Vorher-Nachher: Ein Haus aus den Fünfzigern wird wieder jung
Die Fassade wirkt wie aus der Zeit gefallen. Doch drinnen holten moderne Dämmung, ein Anbau und Grundrissveränderungen dieses Haus ins Heute
Eva Bodenmüller
1. Oktober 2016
Houzz Deutschland Contributor. Freie Autorin mit Faible für Architektur und Technik, Garten und Kulinarik
Houzz Deutschland Contributor. Freie Autorin mit Faible für Architektur und Technik,... Mehr
Dieses Haus steht genau so da, wie es 1956 gebaut wurde. So zumindest scheint es. Und dieser Anschein ist beabsichtigt. „Wir wollten den Charakter des Hauses erhalten und klarer herausarbeiten“, erläutert Architekt Patrick Gerstein von Nehse & Gerstein Architekten, der den Umbau mit viel Liebe zum Detail geplant hat.
Eine junge Familie hatte das Haus, das auf einem rund neunhundert Quadratmeter großen Grundstück steht, für sich entdeckt. In der Substanz gut, musste es doch an die modernen Wohnbedürfnisse seiner neuen Bewohner angepasst werden. Im Zuge der Kernsanierung wurden so unter anderem die Wände neu gedämmt und ein neuer Anbau mit Gartenzugang geschaffen. Was blieb, war der zurückhaltende Charakter.
Eine junge Familie hatte das Haus, das auf einem rund neunhundert Quadratmeter großen Grundstück steht, für sich entdeckt. In der Substanz gut, musste es doch an die modernen Wohnbedürfnisse seiner neuen Bewohner angepasst werden. Im Zuge der Kernsanierung wurden so unter anderem die Wände neu gedämmt und ein neuer Anbau mit Gartenzugang geschaffen. Was blieb, war der zurückhaltende Charakter.
Auf einen Blick
Hier wohnt: eine junge Familie mit zwei Kindern
Auf: rund 190 Quadratmetern Wohnfläche und einem Grundstück von rund 900 Quadratmetern
In: Hannover
Dauer des Projekts: von der Planung bis zum Einzug 18 Monate
Experten: Nehse & Gerstein Architekten BDA
Über eine Treppe an der rechten Seite geht es hoch zum Eingang im Erdgeschoss. Hier zeigt sich, dass Bauen im Bestand durchaus in mehreren Schritten erfolgen kann. „Die Eingangssituation ist noch nicht optimal“, so der Architekt. „Doch wer beim Bauen die Kosten im Blick haben muss, muss Prioritäten setzen. So haben wir beispielsweise die schlichte hölzerne Eingangstür vom Schreiner aufarbeiten lassen und dadurch einige Tausend Euro gespart.“ Zudem brachten die Bauherren auch viel Eigenleistung ein, um die Kosten der Kernsanierung überschaubar zu halten.
Hier wohnt: eine junge Familie mit zwei Kindern
Auf: rund 190 Quadratmetern Wohnfläche und einem Grundstück von rund 900 Quadratmetern
In: Hannover
Dauer des Projekts: von der Planung bis zum Einzug 18 Monate
Experten: Nehse & Gerstein Architekten BDA
Über eine Treppe an der rechten Seite geht es hoch zum Eingang im Erdgeschoss. Hier zeigt sich, dass Bauen im Bestand durchaus in mehreren Schritten erfolgen kann. „Die Eingangssituation ist noch nicht optimal“, so der Architekt. „Doch wer beim Bauen die Kosten im Blick haben muss, muss Prioritäten setzen. So haben wir beispielsweise die schlichte hölzerne Eingangstür vom Schreiner aufarbeiten lassen und dadurch einige Tausend Euro gespart.“ Zudem brachten die Bauherren auch viel Eigenleistung ein, um die Kosten der Kernsanierung überschaubar zu halten.
Die Substanz des Hauses war im Großen und Ganzen erstaunlich gut. Auch den Grundriss hat Gerstein im Wesentlichen belassen wie er war. Mit Ausnahme des Essbereichs sind alle Zimmer des Erdgeschosses vom Eingangsflur aus zugänglich. Die Decke ist hier an den Seiten abgehängt. So konnte Gerstein neben den flächenbündig eingebauten Strahlern auch noch Lichtvouten unterbringen und so für stimmungsvolle indirekte Beleuchtung sorgen.
Rechts des Eingangs befindet sich die Gästetoilette, die durch eine Dusche ergänzt wurde. Gleich daneben geht es in die Küche. Links führt eine Treppe ins Obergeschoss, ein Stückchen weiter liegt die Tür ins Arbeitszimmer, das auch als Gästezimmer dient. Geradeaus führt der Weg direkt ins Wohnzimmer.
