Kletterrosen pflanzen und pflegen – für ein vertikales Blütenmeer
Kletterrosen an Fassade, Laube oder Pergola: Mit diesen Tipps zur Wahl der Sorte und des passenden Rankgerüsts gelingt die Pflanzung
Anja Winnes
21. Juli 2016
Houzz Deutschland Contributor. Gartengestalterin bei ao gartengestaltung & freie Journalistin
Houzz Deutschland Contributor. Gartengestalterin bei ao gartengestaltung & freie... Mehr
Kletterrosen setzen mit ihrer Blütenpracht einen vertikalen Akzent im Garten, ohne viel Raum einzunehmen. Damit eigenen sie sich ausgezeichnet, um einen Garten – unabhängig von seiner Größe – im Sommer in ein üppig blühendes Paradies zu verwandeln. Doch Kletterrosen klettern nicht von alleine. Sie brauchen dazu ein Rankgerüst, einen Rosenbogen oder ähnliches. Wir erklären den Unterschied zwischen Ramblern und Climbern – und geben Tipps für die Gartengestaltung mit Kletterrosen.
Was sind Kletterrosen?
Kletterrosen gehören zu den Spreizklimmern. Das heißt, sie können sich mithilfe langer, sparriger Triebe an Klettergerüsten oder anderen Pflanzen emporranken. Der Halt entsteht dadurch, dass sie sich in ihrer Umgebung verspreizen. Bei Kletterrosen handelt es sich nicht um eine Rosenklasse, sondern einfach um eine Gruppe von Rosen, die besonders stark wachsen und sich zum Begrünen von Klettergerüsten, Pavillons und Rosenbögen eignen.
Umgangssprachlich und einfachheitshalber werden in der Regel alle kletternden Rosen als „Kletterrosen“ bezeichnet. Es verbergen sich hinter dieser Bezeichnung aber zwei unterschiedliche Typen von Rosen: moderne Kletterrosen (Climber) und sogenannte Rambler-Rosen, seltener auch Schling-Rosen genannt.
Kletterrosen gehören zu den Spreizklimmern. Das heißt, sie können sich mithilfe langer, sparriger Triebe an Klettergerüsten oder anderen Pflanzen emporranken. Der Halt entsteht dadurch, dass sie sich in ihrer Umgebung verspreizen. Bei Kletterrosen handelt es sich nicht um eine Rosenklasse, sondern einfach um eine Gruppe von Rosen, die besonders stark wachsen und sich zum Begrünen von Klettergerüsten, Pavillons und Rosenbögen eignen.
Umgangssprachlich und einfachheitshalber werden in der Regel alle kletternden Rosen als „Kletterrosen“ bezeichnet. Es verbergen sich hinter dieser Bezeichnung aber zwei unterschiedliche Typen von Rosen: moderne Kletterrosen (Climber) und sogenannte Rambler-Rosen, seltener auch Schling-Rosen genannt.
Rambler
Rambler-Rosen sind meist alte Sorten, die Anfang des 19. Jahrhunderts durch die Einkreuzung verschiedener asiatischer Rosen wie Rosa multiflora und Rosa wichuraiana entstanden. Sie bilden lange biegsame Triebe aus, und einige von ihnen können deutlich über zehn Meter hoch wachsen.
Rambler blühen schon ab Ende Mai eher wildrosenartig mit Büscheln aus vielen kleinen, meist duftenden Blüten, vorwiegend in weißen und rosa Farbtönen. Es gibt aber auch auch einige wenige Exemplare in Rot und Violett. Bekannte Vertreter sind die eher niedrige ‘Ghislaine de Féligonde’ mit gelb-apricotfarbenem Farbspiel und die stachellose weiße Sorte ‘Lykkefund’.
Rambler-Rosen sind meist alte Sorten, die Anfang des 19. Jahrhunderts durch die Einkreuzung verschiedener asiatischer Rosen wie Rosa multiflora und Rosa wichuraiana entstanden. Sie bilden lange biegsame Triebe aus, und einige von ihnen können deutlich über zehn Meter hoch wachsen.
Rambler blühen schon ab Ende Mai eher wildrosenartig mit Büscheln aus vielen kleinen, meist duftenden Blüten, vorwiegend in weißen und rosa Farbtönen. Es gibt aber auch auch einige wenige Exemplare in Rot und Violett. Bekannte Vertreter sind die eher niedrige ‘Ghislaine de Féligonde’ mit gelb-apricotfarbenem Farbspiel und die stachellose weiße Sorte ‘Lykkefund’.
