Wie es ist, an einem Wohn-Experiment teilzunehmen
Görlitz in Sachsen setzt auf das Experiment „Stadt auf Probe“, um neue Bewohner anzulocken. Houzz hat probe-bewohnt
Eva Bodenmüller
7. Oktober 2019
Houzz Deutschland Contributor. Freie Autorin mit Faible für Architektur und Technik, Garten und Kulinarik
Houzz Deutschland Contributor. Freie Autorin mit Faible für Architektur und Technik,... Mehr
Nun also vier Wochen Görlitz, die Stadt mit mehr als viertausend Kultur- und Baudenkmälern. Görlitz wird daher oft als flächenmäßig größtes zusammenhängendes Denkmalgebiet in ganz Deutschland bezeichnet. Eine schöne Kulisse, die auch gerne für Filme genutzt wird.*
Doch für mich als Teilnehmerin an dem Experiment Stadt auf Probe, das das Interdisziplinäre Zentrum für ökologischen und revitalisierenden Stadtumbau, kurz IZS, durchführt, ist dies kein Urlaub. Vielmehr ist es Alltag in einer unbekannten Stadt, mit unbekannten Menschen und einer voll möblierten Wohnung. PVC-Boden, kantige Möbel in Holzoptik, großer Fernseher und noch größeres Sofa. Standard für die Teilnehmer des Wohnlabors. Reicht das als Rückzugsort in einer fremden Stadt? Wie fühlt sich der Alltag in der unbekannten Umgebung an? Ich frage meine Mitprobanden.
*Görlitz-Fakten: Görlitz liegt 100 Kilometer östlich von Dresden an der Grenze zu Polen. Nach Berlin sind es ca. drei Stunden Fahrt mit dem Auto. Seit der Wiedervereinigung haben ca. 20.000 Einwohner Görlitz verlassen. Mittlerweile hat sich das Verhältnis Zu- und Fortzüge stabilisiert, zuletzt gab es sogar einen Bevölkerungsanstieg. Allerdings prognostiziert die Studie „Demographischer Wandel“ der Bertelsmann Stiftung für Görlitz bis zum Jahr 2030 eine Einwohnerzahl von rund 48.000. Das wären 8.000 Einwohner weniger als 2016. Der Grund: Zu hohe Sterberate, zu wenige Geburten.
Doch für mich als Teilnehmerin an dem Experiment Stadt auf Probe, das das Interdisziplinäre Zentrum für ökologischen und revitalisierenden Stadtumbau, kurz IZS, durchführt, ist dies kein Urlaub. Vielmehr ist es Alltag in einer unbekannten Stadt, mit unbekannten Menschen und einer voll möblierten Wohnung. PVC-Boden, kantige Möbel in Holzoptik, großer Fernseher und noch größeres Sofa. Standard für die Teilnehmer des Wohnlabors. Reicht das als Rückzugsort in einer fremden Stadt? Wie fühlt sich der Alltag in der unbekannten Umgebung an? Ich frage meine Mitprobanden.
*Görlitz-Fakten: Görlitz liegt 100 Kilometer östlich von Dresden an der Grenze zu Polen. Nach Berlin sind es ca. drei Stunden Fahrt mit dem Auto. Seit der Wiedervereinigung haben ca. 20.000 Einwohner Görlitz verlassen. Mittlerweile hat sich das Verhältnis Zu- und Fortzüge stabilisiert, zuletzt gab es sogar einen Bevölkerungsanstieg. Allerdings prognostiziert die Studie „Demographischer Wandel“ der Bertelsmann Stiftung für Görlitz bis zum Jahr 2030 eine Einwohnerzahl von rund 48.000. Das wären 8.000 Einwohner weniger als 2016. Der Grund: Zu hohe Sterberate, zu wenige Geburten.
Foto: Nikolas Fabian Kammerer
Die Teilnehmer
Der Gründer Eric Huget lebt eigentlich in Dresden. Er hatte von dem Projekt auf der Facebook-Seite einer Freundin gelesen und sich einfach beworben. „Für mich ist es nicht komplett abwegig, hier etwas zu machen“, sagt er. Angereist ist er mit einem Freund, Student der Elektrotechnik, der sich spontan eingeklinkt hat. „Wir hatten uns schon häufiger für Arbeitsretreats für zwei Wochen gemeinsam irgendwohin zurückgezogen“, beschreibt er.