Rechts des Eingangs befindet sich die Gästetoilette, die durch eine Dusche ergänzt wurde. Gleich daneben geht es in die Küche. Links führt eine Treppe ins Obergeschoss, ein Stückchen weiter liegt die Tür ins Arbeitszimmer, das auch als Gästezimmer dient. Geradeaus führt der Weg direkt ins Wohnzimmer.
Auch von dort gibt es einen Durchgang zum Arbeitszimmer. Durch ein für die 1950er typisches Blumenfenster mit einem sechzig Zentimeter tiefen Fensterbrett fällt viel Licht in den Raum. „Wir haben die Maße des alten, außen aufgesetzten Fensters erhalten. Das breite Fensterbrett dient jetzt als gemütliche Sitzbank“, erläutert Gerstein. Die alten Holzfenster sind im ganzen Haus ersetzt worden. Zum einen gibt es nun eine Dreifachverglasung, zum anderen sind die Rahmen außen aus anthrazitfarbenem Aluminium und innen aus Holz (ein Modell des Fensterspezialisten Ip Company). „Das Haus hatte sehr filigrane Fensterrahmen. Mit der Holz-Alu-Kombination konnten wir die Optik des Hauses erhalten und dennoch moderne Fenster einsetzen, die heutigen Energiestandards entsprechen“, so der Architekt.
21 Sitzfenster und Fenstersitze zum Gucken und Träumen
21 Sitzfenster und Fenstersitze zum Gucken und Träumen
Einen Beitrag zum positiven Energiehaushalt liefert auch die neue Gastherme, die die im ganzen Haus verlegte Fußbodenheizung speist. Zusätzlich sind im Flur und im Wohnzimmer noch Heizkörper installiert. Gemütliche Wärme strahlt auch ein Kamin aus, der im Wohnzimmer direkt neben der Tür zum Flur steht (nicht im Bild). Ihm gegenüber ist ein zweites großes Fenster, das den Blick in den Garten freigibt.
Vom Wohnzimmer gelangt man rechterhand zur Küche und zum Essplatz im neuen Anbau.
Vom Wohnzimmer gelangt man rechterhand zur Küche und zum Essplatz im neuen Anbau.
VORHER: „Früher gab es keinen direkten Zugang vom Wohnraum in den Garten“, erzählt Gerstein. Das sollte sich ändern. Herausforderung: Das Erdgeschoss liegt rund einen Meter über dem Niveau des Gartens. Der ehemalige Wintergarten war der einzige Raum des Hauses, der nicht unterkellert war. Eine gute Möglichkeit, hier den von den Bauherren gewünschten Gartenzugang zu schaffen. Doch zunächst entstand die größte Baustelle des Erdgeschosses. „Wir waren darauf gefasst, das Haus nach dem Abbau des Wintergartens und dem Abtragen der Sohle stützen zu müssen. Doch der Eckpfeiler ist so tief gegründet, dass dies nicht notwendig war“, so der Architekt.
VORHER: Der Wintergarten wurde abgerissen, die Sohle abgetragen …
… dann ein Fundament gegossen, …
… neue Wände gemauert, die Fußbodenheizung verlegt, …
… sowie neue Fenster und Terrassentüren eingesetzt.
Der neue Anbau nimmt die flache Dachneigung auf, wie sie auf der anderen Hausseite über dem Eingang bereits bestand.
Der neue Anbau nimmt die flache Dachneigung auf, wie sie auf der anderen Hausseite über dem Eingang bereits bestand.
NACHHER: Der helle Raum im neuen Anbau hat die stolze Höhe von drei Meter fünfzig. „Unser Ziel war es auch, in jeden Raum mindestens von zwei Seiten Tageslicht zu bekommen. Am Essplatz haben wir sogar Sonne von Osten, Süden und Westen“, so Gerstein, der den Raum auch Gartenzimmer nennt. Denn von hier ist nicht nur der Garten über die große Terrasse mit den Hochbeeten aus Naturstein zugänglich; auch die Aussicht legt die Bezeichnung nahe: Über den eigenen Garten hinweg kann der Blick durch das seitliche Fenster bis in einen nahe gelegenen Park schweifen. Sichtbezüge sind aber auch im Hausinneren wichtig, sowohl ins Wohnzimmer als auch in die Küche.
Fünf Stufen führen hinauf in einen kleinen, offenen Übergangsbereich, der Wohnzimmer und Küche auf einer Ebene verbindet.
