostensparende Variante, die zudem viel weniger Arbeit macht als das Austauschen der Heizkörper. Außerdem haben die Eigentümer jetzt eine zusätzliche Ablagefläche“, erklärt sie.
Farbe der Wände und Holzverkleidungen: Great White von Farrow & Ball, Monstera-Bild: Homeplace, Flamingo-Bild: eBay, Dielenfarbe: Osmo Wood Wax Finish (Weiß), Wollteppich: La Redoute, marokkanischer Teppich und Blumenständer: secondhand
Lesen Sie auch: Die besten Ideen, wie man Heizkörper verkleiden kann
Die Dielen ließ die Interior Designerin abschleifen und anschließend mit weißem Wachs behandeln. Außerdem hat sie das Lichtkonzept überarbeitet und den Essbereich stärker ins Licht gerückt (siehe unten).
Die Heizkörper sind noch original, wurden jedoch mit einer Verkleidung versehen. Passend zur Wand ließ Fournet sie weiß lackieren. „Das ist eine kostensparende Variante, die zudem viel weniger Arbeit macht als das Austauschen der Heizkörper. Außerdem haben die Eigentümer jetzt eine zusätzliche Ablagefläche“, erklärt sie.
Farbe der Wände und Holzverkleidungen: Great White von Farrow & Ball, Monstera-Bild: Homeplace, Flamingo-Bild: eBay, Dielenfarbe: Osmo Wood Wax Finish (Weiß), Wollteppich: La Redoute, marokkanischer Teppich und Blumenständer: secondhand
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Hier ist der Grundriss zu sehen: „Die ursprüngliche Raumaufteilung war nicht sehr vorteilhaft“, erzählt Fournet. „Da die Wohnung früher einmal einem anderen Zweck diente, befindet sich das Wohn- und Esszimmer genau in der Mitte.“ Das Zimmer war deshalb nicht nur dunkel, sondern auch ein Ort, an dem immer was los war. „Es war ein richtiges Durchgangszimmer“, so die Interior Designerin.
„Als Erstes haben wir eine Trennwand neben das Sofa errichtet, das den Flur vom Wohnzimmer abgrenzt. Auf diese Weise ist es gleich viel ruhiger hier drin“, erzählt sie.
Die Trennwand befindet sich direkt links hinter dem Sofa. „Sie macht den Wohnbereich geschlossener und gemütlicher, ohne den Raum zu verdunkeln. Sie ist eine antike indische Trennwand aus Mangoholz, bei der wir lediglich das obere Stück passend zurechtgesägt haben.“
Da der Eigentümerin Nachhaltigkeit wichtig ist, achtete Fournet darauf, möglichst viele gebrauchte Dinge zu verwenden oder zu kaufen. „Ich habe einige Secondhand-Stücke der Eigentümerin untergebracht, zum Beispiel das Kunstwerk-Trio, das sie auf einem Flohmarkt in Belgien fand“, erzählt sie.
Den Ercol-Esstisch hat sie gebraucht online gekauft und die passenden Ercol-Stühle hat sie auf Schnäppchenjagd gemeinsam mit der Eigentümerin für knapp neun Euro das Stück gefunden.
Ercol-Esstisch (secondhand): eBay, Teppich: Wayfair, Hängeleuchte: Homeplace
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Da der Eigentümerin Nachhaltigkeit wichtig ist, achtete Fournet darauf, möglichst viele gebrauchte Dinge zu verwenden oder zu kaufen. „Ich habe einige Secondhand-Stücke der Eigentümerin untergebracht, zum Beispiel das Kunstwerk-Trio, das sie auf einem Flohmarkt in Belgien fand“, erzählt sie.
Den Ercol-Esstisch hat sie gebraucht online gekauft und die passenden Ercol-Stühle hat sie auf Schnäppchenjagd gemeinsam mit der Eigentümerin für knapp neun Euro das Stück gefunden.
Ercol-Esstisch (secondhand): eBay, Teppich: Wayfair, Hängeleuchte: Homeplace
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Die Nische in der Wand hinter dem Essbereich verwandelte Fournet in eine Leseecke. „Der Mid-century-Sessel ist eines der Möbelstücke, die der Freund der Eigentümerin mitgebracht hat“, erzählt sie.
Tyson Tiger Couchtisch: Graham & Green, Tapete: Etsy
Tyson Tiger Couchtisch: Graham & Green, Tapete: Etsy
Direkt hinter der Küchentür ließ die Interior Designerin ein Fenster in die Dachschräge einbauen, das auch das Wohn- und Esszimmer gleich viel heller macht.