Die meisten Rambler sind einmal blühend, dafür dauert die Blüte aber sehr lange. Viele neuere Züchtungen blühen auch zweimal, wie zum Beispiel bei die rote Sorte ‘Super Excelsa’ und die rosafarbene ‘Super Dorothy’ – dafür blieb hier jedoch der Duft auf der Strecke.
Im Herbst bilden die Schling-Rosen sehr hübschen Hagebuttenschmuck aus. Starkwachsende Rambler-Rosen eignen sich hervorragend, um in alte Obstbäume hineinzuwachsen. Die meisten von ihnen vertragen auch leichten Schatten. Rambler zeichnen sich durch Robustheit und gute Gesundheit aus.
Im Herbst bilden die Schling-Rosen sehr hübschen Hagebuttenschmuck aus. Starkwachsende Rambler-Rosen eignen sich hervorragend, um in alte Obstbäume hineinzuwachsen. Die meisten von ihnen vertragen auch leichten Schatten. Rambler zeichnen sich durch Robustheit und gute Gesundheit aus.
Climber
Moderne Kletterrosen oder Climber sind oft Sports (aufgetretene Mutationen) von schon bestehenden Sorten nichtkletternder Strauchrosen, Teehybriden- und Polyantha-Rosen. Diese zeigten ungewöhnlich starkes Wachstum, einzelne Sprosse bildeten sich aufgrund von Mutationen deutlich länger aus – diese Pflanzen wurden weiter kultiviert und vermehrt. Ihr Name setzt sich daher häufig aus „Climbing“ und dem Namen der Ursprungssorte zusammen, wie auch bei ‘Climbing Cecile Brunner’ (im Bild).
Moderne Kletterrosen oder Climber sind oft Sports (aufgetretene Mutationen) von schon bestehenden Sorten nichtkletternder Strauchrosen, Teehybriden- und Polyantha-Rosen. Diese zeigten ungewöhnlich starkes Wachstum, einzelne Sprosse bildeten sich aufgrund von Mutationen deutlich länger aus – diese Pflanzen wurden weiter kultiviert und vermehrt. Ihr Name setzt sich daher häufig aus „Climbing“ und dem Namen der Ursprungssorte zusammen, wie auch bei ‘Climbing Cecile Brunner’ (im Bild).
Diese Kletterrosen gibt es in vielen Farben, der Großteil ist öfterblühend und verzaubert somit den Gartensommer. Der Wuchs ist aufrecht und sparrig, und die Rose ist überreich mit meist großen Einzelblüten besetzt. Da die Pflanzen bei Regen unter der Blütenlast umkippen können, eignen sie sich besonders zum Bepflanzen von Rankgittern und Obelisken. Sie werden meist nur 2 bis 5 Meter hoch und brauchen in aller Regel volle Sonne, um sich schön zu entwickeln. Beispiele für Climber sind ‘Rosarium Uetersen’ (rosa, gefüllt) oder ‘Paul’s Scarlet Climber’ (rot blühend).
Beetrose, Wildrose, Climber, Rambler… wie findet man die richtige Rose für den eigenen Garten?
Beetrose, Wildrose, Climber, Rambler… wie findet man die richtige Rose für den eigenen Garten?
Kletterrosen schneiden und pflegen
Die meisten Rambler blühen am einjährigen Holz. Deshalb sollte man sie im Frühjahr allenfalls auslichten und besser direkt nach der Blüte schneiden.
Climber blühen wie die meisten Sträucher am diesjährigen Austrieb. Bei einem Verjüngungsschnitt werden sie im Frühjahr vor dem Austrieb deutlich zurückgeschnitten und zwar am besten auf 3 bis 5 starke Triebe, an denen man auch die Seitentriebe eingekürzt. Ein waagrechtes Binden der Triebe wird oft mit mehr Blütenfülle belohnt.
Die meisten Rambler blühen am einjährigen Holz. Deshalb sollte man sie im Frühjahr allenfalls auslichten und besser direkt nach der Blüte schneiden.
Climber blühen wie die meisten Sträucher am diesjährigen Austrieb. Bei einem Verjüngungsschnitt werden sie im Frühjahr vor dem Austrieb deutlich zurückgeschnitten und zwar am besten auf 3 bis 5 starke Triebe, an denen man auch die Seitentriebe eingekürzt. Ein waagrechtes Binden der Triebe wird oft mit mehr Blütenfülle belohnt.
Den Garten mit Kletterrosen gestalten
Rosen sollten in keinem klassischen oder romantischen Garten fehlen. Wie prachtvoll sie den Außenraum gestalten können, zeigt dieses Beispiel von Ehrig Wohnkonzepte. Auch in naturnahen Gärten machen Rosen eine gute Figur. Einige Sorten bieten der Insektenwelt und den Vögeln Nahrung, letzteren bei ausreichender Größe auch Schutz und Nistmöglichkeiten.
