Robust, aber wohnlich: Welchen Küchenboden soll ich wählen?
In keinem Raum wird der Boden so stark beansprucht wie in der Küche. Houzz hat 9 Beläge unter die Lupe genommen
Ein Küchenboden muss besonders langlebig und pflegeleicht sein – aber natürlich soll er auch gut aussehen und wohnlich wirken. Bodenfliesen, Holzboden oder Vinylboden – welcher Bodenbelag für die Küche der richtige ist, entscheidet nicht nur die Optik. Küchenplanerin Andrea Meyer gibt Tipps, welches Material sich wann in der Küche empfiehlt.
2. Betonboden – hell oder dunkel
„Das Beeindruckende an Betonböden ist, dass man keine Fugen hat. Allerdings sollte man auf die Qualität achten. Nicht jedes Unternehmen kann tauglichen Betonboden verlegen. Schlecht gegossen, kann er schnell Haarrisse entwickeln oder ist in der Oberfläche zu empfindlich“, gibt die Küchenexpertin zu bedenken. Der Küchenboden aus Beton ist in unterschiedlichsten Tönen und Schattierungen realisierbar.
So reinigen und pflegen Sie Betonböden:
Als natürliches Material ist Beton offenporig – und reagiert empfindlich auf Säure. Und auch Fette und Öle hinterlassen in diesem Küchenboden unweigerlich ihre Spuren. Wer damit kein Problem hat und seinem Küchenboden ohne Fugen ein bisschen Patina zugesteht, der kann mit Beton durchaus glücklich werden. Wer hingegen großen Wert auf einen schatten- und fleckenfreien Bodenbelag legt, dem bleibt bei Beton nur noch der Schritt zu einer Versiegelung mit Klarlack.
„Das Beeindruckende an Betonböden ist, dass man keine Fugen hat. Allerdings sollte man auf die Qualität achten. Nicht jedes Unternehmen kann tauglichen Betonboden verlegen. Schlecht gegossen, kann er schnell Haarrisse entwickeln oder ist in der Oberfläche zu empfindlich“, gibt die Küchenexpertin zu bedenken. Der Küchenboden aus Beton ist in unterschiedlichsten Tönen und Schattierungen realisierbar.
So reinigen und pflegen Sie Betonböden:
Als natürliches Material ist Beton offenporig – und reagiert empfindlich auf Säure. Und auch Fette und Öle hinterlassen in diesem Küchenboden unweigerlich ihre Spuren. Wer damit kein Problem hat und seinem Küchenboden ohne Fugen ein bisschen Patina zugesteht, der kann mit Beton durchaus glücklich werden. Wer hingegen großen Wert auf einen schatten- und fleckenfreien Bodenbelag legt, dem bleibt bei Beton nur noch der Schritt zu einer Versiegelung mit Klarlack.
3. Natursteinboden in der Küche
Naturstein hat eine lange Tradition als Bodenbelag. Für die Küche sind Natursteinböden geradezu ideal, da sie natürlich wasser- und lösungsmittelfest sind. „Granite sind besonders robust und langlebig. Sie sind am besten für die Küche geeignet. Marmorböden sind besonders beliebt. Aber Achtung: Küchenböden aus Kalksandstein, Schiefer und Marmor reagieren sehr sensibel auf Fette“, so Meyer.
Tipps zur Reinigung und Pflege von Natursteinböden:
Natursteinböden bedürfen besonderer Pflege – und Flecken sollten so schnell wie möglich beseitigt werden, weil sie sich sonst unter Umständen gar nicht mehr entfernen lassen. Unversiegelter Marmor ist beispielsweise säureempfindlich und sollte nicht mit Essig, Wein oder Fruchtsäure in Kontakt kommen. Für den Gebrauch in der Küche empfiehlt es sich, sensiblere Gesteine einer Oberflächenbehandlung zu unterziehen.
Auch interessant: Nero Assoluto: Tipps zur Reinigung und Pflege des Natursteins
Naturstein hat eine lange Tradition als Bodenbelag. Für die Küche sind Natursteinböden geradezu ideal, da sie natürlich wasser- und lösungsmittelfest sind. „Granite sind besonders robust und langlebig. Sie sind am besten für die Küche geeignet. Marmorböden sind besonders beliebt. Aber Achtung: Küchenböden aus Kalksandstein, Schiefer und Marmor reagieren sehr sensibel auf Fette“, so Meyer.
Tipps zur Reinigung und Pflege von Natursteinböden:
Natursteinböden bedürfen besonderer Pflege – und Flecken sollten so schnell wie möglich beseitigt werden, weil sie sich sonst unter Umständen gar nicht mehr entfernen lassen. Unversiegelter Marmor ist beispielsweise säureempfindlich und sollte nicht mit Essig, Wein oder Fruchtsäure in Kontakt kommen. Für den Gebrauch in der Küche empfiehlt es sich, sensiblere Gesteine einer Oberflächenbehandlung zu unterziehen.
