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Wohnen wie im Freien
Glas-Faltwände und Schiebefenster brechen wuchtige Fassaden auf. Dadurch entsteht ein völlig neues Raumgefühl
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Es klingt nach einem Widerspruch. Einerseits wollen wir Schutz. Auch – und gerade – vor den Umwelteinflüssen, vor Wind, Regen und zu starker Sonne. Unsere vier Wände geben ihn uns. Ein Haus bietet Sicherheit und Geborgenheit, es ist ein Rückzugsort. Auf der anderen Seite sehnen wir uns immer mehr nach einem Leben in und mit der Natur. Nach mehr Offenheit und frischer Luft, mehr Licht und Grün. Nach einem Leben im Draußen.
Solarlux – ein Familienunternehmen im niedersächsischen Melle – schafft es, diesen Widerspruch zu überwinden. Mit Lösungen aus Glas, die Grenzen aufheben und Räume öffnen. Die das Drinnen zum Draußen machen. Die mehr Tageslicht in die Räume lassen und so ein völlig anderes Wohnerlebnis schaffen, als wir es gewohnt sind. Doch wie gelingt das? Was unterscheidet diese Lösungen von „klassischen“ Fenstern und Terrassentüren?
Im Kern ist die Antwort recht einfach: Es sind nicht bloß Fenster oder Türen, sondern vielmehr gläserne Wände, die bewegt und weiträumig geöffnet werden können. Die Nähe zur Natur entsteht, indem Mauern regelrecht aufgebrochen werden. Indem dunkle, massige Wände eleganten Fronten aus Glas weichen. Maßgeschneiderte Fassadenlösungen und großflächige Verglasungen lösen Barrieren auf – und schaffen so ein offeneres, helleres Wohnen.
Solarlux – ein Familienunternehmen im niedersächsischen Melle – schafft es, diesen Widerspruch zu überwinden. Mit Lösungen aus Glas, die Grenzen aufheben und Räume öffnen. Die das Drinnen zum Draußen machen. Die mehr Tageslicht in die Räume lassen und so ein völlig anderes Wohnerlebnis schaffen, als wir es gewohnt sind. Doch wie gelingt das? Was unterscheidet diese Lösungen von „klassischen“ Fenstern und Terrassentüren?
Im Kern ist die Antwort recht einfach: Es sind nicht bloß Fenster oder Türen, sondern vielmehr gläserne Wände, die bewegt und weiträumig geöffnet werden können. Die Nähe zur Natur entsteht, indem Mauern regelrecht aufgebrochen werden. Indem dunkle, massige Wände eleganten Fronten aus Glas weichen. Maßgeschneiderte Fassadenlösungen und großflächige Verglasungen lösen Barrieren auf – und schaffen so ein offeneres, helleres Wohnen.
Mit der Glas-Faltwand können auch sehr breite Fronten komplett geöffnet werden.
Nur wenige Handgriffe, und diese gläsernen Fassaden gleiten zur Seite und geben Garten, Terrasse oder Balkon völlig frei. Klassische Standardfenster sind mehr oder weniger lediglich Öffnungen in der Wand. Sie erlauben zwar einen Blick nach draußen, doch selbst wenn sie geöffnet sind, bleibt eine Trennung bestehen. Solarlux entwickelt Lösungen, dank denen die dunklen, geschlossenen und abgrenzenden Mauern quasi verschwinden. Weil jedes Haus anders ist, gibt es hier kein „von der Stange“. Für jedes Gebäude wird die passende Lösung entworfen und gebaut. Zwei unterschiedliche Systeme können dabei zum Einsatz kommen: die Glas-Faltwand und das Schiebefenster cero.