Rosen sollten in keinem klassischen oder romantischen Garten fehlen. Wie prachtvoll sie den Außenraum gestalten können, zeigt dieses Beispiel von Ehrig Wohnkonzepte. Auch in naturnahen Gärten machen Rosen eine gute Figur. Einige Sorten bieten der Insektenwelt und den Vögeln Nahrung, letzteren bei ausreichender Größe auch Schutz und Nistmöglichkeiten.
Kletterrosen pflanzenWichtig: Nicht jede kletternde Rose eignet sich für jeden Standort. Die Robustheit gegen Pflanzenkrankheiten wie Sternrußtau und Mehltau ist eine Eigenschaft, die längst nicht alle im Handel befindlichen Rosen besitzen. Das ADR-Siegel zeichnet besonders schöne und robuste Rosen aus. Am besten kauft man bei einer Rosenbaumschule, informiert sich bei deren Onlinepräsenz und lässt sich entsprechend beraten. Oder man beauftragt den Gartenbauer oder Landschaftsarchitekten seines Vertrauens.
Ein exzellenter Blühpartner für Kletterrosen ist übrigens die Waldrebe Clematis. Doch Achtung: Manche Clematis blühen schon im Mai, manche erst im Hochsommer. Deshalb sollte man die Blütezeitpunkte beider Pflanzen vorher genau aufeinander abstimmen.
Schöne Idee: Bei den Gestaltern von Grasgrau aus Berlin kam am Kräuterbeet eine Kletterrose zum Einsatz. Ja, auch Rosen sind essbar – aus den Blütenblättern lässt sich besonders bei duftenden Sorten ein wohlschmeckender Tee gewinnen.
Je nach Gartenstil bieten sich verschiedene Rankhilfen für Kletterrosen an.
1. Rosenbogen
Rosenbögen kommen besonders gut am Garteneingang oder zur Betonung und Abschirmung über Bänken und kleinen Sitzplätzen zur Geltung, wie man es bei der Gestaltung dieses Sitzplatzes von Kunkel Garten- und Landschaftsbau sieht. Ein lauschiges Plätzchen für romantische Stunden, oder?
1. Rosenbogen
Rosenbögen kommen besonders gut am Garteneingang oder zur Betonung und Abschirmung über Bänken und kleinen Sitzplätzen zur Geltung, wie man es bei der Gestaltung dieses Sitzplatzes von Kunkel Garten- und Landschaftsbau sieht. Ein lauschiges Plätzchen für romantische Stunden, oder?
Rosenbögen sind das Pflanze gewordene i-Tüpfelchen eines romantischen Gartens. Zu diesem Stil passen besonders zartrosa Exemplare und Rankhilfen in Weiß. Im Bild könnte die Rambler-Rose ‘New Dawn’ zu sehen sein.
2. Laubengang
Soll ein Weg eingefasst werden, bietet sich ein Laubengang aus mehreren Rosenbögen an. Dieses Bild entstand kurz nach der Bepflanzung durch Lizzie Tulip.
Soll ein Weg eingefasst werden, bietet sich ein Laubengang aus mehreren Rosenbögen an. Dieses Bild entstand kurz nach der Bepflanzung durch Lizzie Tulip.
Um sich verschiedene Blütenfarben und -formen in den Garten zu holen, lohnt es sich, auf jeder Seite jedes Bogens eine andere Rosensorte zu pflanzen.
In diesem englischen Garten ist links vermutlich die Sorte ‘Veilchenblau’ in ungewöhnlich blaustichigem Lila zu sehen, zusammen mit einem weißen Rambler, eventuell der Klassiker ‘Bobbie James’. Außerdem kam der klassische Rosenpartner Lavendel zum Einsatz.
In diesem englischen Garten ist links vermutlich die Sorte ‘Veilchenblau’ in ungewöhnlich blaustichigem Lila zu sehen, zusammen mit einem weißen Rambler, eventuell der Klassiker ‘Bobbie James’. Außerdem kam der klassische Rosenpartner Lavendel zum Einsatz.
3. Pergola
Auch eine Pergola kann durch Rosenbewuchs zusätzlich betont werden. Eine rosafarbene Schönheit ziert diese weiße Pergola – perfektes Stilelement und toller Hingucker in einem klassisch-romantischen Garten.
Auch eine Pergola kann durch Rosenbewuchs zusätzlich betont werden. Eine rosafarbene Schönheit ziert diese weiße Pergola – perfektes Stilelement und toller Hingucker in einem klassisch-romantischen Garten.