„Die Innenfenster und die Tür waren schon da“, sagt sie. „Allerdings war die einzige Tageslichtquelle das winzige Fenster am Ende der Küchenarbeitsfläche. Außerdem haben wir noch einen Heizkörper eingebaut, da es hier im Winter eiskalt war.“
Rechts neben dem neuen Heizkörper befindet sich die Terrassentür, links geht es ins Badezimmer. Die neu verlegten Enkaustik-Fliesen auf dem Küchenfußboden wurden bis ins Badezimmer und in den Garten fortgeführt. „Die Idee war, dass diese Bereiche nahtlos ineinander übergehen“, so Fournet.
Enkaustik-Fliesen: Mosaic del Sur, Weinregal: Homeplace
Entdecken Sie hier noch mehr gelungene Vorher-Nachher-Projekte der Houzz-Profis
Rechts neben dem neuen Heizkörper befindet sich die Terrassentür, links geht es ins Badezimmer. Die neu verlegten Enkaustik-Fliesen auf dem Küchenfußboden wurden bis ins Badezimmer und in den Garten fortgeführt. „Die Idee war, dass diese Bereiche nahtlos ineinander übergehen“, so Fournet.
Enkaustik-Fliesen: Mosaic del Sur, Weinregal: Homeplace
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Um Kosten zu sparen, haben wir an der Aufteilung der Küche nichts verändert und Herd, Spülbecken und Kühlschrank dort gelassen, wo sie auch vorher schon standen. Neu sind lediglich der Fußboden, die Schränke und der gekachelte Spritzschutz“, erklärt die Interior Designerin.
„Die vorherigen Eigentümer hatten hohe Schränke in der Küche, die wir durch offene Regale ersetzt haben. Auf diese Weise kommt der Raum viel besser zur Geltung. Wir haben es sogar noch geschafft, einen schmalen Apothekerschrank sowie einen weiteren Schrank unterzubringen und so den verlorenen Platz wieder wettgemacht.“
Handgefertigte grüne Wandfliesen: Milagros, Küche: Ikea, Kupfergriffe: Etsy, Hängeleuchten: eBay
„Die vorherigen Eigentümer hatten hohe Schränke in der Küche, die wir durch offene Regale ersetzt haben. Auf diese Weise kommt der Raum viel besser zur Geltung. Wir haben es sogar noch geschafft, einen schmalen Apothekerschrank sowie einen weiteren Schrank unterzubringen und so den verlorenen Platz wieder wettgemacht.“
Handgefertigte grüne Wandfliesen: Milagros, Küche: Ikea, Kupfergriffe: Etsy, Hängeleuchten: eBay
Die Regale sind aus dunkel gebeizter Kiefer und die Arbeitsfläche im Carrara-Marmor-Look ist aus Quarz.
Schteiff Quarz-Arbeitsfläche „Marble Blanco“: Arlington Direct
Schteiff Quarz-Arbeitsfläche „Marble Blanco“: Arlington Direct
In dem weißen Hängeschrank verbirgt sich der Boiler und in dem Profilholz-Kasten darunter sind die Rohrleitungen versteckt. Vorher hing der Boiler etwas tiefer an der benachbarten Wand, wo er allerdings wertvollen Platz für die Arbeitsfläche wegnahm. Bei sämtlichen Holzeinbauten ließ Fournet die alte Farbe abschleifen und das Holz anschließend mit Wachs behandeln.
Die mobile Geschirrablage mit Tablett können die Eigentümer bei Nichtbenutzung schnell und einfach verstauen.
Spülbecken aus gehämmertem Kupfer: Sink.com, Armaturen: Amazon, Wandfarbe: James White von Farrow & Ball
Spülbecken aus gehämmertem Kupfer: Sink.com, Armaturen: Amazon, Wandfarbe: James White von Farrow & Ball
Die Eigentümerin arbeitet als Reflexzonentherapeutin und hat dieses ehemalige Schlafzimmer in ihr Behandlungszimmer verwandelt, weil es am nächsten zur Eingangstür liegt.
„Anfangs war sie sich nicht sicher, aber dann fand sie, dass es besser wäre, wenn die Klienten nicht die ganze Wohnung durchqueren. Außerdem kann sie durch diese Aufteilung Arbeit und Privates besser voneinander trennen“, so Fournet.
Tagesdecke und Kissen: Graham & Green
„Anfangs war sie sich nicht sicher, aber dann fand sie, dass es besser wäre, wenn die Klienten nicht die ganze Wohnung durchqueren. Außerdem kann sie durch diese Aufteilung Arbeit und Privates besser voneinander trennen“, so Fournet.
Tagesdecke und Kissen: Graham & Green
„Das Bücherregal im Jugendstil an der hinteren Wand hat die Eigentümerin von ihrer Großmutter geerbt“, erzählt die Interior Designerin. „Erst wollte sie es abschleifen, aber irgendwie ahnte ich, dass dunkelbraune Möbel wieder im Kommen sind, also ließ sie es bleiben. Außerdem passt es toll zur Wandfarbe.“
Brauner Ledersessel (secondhand): MoseyHome, Teppich: La Redoute
Brauner Ledersessel (secondhand): MoseyHome, Teppich: La Redoute
Der Freund der Eigentümerin nutzt das Zimmer auch zum Musizieren.