Fünf Stufen führen hinauf in einen kleinen, offenen Übergangsbereich, der Wohnzimmer und Küche auf einer Ebene verbindet.
VORHER: Die rustikale Holzoptik der Küche war nicht mehr zeitgemäß und drückte dem Raum geradezu Tristesse auf.
NACHHER: In der Küche zeigt sich das Geschick des Architekten, mit einer guten Kombination aus günstig und hochwertig auch für wenig Geld die optimale Lösung zu finden. Die Bauherren mussten für die Küche inklusive der Geräte keine zehntausend Euro ausgeben, dafür aber viel Eigenleistung erbringen. „Wir haben die schlichte weiße Ikea-Küche mit einer Arbeitsplatte aus Nero Assoluto aufgewertet“, verrät Gerstein. In den schwarzen Granit sind flächenbündig das Spülbecken und der Herd eingelassen. Im abgehängten Deckenfeld über dem Herd befindet sich die Dunstabzugshaube. Auch hier sorgen Lichtbänder für Akzente.
Die Tür im Bildhintergrund führt in einen kleinen Flur, von dem es in die Speisekammer und hinunter in den Keller geht.
Die Küche lässt sich – wie auch Flur und Arbeitszimmer – mit verglasten Schiebetüren vom Wohn-Essbereich abtrennen.
Die Tür im Bildhintergrund führt in einen kleinen Flur, von dem es in die Speisekammer und hinunter in den Keller geht.
Die Küche lässt sich – wie auch Flur und Arbeitszimmer – mit verglasten Schiebetüren vom Wohn-Essbereich abtrennen.
Im Obergeschoss liegen die Schlafzimmer und das Familienbad. Ein kleiner Flur am Ende der Treppe erschließt alle Räume. „Die Aufteilung im Obergeschoss war früher etwas anders. Wo heute der Flur ist, befand sich ein Zimmer. Das haben wir aufgelöst und einen Teil davon dem Bad zugeordnet“, beschreibt Gerstein.
Das Bad kommt so heute auf neun Quadratmeter. Ausreichend Platz, um Waschbecken, Toilette, Badewanne und Dusche unterzubringen. Die Wände sind teilweise mit hellem Travertin verkleidet. Dieser Kalkstein ist fast im ganzen Haus als Fußboden verlegt.
Das Bad unterm Dach ist dort untergebracht, wo eine Gaube für ausreichend Stehhöhe sorgt. „Wir mussten die Gaubenwand dämmen. So ist an der Seite zur Badewanne ein kleiner Absatz entstanden, den wir für ein Lichtband genutzt haben“, erklärt Gerstein.
Das Bad unterm Dach ist dort untergebracht, wo eine Gaube für ausreichend Stehhöhe sorgt. „Wir mussten die Gaubenwand dämmen. So ist an der Seite zur Badewanne ein kleiner Absatz entstanden, den wir für ein Lichtband genutzt haben“, erklärt Gerstein.
Auch in der bodengleichen Dusche hat er solche Lichteffekte eingeplant.
Im Obergeschoss war die aufwendigste Arbeit die Dämmung des Daches. „Wir haben die Sparren nach oben und unten aufgedoppelt, damit die gesamte Dachkonstruktion nicht zu hoch wird. Dies wird am giebelseitigen Dachabschluss deutlich, wo eine hölzerne Zahnleiste direkt bis unter die Dachziegel läuft um einen möglichst filigranen Abschluss herzustellen. Auch bei dieser Detailausbildung war die Architektur der fünfziger Jahre Vorbild“, erläutert Gerstein. Bei den Arbeiten traten die in den 1950er Jahren üblichen Materialien zutage, Strohmatten und Gips. Auch alte Zeitungen fanden sich im Dachstuhl. Das wurde alles entfernt. „Die Bauherren haben danach die Kehlbalken freigelegt und gewachst. Alles in Eigenleistung“, so der Architekt. Diese Arbeiten haben den jungen Bauherren wohl Mühe gemacht, aber auch einige Kosten erspart.
In die Dachschräge ist noch ein Oberlicht eingebaut. So fällt Tageslicht an den Kehlbalken vorbei in den Raum.
In die Dachschräge ist noch ein Oberlicht eingebaut. So fällt Tageslicht an den Kehlbalken vorbei in den Raum.
VORHER: Wo heute das Elternschlafzimmer ist, waren früher zwei kleine Räume. Tageslicht kam jeweils nur durch eine schmale Balkontür in den Raum.