4. Pavillon
Oder darf es gleich ein Pavillon sein? Mit so einer üppigen Rosenbepflanzung lässt sich der Sitzplatz im Freien noch mehr genießen.
Oder darf es gleich ein Pavillon sein? Mit so einer üppigen Rosenbepflanzung lässt sich der Sitzplatz im Freien noch mehr genießen.
Ein Pavillon kann aus Metall oder aus Holz gefertigt sein. Hier steht die zweifarbige Rose in hübschem Kontrast zum blaugrünen Anstrich des Pavillons.
5. Obelisk
Rankgerüste in Obeliskform eignen sich gut für kleinere Kletterrosen. Überreich blühenden Exemplaren bieten sie auch Halt, wenn die Blüten bei Regen nass und schwer werden. Am besten sind Obeliske für aufrecht wachsende Climber geeignet, nicht aber für die in die Höhe schießenden Rambler.
Als Alternative zu Obelisken gibt es auch Rosenschirme, die eher für bogig überhängende, kaskadenartig blühende Exemplare in Frage kommen.
Rankgerüste in Obeliskform eignen sich gut für kleinere Kletterrosen. Überreich blühenden Exemplaren bieten sie auch Halt, wenn die Blüten bei Regen nass und schwer werden. Am besten sind Obeliske für aufrecht wachsende Climber geeignet, nicht aber für die in die Höhe schießenden Rambler.
Als Alternative zu Obelisken gibt es auch Rosenschirme, die eher für bogig überhängende, kaskadenartig blühende Exemplare in Frage kommen.
6. Rosenturm
In diesem klassischen Garten von Erich Schießbühl Garten- und Landschaftsbau stellen Rosentürme ein wichtiges, vertikal strukturierendes Element dar. Der Garten punktet zudem mit geometrischer Aufteilung, Buchseinfassung, abwechslungsreichen Staudenbeeten und viel Lavendel.
In diesem klassischen Garten von Erich Schießbühl Garten- und Landschaftsbau stellen Rosentürme ein wichtiges, vertikal strukturierendes Element dar. Der Garten punktet zudem mit geometrischer Aufteilung, Buchseinfassung, abwechslungsreichen Staudenbeeten und viel Lavendel.
7. Säule
Auch Stützen oder Säulen lassen sich mit Rosen bewachsen. In diesem Villengarten von WKM Landschaftsarchitekten wurde vermutlich mit Befestigungsdrähten nachgeholfen.
Auch Stützen oder Säulen lassen sich mit Rosen bewachsen. In diesem Villengarten von WKM Landschaftsarchitekten wurde vermutlich mit Befestigungsdrähten nachgeholfen.
8. Zaun
Ein strenger Zaun lässt sich mit Rosenbewuchs auflockern.
Ein strenger Zaun lässt sich mit Rosenbewuchs auflockern.
9. Spanndraht
Auch mithilfe von Spanndrähten kann man Kletterrosen fixieren oder ihnen zumindest eine Wuchsrichtung vorgeben. Somit kommen die Klettermaxen auch als Sichtschutz in Frage.
Auch mithilfe von Spanndrähten kann man Kletterrosen fixieren oder ihnen zumindest eine Wuchsrichtung vorgeben. Somit kommen die Klettermaxen auch als Sichtschutz in Frage.
Auch bei diesem Beispiel wurde mit Drähten gearbeitet. Das Haus bekam ein grünes Kleid mit fantastischem Blütenbesatz im Frühsommer.
10. Klassisches Rankgerüst
Dieses Klettergerüst am Gebäude strukturiert die Fassade und ermöglicht die Bepflanzung mit Kletterrosen.
Dieses Klettergerüst am Gebäude strukturiert die Fassade und ermöglicht die Bepflanzung mit Kletterrosen.
Niedrige Bungalows oder Gartenhäuser kann man mithilfe von Rankgerüsten von einem Meer aus Rosenblüten überwachsen lassen.
Auch in diesem Garten von Helmut Haas kam ein Rankgerüst zum Einsatz, an dem sich diese pinkfarbene Schönheit entfalten kann. Bei der Pflanzenwahl lohnt es sich, auf Blütenfarben zu achten, die mit der Fassade kontrastieren.
12 der schönsten Kletterpflanzen für den Garten
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Hier hat Frau Winnes wieder einen sehr schönen Artikel geschrieben , vielen Dank dafür .
Unsere Kletterrose "Rotfassade" am Gartenhaus .
"Rote Max Graf" auf Obelisk
"American Pillar" am Zaun
Grüsse vom Ommertalhof