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4. Holz- oder Parkettboden
„Holzböden in der Küche sind absolut wohnlich. Aber leider nicht wirklich empfehlenswert, da sich auf Dauer die Laufwege abzeichnen. Fette und ähnliches können schnell für Verschmutzungen sorgen. Wenn sich Ess- und Wohnbereich direkt anschließen, ist es häufig eine gestalterische Entscheidung, den Boden durchzuziehen. Zu den genannten Nachteilen muss man sich bekennen“, sagt Meyer. Wer aus ästhetischen Gründen zu Parkett greift, sollte sich nicht nur mit der richtigen Oberflächenveredelung zum Schutz des Küchenbodens beschäftigen, auch die Wahl der Holzart entscheidet mit darüber, wie lange Sie an dem Ergebnis Freude haben werden. Welches Holz sich für den Küchenfußboden am besten eignet? Ein robuster Klassiker, der bei entsprechender regelmäßigen Pflege auch der stärkeren Beanspruchung in der Küche gewachsen ist, ist Eiche.
Küchenboden aus Holz reinigen:
Schmutz auf Holzböden ist wie Sandpapier, schmirgelt die Holzoberfläche ab und macht sie stumpf. Ein Holzboden muss daher immer regelmäßig gereinigt werden. Staubsaugen (Parkettbürste!) oder nebelfeucht wischen reicht. Ein paar Spritzer Reinigungsmittel für Holzböden schadet nicht. Was viele nicht wissen: Die Langlebigkeit eines Holzbodens ist abhängig von der optimalen Luftfeuchtigkeit, nicht nur bei Holzküchenboden. Optimal ist eine relative Luftfeuchte von 50 Prozent. Ein Luftbefeuchter oder Zimmerpflanzen können ausgleichen.
„Holzböden in der Küche sind absolut wohnlich. Aber leider nicht wirklich empfehlenswert, da sich auf Dauer die Laufwege abzeichnen. Fette und ähnliches können schnell für Verschmutzungen sorgen. Wenn sich Ess- und Wohnbereich direkt anschließen, ist es häufig eine gestalterische Entscheidung, den Boden durchzuziehen. Zu den genannten Nachteilen muss man sich bekennen“, sagt Meyer. Wer aus ästhetischen Gründen zu Parkett greift, sollte sich nicht nur mit der richtigen Oberflächenveredelung zum Schutz des Küchenbodens beschäftigen, auch die Wahl der Holzart entscheidet mit darüber, wie lange Sie an dem Ergebnis Freude haben werden. Welches Holz sich für den Küchenfußboden am besten eignet? Ein robuster Klassiker, der bei entsprechender regelmäßigen Pflege auch der stärkeren Beanspruchung in der Küche gewachsen ist, ist Eiche.
Küchenboden aus Holz reinigen:
Schmutz auf Holzböden ist wie Sandpapier, schmirgelt die Holzoberfläche ab und macht sie stumpf. Ein Holzboden muss daher immer regelmäßig gereinigt werden. Staubsaugen (Parkettbürste!) oder nebelfeucht wischen reicht. Ein paar Spritzer Reinigungsmittel für Holzböden schadet nicht. Was viele nicht wissen: Die Langlebigkeit eines Holzbodens ist abhängig von der optimalen Luftfeuchtigkeit, nicht nur bei Holzküchenboden. Optimal ist eine relative Luftfeuchte von 50 Prozent. Ein Luftbefeuchter oder Zimmerpflanzen können ausgleichen.
5. Küchenboden aus PVC
„PVC ist durchaus praktisch und in vielen Farben und Ausführungen erhältlich. Es ist einfach zu verlegen, auch auf altem Untergrund, und hat keine große Aufbauhöhe“, fasst die Expertin zusammen. Und in der Tat sind PVC-Böden, ähnlich wie Vinylböden sehr preiswert, strapazierfähig und pflegeleicht. Ein empfehlenswerter Küchenboden also? Was die Ästhetik und Auswahl des Designs anbelangt, könnte PVC mit Fliesen konkurrieren. Die verschweißten Fugen machen das Reinigen sogar noch einfacher. Dafür bekommt PVC glatt noch einen Pluspunkt in Sachen Hygiene. Auch beim Wohnkomfort hat das Material Vorteile: Man bekommt nicht so schnell kalte Füße wie auf Fliesen. Gegen den Einsatz von PVC in der Küche spricht die Ökobilanz des Materials.