Regalwand: eBay, französischer Drehstuhl: secondhand
Regalwand: eBay, französischer Drehstuhl: secondhand
Eigentlich wollte der Freund alle Wände weiß streichen lassen. Aber da dieses Zimmer nach Norden hinausgeht, wirkte es einfach nur kalt und steril“, erinnert sich Fournet. „Ich schlug ihm also diese Farbe vor und versprach ihm, die Wände eigenhändig neu zu streichen, falls es ihm nicht gefällt. Er war so begeistert, dass er am liebsten die ganze Wohnung in der Farbe gehabt hätte!“
Wandfarbe: Eggplant von Sanderson, Poufs: Hutsly
Wandfarbe: Eggplant von Sanderson, Poufs: Hutsly
„Die Eigentümerin wünschte sich eine freistehende Badewanne mit gewölbtem Rand, in der sie auch duschen kann. Wir haben uns dann für ein Modell mit geradem Ende entschieden, das für diesen Zweck perfekt geeignet ist“, so Fournet.
„Der Heizkörper ist noch Original, war aber mit Chromrohren versehen. Weil ich Kupfer schöner fand, ließ ich das Chrom entfernen, und siehe da, darunter kam Kupfer zum Vorschein“, erzählt sie.
Duschvorhang: Society6
„Der Heizkörper ist noch Original, war aber mit Chromrohren versehen. Weil ich Kupfer schöner fand, ließ ich das Chrom entfernen, und siehe da, darunter kam Kupfer zum Vorschein“, erzählt sie.
Duschvorhang: Society6
„Kurz vor Beginn des Projekts hatte die Eigentümerin Marokko bereist und dort den Botanischen Garten Jardin Majorelle besucht. Auch ich war vor nicht allzu langer Zeit in Marokko, und wir beide fühlten uns von diesem intensiven Blau und dem Smaragdgrün magisch angezogen. So kam es dann auch, dass dieser Farbmix bei der Gestaltung der Wohnung den Ausgangspunkt bildete“, so Fournet weiter.
„Zellige Fliesen passen wunderbar in viktorianische Häuser, weil ihre Farben diese unglaubliche Intensität haben“, fügt sie hinzu.
Die in der Wand befestigten Armaturen hat der Klempner aus einfachen Kupferrohren zusammengelötet.
Spiegel und Waschtisch: secondhand, marokkanische Fliesen: Mosaic del Sur
„Zellige Fliesen passen wunderbar in viktorianische Häuser, weil ihre Farben diese unglaubliche Intensität haben“, fügt sie hinzu.
Die in der Wand befestigten Armaturen hat der Klempner aus einfachen Kupferrohren zusammengelötet.
Spiegel und Waschtisch: secondhand, marokkanische Fliesen: Mosaic del Sur
Am schwierigsten war die Auswahl der Wandfarbe im Schlafzimmer – wegen des Kamins aus Backsteinen. „Als wir das Gemäuer freilegten, kamen Backsteine in allen möglichen Farben zum Vorschein: gelb, rot, schwarz… Für den Handwerker war das ein richtiger kleiner Schock, als er den Putz entfernte.“
Wand- und Deckenfarbe: Threadneedle von Mylands, Wandbehang: Homeplace, Lampenschirm: Graham & Green, Leseleuchten: Dowsing & Reynolds, Konsolen: Ikea, Vorhänge: Zara Home
Wand- und Deckenfarbe: Threadneedle von Mylands, Wandbehang: Homeplace, Lampenschirm: Graham & Green, Leseleuchten: Dowsing & Reynolds, Konsolen: Ikea, Vorhänge: Zara Home
„Wir mussten also eine Farbe finden, die zu allen Farben der Backsteine passt“, so Fournet weiter. „Wir hatten zwölf verschieden Rosa-Töne zur Auswahl, und diese Nuance war dann schließlich die passende. Das war ein Moment großer Freude!“
Lesen Sie auch: Welche Schlafzimmerfarbe passt zu mir?
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Es ist wunderschön geworden. Besonders gefällt mir das Wohnzimmer, da es so beruhigend wirkt. Obwohl ich es eher schlichter mag, bin ich von den Fliesen im Bad und der Küche begeistert. Auch ich war dieses Jahr im Jardin Majorelle und von diesen Farben fasziniert. Sie wirken so exotisch und passen daher wunderbar zu den vielen Pflanzen in der Wohnung. Ein sehr gelungenes Farbkonzept.