Die Teilnehmer
Der Gründer Eric Huget lebt eigentlich in Dresden. Er hatte von dem Projekt auf der Facebook-Seite einer Freundin gelesen und sich einfach beworben. „Für mich ist es nicht komplett abwegig, hier etwas zu machen“, sagt er. Angereist ist er mit einem Freund, Student der Elektrotechnik, der sich spontan eingeklinkt hat. „Wir hatten uns schon häufiger für Arbeitsretreats für zwei Wochen gemeinsam irgendwohin zurückgezogen“, beschreibt er.
Im Bild: Görlitz wird gerne als Görliwood bezeichnet – ein Hinweis auf die Attraktivität der Stadt als Filmkulisse. Das Jugendstil-Kaufhaus auf dem Foto diente als Drehort für den Film „Grand Budapest Hotel“. Foto: Nikolas Fabian Kammerer
Anders der Fotograf Nikolas Fabian Kammerer, auf den das Projekt im Vorfeld eher wie „Artist in Residence“ gewirkt hat. „Ich hatte im Internet darüber gelesen und da meine Urgroßmutter aus Görlitz stammt, wurde ich neugierig.“ Der Druckgrafiker Carsten Borck kam tatsächlich mit einem konkreten Umzugswunsch hierher. „Wir wohnen in Berlin. Die Großstadt hat ihre Vorteile, aber über die Jahre hat sich meine Heimatstadt dann doch zu sehr in eine laute Partymeile mit überhöhten Mieten verwandelt.“
Anders der Fotograf Nikolas Fabian Kammerer, auf den das Projekt im Vorfeld eher wie „Artist in Residence“ gewirkt hat. „Ich hatte im Internet darüber gelesen und da meine Urgroßmutter aus Görlitz stammt, wurde ich neugierig.“ Der Druckgrafiker Carsten Borck kam tatsächlich mit einem konkreten Umzugswunsch hierher. „Wir wohnen in Berlin. Die Großstadt hat ihre Vorteile, aber über die Jahre hat sich meine Heimatstadt dann doch zu sehr in eine laute Partymeile mit überhöhten Mieten verwandelt.“
Im Bild: Ganz ohne Party lebt es sich auch in Görlitz nicht. An vielen verschiedenen Orten, wie hier im Kühlhaus, finden Konzerte und Veranstaltungen statt.
Das Gepäck
Die Wohnungen der Probanden sind voll eingerichtet, mit Bettzeug, Küchengeräten, Geschirr und Besteck. Reicht das, um sich wohlzufühlen? „Unser Gepäck bestand vor allem aus Drucken, die ich in Görlitz ausstellen wollte. Letztlich hat die Größe des Ausstellungsraums und die Anreise mit der Bahn die Menge bestimmt“, erzählt Carsten. Eric dagegen ist mit einem großen Koffer und einer nicht weniger großen Reisetasche im Auto angereist. Sein Freund kam mit weniger aus. „Ein großer Bildschirm für die Arbeit hat mir schon gefehlt. Ansonsten war es in Ordnung.“ Nikolas hatte neben seiner Fotoausrüstung allerhand Handwerkszeug dabei, um die Zeit mit kreativen Arbeiten zu füllen und beispielsweise mit Cyanotypien zu experimentieren.
Das Gepäck
Die Wohnungen der Probanden sind voll eingerichtet, mit Bettzeug, Küchengeräten, Geschirr und Besteck. Reicht das, um sich wohlzufühlen? „Unser Gepäck bestand vor allem aus Drucken, die ich in Görlitz ausstellen wollte. Letztlich hat die Größe des Ausstellungsraums und die Anreise mit der Bahn die Menge bestimmt“, erzählt Carsten. Eric dagegen ist mit einem großen Koffer und einer nicht weniger großen Reisetasche im Auto angereist. Sein Freund kam mit weniger aus. „Ein großer Bildschirm für die Arbeit hat mir schon gefehlt. Ansonsten war es in Ordnung.“ Nikolas hatte neben seiner Fotoausrüstung allerhand Handwerkszeug dabei, um die Zeit mit kreativen Arbeiten zu füllen und beispielsweise mit Cyanotypien zu experimentieren.
Im Bild: Dies ist der Blick aus den Wohnungen der Projektteilnehmer. Vor allem in den Randlagen der Innenstadt finden sich noch immer zahlreiche unrenovierte, leer stehende Gebäude. Foto: Nikolas Fabian Kammerer
Die Arbeitsorte
Eric und sein Freund hatten sich als Arbeitsort den im Programm angebotenen Coworking Space ausgesucht. Cooler findet der angehende Elektrotechnik-Ingenieur allerdings das Kühlhaus. Zu DDR-Zeiten wurde das mehrgeschossige Industriegebäude zum Lagern der Lebensmittelnotreserve verwendet. Heute sind hier Skaterhalle, Campingplatz und verschiedene Kreativräume untergebracht.