„PVC ist durchaus praktisch und in vielen Farben und Ausführungen erhältlich. Es ist einfach zu verlegen, auch auf altem Untergrund, und hat keine große Aufbauhöhe“, fasst die Expertin zusammen. Und in der Tat sind PVC-Böden, ähnlich wie Vinylböden sehr preiswert, strapazierfähig und pflegeleicht. Ein empfehlenswerter Küchenboden also? Was die Ästhetik und Auswahl des Designs anbelangt, könnte PVC mit Fliesen konkurrieren. Die verschweißten Fugen machen das Reinigen sogar noch einfacher. Dafür bekommt PVC glatt noch einen Pluspunkt in Sachen Hygiene. Auch beim Wohnkomfort hat das Material Vorteile: Man bekommt nicht so schnell kalte Füße wie auf Fliesen. Gegen den Einsatz von PVC in der Küche spricht die Ökobilanz des Materials.
6. Vinylboden für die Küche
„Hier gilt das Gleiche wie für PVC und Linoleum. Auch hier gibt es große Qualitätsunterschiede“, sagt Andrea Meyer. „Man sollte in jedem Fall die Zusammensetzung im Auge behalten. Das gilt vor allem für Allergiker. Und bitte auch auf die Ökobilanz achten.“
PVC- und Vinylböden richtig reinigen:
Essigreiniger, Spülmittel – strapazierfähige Küchenböden aus Vinyl oder PVC halten nicht nur viel aus, sondern lassen sich auch mit den üblichen Haushaltsreiniger wieder sauber bekommen. Eine besondere Pflege benötigen sie nicht.
„Hier gilt das Gleiche wie für PVC und Linoleum. Auch hier gibt es große Qualitätsunterschiede“, sagt Andrea Meyer. „Man sollte in jedem Fall die Zusammensetzung im Auge behalten. Das gilt vor allem für Allergiker. Und bitte auch auf die Ökobilanz achten.“
PVC- und Vinylböden richtig reinigen:
Essigreiniger, Spülmittel – strapazierfähige Küchenböden aus Vinyl oder PVC halten nicht nur viel aus, sondern lassen sich auch mit den üblichen Haushaltsreiniger wieder sauber bekommen. Eine besondere Pflege benötigen sie nicht.
7. Linoleum-Küchenboden
„Für Linoleum gilt das Gleiche wie für PVC, aber die Ökobilanz ist besser“, erklärt Meyer. Im Gegensatz zu PVC zählt Linoleum zu den sogenannten natürlichen Bodenbelägen in der Küche. Er besteht aus natürlichen Rohstoffen wie Leinöl, Kork- oder Holzmehl und Jute. Dank dieser cleveren Materialkombination ist dieser Küchenboden rutschfest, antistatisch und pflegeleicht. Durch seine Zusammensetzung kann er sogar die Ausbreitung von Bakterien hemmen und eignet sich in der Regel gut für Allergiker. Wer es beim Design etwas ausgefallener mag, findet auch bei Linoleum jede Menge farbige Varianten.
Aber Obacht bei der Umsetzung: Das Verlegen sollte man auf jeden Fall einem Fachmann für Bodenbeläge überlassen. Da es sich um ein Naturprodukt handelt, ist eine professionelle Lasur erforderlich, die verhindert, dass Wasser eindringt und zur Verrottung des Materials führt. Eine umweltfreundlicher und wohngesunder Küchenfußboden ohne Fugen.
So reinigen Sie Ihren Linoleumboden:
Die Reinigung mit handelsüblichem Haushaltsreiniger oder Kernseife sollte immer nebelfeucht erfolgen. Mit einem Spritzer Zitrone, Essig oder Spiritus, dem Wischwasser hinzugefügt, geben Sie Linoleum seinen Glanz zurück. Übrigens: schwarze Absatzspuren lassen sich mit einem Radiergummi einfach entfernen.
„Für Linoleum gilt das Gleiche wie für PVC, aber die Ökobilanz ist besser“, erklärt Meyer. Im Gegensatz zu PVC zählt Linoleum zu den sogenannten natürlichen Bodenbelägen in der Küche. Er besteht aus natürlichen Rohstoffen wie Leinöl, Kork- oder Holzmehl und Jute. Dank dieser cleveren Materialkombination ist dieser Küchenboden rutschfest, antistatisch und pflegeleicht. Durch seine Zusammensetzung kann er sogar die Ausbreitung von Bakterien hemmen und eignet sich in der Regel gut für Allergiker. Wer es beim Design etwas ausgefallener mag, findet auch bei Linoleum jede Menge farbige Varianten.