Der Vorher-Nachher-Effekt – beeindruckende Umbauprojekte aus aller Welt entdecken
Der Vorher-Nachher-Effekt – beeindruckende Umbauprojekte aus aller Welt entdecken
Für das Elternschlafzimmer hat Gerstein die Räume zusammengelegt. Auf der einen Seite steht unter Dachflächenfenstern das Bett, unter der anderen Dachschräge ist der begehbare Kleiderschrank untergebracht. Der Dachstuhl ist bis oben hin offen. „Das schafft ein großzügiges Raumgefühl“, so Gerstein. Aus energietechnischer Sicht ist der hohe Raum kein Problem; das Dach ist sehr gut gedämmt und entspricht sogar dem Passivhausstandard.
Für die Kinderzimmer hat Gerstein hingegen einen ehemals großen Raum in zwei Hälften geteilt. Die Trennwand ist so gezogen, dass sie Nischen für die Kleiderschränke bietet. Hier ist die originale Holzbalkendecke erhalten. Die integrierten Spots sind dimmbar.
Zusätzlich zu den Giebelfenstern gibt es auch hier großzügige Dachflächenfenster.
Während beim Dach der Sanierungsaufwand vorhersehbar und einkalkuliert war, erlebten Bauherren und Architekt beim Fußboden eine böse Überraschung: Der Estrich war brüchig und musste, anders als geplant, komplett ersetzt werden. „Das gab dann den Ausschlag, auch im Obergeschoss eine Fußbodenheizung zu installieren“, erzählt der Architekt. Statt des sonst verwendeten Travertin ist in den Schlafzimmern rustikales Eichenholzstäbchenparkett verlegt.
Während beim Dach der Sanierungsaufwand vorhersehbar und einkalkuliert war, erlebten Bauherren und Architekt beim Fußboden eine böse Überraschung: Der Estrich war brüchig und musste, anders als geplant, komplett ersetzt werden. „Das gab dann den Ausschlag, auch im Obergeschoss eine Fußbodenheizung zu installieren“, erzählt der Architekt. Statt des sonst verwendeten Travertin ist in den Schlafzimmern rustikales Eichenholzstäbchenparkett verlegt.
Das Haus ist innen mit einer acht Zentimeter dicken Knauf-TecTem-Dämmplatte aus natürlichem Perlit gedämmt, mit Mineralputz verputzt und weiß gestrichen.
Außen hingegen wurde der originale Kratzputz aus den 1950er Jahren belassen, wie er war, und nicht gestrichen. Lediglich der neue Anbau ist verputzt und gestrichen, farblich vom Bestandsgebäude abgesetzt.
Außen hingegen wurde der originale Kratzputz aus den 1950er Jahren belassen, wie er war, und nicht gestrichen. Lediglich der neue Anbau ist verputzt und gestrichen, farblich vom Bestandsgebäude abgesetzt.
„Auch ohne eine Fassadensanierung haben wir den Energiestandard von heutigen Neubauten erreicht. Die Heizkosten liegen unter hundert Euro pro Monat“ erläutert Gerstein. Einsparungen, die die Bauherren bald in weitere Umbau- und Einrichtungsprojekte stecken können.
IM ÜBERBLICK
Im Schnitt zu sehen: Der Essplatz liegt jetzt auf Gartenniveau und verbindet den Wohnraum mit dem Außenbereich.
Im Schnitt zu sehen: Der Essplatz liegt jetzt auf Gartenniveau und verbindet den Wohnraum mit dem Außenbereich.
Im Erdgeschoss ist die Raumaufteilung kaum verändert. Die Tür zum Arbeitszimmer wurde auf Wunsch der Bauherren versetzt.
Im Obergeschoss liegen die Schlafzimmer und das Bad. Ein Flur vor dem Bad verbindet die Räume und sorgt für ein großzügigeres Raumgefühl.
Fürs Bauen, Umbauen oder Sanieren: Finden Sie Architekten in Ihrer Nähe
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Ich glaube das 120.000 € nicht ausgereicht haben werden, tippe ehe auf 160.000 €
Das geht auch,offenes wohnen mit Herz. Keine Innenwände nötig- alles frei aufteilbar.
120t € sind heute schnell ausgegeben wenn man alles professionell machen lässt.
Alleine die Heizung + Fußbodenheizung kann schon einmal schnell 20-30t€ kosten plus die Bäder. 15-20t€.
Dazu kommt dann noch der Elektriker, Fliesenleger, Fensterbauer usw.
Aber nichts desto trotz würde mich Preise bei solchen Projekten schon interessieren.
Würde auch mal gerne mehr von der Gebäude Technik sehen.
Viele Grüße
Hallo, das Schlafzimmer mit den offenen Balken hat mich inspiriert... Danke! LG