Die Arbeitsorte
Eric und sein Freund hatten sich als Arbeitsort den im Programm angebotenen Coworking Space ausgesucht. Cooler findet der angehende Elektrotechnik-Ingenieur allerdings das Kühlhaus. Zu DDR-Zeiten wurde das mehrgeschossige Industriegebäude zum Lagern der Lebensmittelnotreserve verwendet. Heute sind hier Skaterhalle, Campingplatz und verschiedene Kreativräume untergebracht.
Im Bild: Unterschiedliche Arbeitsräume, unter anderem auch in diesem Pavillon, stellt der gemeinnützige Verein Kühlhaus Görlitz Besuchern und Kreativen zur Verfügung.
Die hat Carsten zum Drucken seiner Plakate genutzt, die er ausnahmsweise im Siebdruck erstellt hat – wie der Radierer betont. Zudem hatte er einen Ausstellungsraum direkt am Untermarkt zur Verfügung gestellt bekommen, wo täglich Touristen an den frisch renovierten Renaissancefassaden vorbeigeführt werden. Die kreative, ruhige Atmosphäre um das Kühlhaus begeisterte uns alle.
Die hat Carsten zum Drucken seiner Plakate genutzt, die er ausnahmsweise im Siebdruck erstellt hat – wie der Radierer betont. Zudem hatte er einen Ausstellungsraum direkt am Untermarkt zur Verfügung gestellt bekommen, wo täglich Touristen an den frisch renovierten Renaissancefassaden vorbeigeführt werden. Die kreative, ruhige Atmosphäre um das Kühlhaus begeisterte uns alle.
Im Bild: Spontane Netzwerkarbeit: Sebastian Hänel hatte seine Druck- und Buchbindewerkstatt dem Berliner Kollegen Borck für den Druck von Monotypien zur Verfügung gestellt.
Der Aufenthalt
„Bis kurz vor der Reise nach Görlitz war ich unsicher, ob ich irgendwo im Nirgendwo vier Wochen alleine zubringen kann. Letztendlich war es aber gut“, meint Fotograf Nikolas, der in den ersten zwei Wochen Stadt und Umgebung systematisch mit dem Fahrrad erkundet hat. Viele Fotos sind dabei entstanden. Auch der Druckgrafiker Carsten hat die Zeit als sehr intensiv erlebt.
Der Aufenthalt
„Bis kurz vor der Reise nach Görlitz war ich unsicher, ob ich irgendwo im Nirgendwo vier Wochen alleine zubringen kann. Letztendlich war es aber gut“, meint Fotograf Nikolas, der in den ersten zwei Wochen Stadt und Umgebung systematisch mit dem Fahrrad erkundet hat. Viele Fotos sind dabei entstanden. Auch der Druckgrafiker Carsten hat die Zeit als sehr intensiv erlebt.
Foto: Nikolas Fabian Kammerer
„Mir war es wichtig, mit den Leuten ins Gespräch zu kommen. Ich habe vor meiner Ankunft hier sehr viel über die politische und gesellschaftliche Situation in Görlitz nachgedacht und wollte herausfinden, wie die Leute hier denken und handeln“, erklärt er. Mit seinen fünf Fragen, die er auf Plakaten in der Stadt verteilte, wollte er mit den Görlitzern ins Gespräch kommen. Entweder direkt auf der Straße oder in der Ausstellung am Untermarkt. Touristen wie Einheimische nutzten diese Gelegenheit, sich mit dem Berliner auszutauschen.
„Mir war es wichtig, mit den Leuten ins Gespräch zu kommen. Ich habe vor meiner Ankunft hier sehr viel über die politische und gesellschaftliche Situation in Görlitz nachgedacht und wollte herausfinden, wie die Leute hier denken und handeln“, erklärt er. Mit seinen fünf Fragen, die er auf Plakaten in der Stadt verteilte, wollte er mit den Görlitzern ins Gespräch kommen. Entweder direkt auf der Straße oder in der Ausstellung am Untermarkt. Touristen wie Einheimische nutzten diese Gelegenheit, sich mit dem Berliner auszutauschen.