Aber Obacht bei der Umsetzung: Das Verlegen sollte man auf jeden Fall einem Fachmann für Bodenbeläge überlassen. Da es sich um ein Naturprodukt handelt, ist eine professionelle Lasur erforderlich, die verhindert, dass Wasser eindringt und zur Verrottung des Materials führt. Eine umweltfreundlicher und wohngesunder Küchenfußboden ohne Fugen.
So reinigen Sie Ihren Linoleumboden:
Die Reinigung mit handelsüblichem Haushaltsreiniger oder Kernseife sollte immer nebelfeucht erfolgen. Mit einem Spritzer Zitrone, Essig oder Spiritus, dem Wischwasser hinzugefügt, geben Sie Linoleum seinen Glanz zurück. Übrigens: schwarze Absatzspuren lassen sich mit einem Radiergummi einfach entfernen.
8. Küchenboden aus Laminat
„Laminat ist häufig sehr dünn beschichtet und nicht robust genug für die Küche. Das ist aber oft auch eine Frage des Budgets. Dass sich das Material insgesamt nur eingeschränkt für die Küche eignet, ist auf seine mangelnde Feuchtigkeitsbeständigkeit zurückzuführen. Außerdem können schwerere Gegenstände unschöne Macken hinterlassen“, so Meyer über den weit verbreiteten Küchenboden Laminat.
Tipps zur Reinigung von Laminat:
Weil Laminat empfindlich auf Feuchtigkeit reagiert, ist „nebelfeucht“ das Zauberwort, dass sie als Besitzer eines Laminatbodens kennen sollten.
Auch interessant: Passende Arbeitsplatten aus Holz und Laminat in unserem Ratgeber
„Laminat ist häufig sehr dünn beschichtet und nicht robust genug für die Küche. Das ist aber oft auch eine Frage des Budgets. Dass sich das Material insgesamt nur eingeschränkt für die Küche eignet, ist auf seine mangelnde Feuchtigkeitsbeständigkeit zurückzuführen. Außerdem können schwerere Gegenstände unschöne Macken hinterlassen“, so Meyer über den weit verbreiteten Küchenboden Laminat.
Tipps zur Reinigung von Laminat:
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9. Materialmix – zwei verschiedene Küchenböden
Eine Küchengestaltung mit zwei unterschiedlichen Bodenbelägen will gut überlegt sein. Für die Expertin spricht dagegen, „dass man die Küche nicht nachträglich umgestalten kann, ohne auch den Boden zu erneuern.“ Allerdings gibt es Fälle, in denen es sich anbietet, zwei unterschiedliche Arten Küchenboden. Zum Beispiel um, wie in diesem Beispiel, die Kochecke optisch hervorzuheben.
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Für welchen Küchenbodenbelag haben Sie sich entschieden?
Eine Küchengestaltung mit zwei unterschiedlichen Bodenbelägen will gut überlegt sein. Für die Expertin spricht dagegen, „dass man die Küche nicht nachträglich umgestalten kann, ohne auch den Boden zu erneuern.“ Allerdings gibt es Fälle, in denen es sich anbietet, zwei unterschiedliche Arten Küchenboden. Zum Beispiel um, wie in diesem Beispiel, die Kochecke optisch hervorzuheben.
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Für welchen Küchenbodenbelag haben Sie sich entschieden?
„Der Klassiker! Sie sind pflegeleicht im Hinblick auf alle Verschmutzungen, die in der Küche durch Fett und Ähnliches entstehen können“, so Küchenplanerin Andrea Meyer über Bodenfliesen in der Küche. Welche Fliesen sich für den Küchenboden am besten eignen? Lassen Sie sich von einem Küchenexperten in Ihrer Nähe bei der Auswahl eines robusten und pflegeleichten Materials beraten. Denn Fliesen gibt es aus unterschiedlichsten Materialien. Am häufigsten sind sie aus Steinzeug oder dem noch stabileren Feinsteinzeug gefertigt. Auch die Auswahl an Farben, Formen und Formaten lässt nichts zu wünschen übrig – von raffinierten Verlegemustern ganz abgesehen. Darum lässt sich diese beliebte Variante des Küchenbodens auch so gut an die Küche anpassen.
Bodenfliesen reinigen:
Bei der Reinigung von Bodenfliesen sollten Sie zuallererst das genaue Fliesenmaterial in Erfahrung bringen. Während Sie bei lasierten Keramikfliesen fast nichts falsch machen können, gibt es bei der Reinigung von Zementfliesen ein paar wichtige Details zu beachten: Verzichten sollten Sie auf aggressive, säurehaltige Reiniger, die den Zement angreifen. Geeignet sind Reiniger für Kalk- und Marmorsteine oder eine rückfettende Schmierseife. Neben der regelmäßigen Reinigung des Fliesenbodens sollte die Oberflächenversiegelung bzw. die Imprägnierung regelmäßig erneuert werden.