Die Glas-Faltwand
Die Glas-Faltwand besteht aus mehreren gläsernen Elementen. Sie kann raumhoch sein oder beispielsweise ab Hüfthöhe beginnen. Letzteres ist für Räume in oberen Geschossen wichtig, wo Mauer, Geländer oder Brüstung erhalten bleiben müssen. Und natürlich ist sie mit festen Komponenten kombinierbar – etwa einem gläsernen Geländer. Die Elemente der Glas-Faltwand sind derart miteinander verbunden, dass man sie leicht zusammenfalten kann. Auseinandergefaltet bilden sie eine gläserne Front, zusammengefaltet stehen sie als ein schmales, gläsernes Paket an der Seite. Das kann man sich von der Funktionsweise her ein wenig wie eine Art Ziehharmonika vorstellen.
Nur wenige Handgriffe, und diese gläsernen Fassaden gleiten zur Seite und geben Garten, Terrasse oder Balkon völlig frei. Klassische Standardfenster sind mehr oder weniger lediglich Öffnungen in der Wand. Sie erlauben zwar einen Blick nach draußen, doch selbst wenn sie geöffnet sind, bleibt eine Trennung bestehen. Solarlux entwickelt Lösungen, dank denen die dunklen, geschlossenen und abgrenzenden Mauern quasi verschwinden. Weil jedes Haus anders ist, gibt es hier kein „von der Stange“. Für jedes Gebäude wird die passende Lösung entworfen und gebaut. Zwei unterschiedliche Systeme können dabei zum Einsatz kommen: die Glas-Faltwand und das Schiebefenster cero.
Die Glas-Faltwand
Die Glas-Faltwand besteht aus mehreren gläsernen Elementen. Sie kann raumhoch sein oder beispielsweise ab Hüfthöhe beginnen. Letzteres ist für Räume in oberen Geschossen wichtig, wo Mauer, Geländer oder Brüstung erhalten bleiben müssen. Und natürlich ist sie mit festen Komponenten kombinierbar – etwa einem gläsernen Geländer. Die Elemente der Glas-Faltwand sind derart miteinander verbunden, dass man sie leicht zusammenfalten kann. Auseinandergefaltet bilden sie eine gläserne Front, zusammengefaltet stehen sie als ein schmales, gläsernes Paket an der Seite. Das kann man sich von der Funktionsweise her ein wenig wie eine Art Ziehharmonika vorstellen.
Nur wenige Handgriffe, und die gläserne Wand gibt die Sicht auf den Wald völlig frei.
Die Glas-Faltwand ist extrem vielseitig: Es gibt sie in Aluminium, in Holz, oder als Mix aus beidem. Je nach Einsatz hat sie eine unterschiedliche Bautiefe und einen entsprechend hohen Dämmungswert. Und ganz gleich, ob es um einen wenige Meter umfassenden Bereich im Schlafzimmer im ersten Stock oder um eine mehr als zehn Meter lange Front zur Terrasse im Erdgeschoss handelt: Dank ihrer Vielseitigkeit gibt es kein Projekt, dass sich nicht mit ihr realisieren ließe. So verschwinden die Grenzen nach draußen.
Die Glas-Faltwand ist extrem vielseitig: Es gibt sie in Aluminium, in Holz, oder als Mix aus beidem. Je nach Einsatz hat sie eine unterschiedliche Bautiefe und einen entsprechend hohen Dämmungswert. Und ganz gleich, ob es um einen wenige Meter umfassenden Bereich im Schlafzimmer im ersten Stock oder um eine mehr als zehn Meter lange Front zur Terrasse im Erdgeschoss handelt: Dank ihrer Vielseitigkeit gibt es kein Projekt, dass sich nicht mit ihr realisieren ließe. So verschwinden die Grenzen nach draußen.
Die Glas-Faltwand ist sehr gut mit festen Elementen kombinierbar – etwa einer Brüstung.
Das Schiebefenster cero
Ganz anders aufgebaut ist das Schiebefenster cero: Ein einziges cero Element kann bis zu 15 Quadratmeter Gesamtfläche groß sein, beispielsweise fünf Meter hoch und drei Meter breit – bei einem Gewicht von rund 1000 Kilogramm. Trotzdem kann es leicht zur Seite geschoben werden, auf Wunsch sogar per Knopfdruck.