Im Bild: Rund um die Landtagswahl in Sachsen gab es zahlreiche Möglichkeiten, mit den Einwohnern der Stadt ins Gespräch zu kommen. Und auch darüber hinaus bietet Görlitz viele Anlässe, sich für eine friedliche Gesellschaft zu engagieren. Foto: Nikolas Fabian Kammerer
Das Fazit
Und wie ist es tatsächlich? Wie lebt es sich nun in einer Stadt, die sich zur Probe stellt? „Die Stadt ist klein, übersichtlich und schnell erkundet. Nach zwei Wochen trifft man immer wieder dieselben Leute“, gibt Nikolas seinen Eindruck wieder. Ihn erinnert die Kleinstadtatmosphäre an seine Heimat Oberbayern. „Ich war erstaunt, dass ich gar nicht so ortsunabhängig arbeite, wie ich immer dachte“, erzählt Eric, der während der vier Wochen in Görlitz für ein Projekt nach Dresden musste. „Auswärts zu arbeiten, in Coworking Spaces, finde ich gut. In Görlitz lässt sich sicher einiges machen, man muss aber schon Pionier sein wollen“, meint der Elektrotechnikstudent, der sich ein Coworking Festival zur Belebung der Stadt vorstellen könnte.
Das Fazit
Und wie ist es tatsächlich? Wie lebt es sich nun in einer Stadt, die sich zur Probe stellt? „Die Stadt ist klein, übersichtlich und schnell erkundet. Nach zwei Wochen trifft man immer wieder dieselben Leute“, gibt Nikolas seinen Eindruck wieder. Ihn erinnert die Kleinstadtatmosphäre an seine Heimat Oberbayern. „Ich war erstaunt, dass ich gar nicht so ortsunabhängig arbeite, wie ich immer dachte“, erzählt Eric, der während der vier Wochen in Görlitz für ein Projekt nach Dresden musste. „Auswärts zu arbeiten, in Coworking Spaces, finde ich gut. In Görlitz lässt sich sicher einiges machen, man muss aber schon Pionier sein wollen“, meint der Elektrotechnikstudent, der sich ein Coworking Festival zur Belebung der Stadt vorstellen könnte.
Im Bild: Nach Polen ist es nicht weit, es gilt, lediglich den Fluss über eine der beiden Brücken zu überqueren und schon ist man in Zgorzelec. Görlitz und Zgorzelec bezeichnen sich gemeinsam als eine Europastadt. Foto: Nikolas Fabian Kammerer
„Durch ihre Lage an der Grenze zu Polen hat die Stadt durchaus Potenzial. Es entsteht ein kosmopolitisches Lebensgefühl durch das Aufeinandertreffen der zwei Kulturen“, meint Eric. Das bestätigt auch Carsten, der allerdings kritisch darauf hinweist, dass Görlitz dieses Potenzial wenig nutzt. „Görlitz war mal eine wichtige Stadt für Kunst, an der Schnittstelle zwischen dem damaligen Breslau, heute Wrocław, und Dresden. Davon ist heute kaum mehr etwas zu spüren.“ Für mich war es eine sehr intensive Zeit, in der ich vor allem von der architektonisch reichen Gegend überrascht wurde. Ein Ausflug in die Oberlausitz lohnt sich definitiv. Die Wohnstandortwahl entscheiden letztlich Faktoren, die für jeden anders sind.
Auf der Webseite Stadt auf Probe erhalten Sie weitere Infos über Görlitz sowie über das Projekt. Bewerben kann man sich dafür nicht mehr. Mehr Infos über die Stadt Görlitz finden Sie hier.
Könnten Sie sich vorstellen, in einer fremden Stadt für eine bestimmte Zeit zu wohnen, zu arbeiten und am Stadtleben teilzunehmen?
„Durch ihre Lage an der Grenze zu Polen hat die Stadt durchaus Potenzial. Es entsteht ein kosmopolitisches Lebensgefühl durch das Aufeinandertreffen der zwei Kulturen“, meint Eric. Das bestätigt auch Carsten, der allerdings kritisch darauf hinweist, dass Görlitz dieses Potenzial wenig nutzt. „Görlitz war mal eine wichtige Stadt für Kunst, an der Schnittstelle zwischen dem damaligen Breslau, heute Wrocław, und Dresden. Davon ist heute kaum mehr etwas zu spüren.“ Für mich war es eine sehr intensive Zeit, in der ich vor allem von der architektonisch reichen Gegend überrascht wurde. Ein Ausflug in die Oberlausitz lohnt sich definitiv. Die Wohnstandortwahl entscheiden letztlich Faktoren, die für jeden anders sind.
Auf der Webseite Stadt auf Probe erhalten Sie weitere Infos über Görlitz sowie über das Projekt. Bewerben kann man sich dafür nicht mehr. Mehr Infos über die Stadt Görlitz finden Sie hier.
Könnten Sie sich vorstellen, in einer fremden Stadt für eine bestimmte Zeit zu wohnen, zu arbeiten und am Stadtleben teilzunehmen?
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