Das Schiebefenster cero
Ganz anders aufgebaut ist das Schiebefenster cero: Ein einziges cero Element kann bis zu 15 Quadratmeter Gesamtfläche groß sein, beispielsweise fünf Meter hoch und drei Meter breit – bei einem Gewicht von rund 1000 Kilogramm. Trotzdem kann es leicht zur Seite geschoben werden, auf Wunsch sogar per Knopfdruck.
Auch geschlossen bietet cero jederzeit einen Panoramablick ins Grüne.
Je nachdem, wie breit die Gartenfront ausfällt, kommen mehrere Schiebefenster zum Einsatz. Im Gegensatz zur Glas-Faltwand sind sie jedoch nicht miteinander verbunden, sondern – jedes für sich – in einer Laufschiene verankert, in der sie sich leicht verschieben lassen.
Je nachdem, wie breit die Gartenfront ausfällt, kommen mehrere Schiebefenster zum Einsatz. Im Gegensatz zur Glas-Faltwand sind sie jedoch nicht miteinander verbunden, sondern – jedes für sich – in einer Laufschiene verankert, in der sie sich leicht verschieben lassen.
Traumhafte Aussichten: Das Schiebefenster öffnet den Wohnbereich zur Terrasse.
Ein weiterer Unterschied: die Glas-Faltwand lässt sich fast zu 100 Prozent öffnen. Das geht bei cero nicht, da die imposanten Schiebefenster zur Seite gleiten und nicht zusammengefaltet werden. Dafür bietet cero jedoch auch im geschlossenen Zustand jederzeit einen ungetrübten Panoramablick ins Freie.
Ein weiterer Unterschied: die Glas-Faltwand lässt sich fast zu 100 Prozent öffnen. Das geht bei cero nicht, da die imposanten Schiebefenster zur Seite gleiten und nicht zusammengefaltet werden. Dafür bietet cero jedoch auch im geschlossenen Zustand jederzeit einen ungetrübten Panoramablick ins Freie.
Die Verglasung mit cero lässt sich auch „über Eck“ anbringen.
Was beide Systeme eint: die Möglichkeit des Einbaus „über Eck“ ohne ein Stützelement, sehr gute Dämm-Eigenschaften sowie ein hohes Maß an Sicherheit. Die Glas-Faltwand ist mit einem Einbruchschutz nach RC2 zertifiziert; cero ist sogar mit einer RC3-Zertifizierung zu bekommen.
Ob Glas-Faltwand oder cero: Hinter jeder einzelnen Lösung steckt Solarlux – ein Familienunternehmen mit fast vier Jahrzehnten Erfahrung, das jedes einzelne Projekt stets mit derselben Sorgfalt und derselben Liebe zum Detail umsetzt.
Weitere Inspirationen rund um individuelle Verglasungslösungen finden Sie direkt bei Solarlux.
Diese Story wurde vom Houzz Sponsored Content Team verfasst.
Was beide Systeme eint: die Möglichkeit des Einbaus „über Eck“ ohne ein Stützelement, sehr gute Dämm-Eigenschaften sowie ein hohes Maß an Sicherheit. Die Glas-Faltwand ist mit einem Einbruchschutz nach RC2 zertifiziert; cero ist sogar mit einer RC3-Zertifizierung zu bekommen.
Ob Glas-Faltwand oder cero: Hinter jeder einzelnen Lösung steckt Solarlux – ein Familienunternehmen mit fast vier Jahrzehnten Erfahrung, das jedes einzelne Projekt stets mit derselben Sorgfalt und derselben Liebe zum Detail umsetzt.
Weitere Inspirationen rund um individuelle Verglasungslösungen finden Sie direkt bei Solarlux.
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Von der Terrassenüberdachung über gläserne Fassadenlösungen bis hin zum hoch gedämmten Wohn-Wintergarten:... Lesen Sie mehr
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