Wohnprojekt in Schweden: Wie aus 100 Nachbarn eine Großfamilie wurde
Im Sofielunds-Kollektivhus genießt jeder Mieter Privatsphäre, aber auch die Vorteile einer Großfamilie – inklusive gemeinsamer Kochabende
Sara Norrman
5. April 2016
Wer in einem großen Wohnblock wohnt, hat oft nur wenig mit seinen Nachbarn zu tun. Im schlimmsten Fall weiß er nicht einmal, wie diese aussehen. Ganz anders ist das in diesem gemeinschaftlichen Wohnprojekt im südschwedischen Malmö – hier lernten sich alle 100 Bewohner schon kennen, bevor sie ihr neues Zuhause bezogen. Und sie alle teilen die Ansicht, dass ein Leben in der Gemeinschaft, inklusive Arbeitsteilung in Sachen Putzen und Kochen, die Wohnform der Zukunft ist.
Kollaboratives bzw. gemeinschaftliches Wohnen mag zwar keine Erfindung der Neuzeit sein, aber das Besondere am Wohnprojekt Sofielunds Kollektivhus ist, dass es von der Stadt Malmö mit ins Leben gerufen wurde. Die Bewohner sind keine Eigentümer, wie sonst bei Baugruppen meist der Fall, sondern Mieter. Allen stehen neben ihrer eigenen Wohnung Gemeinschaftsflächen zur Verfügung, die sie frei nutzen können.
Kollaboratives bzw. gemeinschaftliches Wohnen mag zwar keine Erfindung der Neuzeit sein, aber das Besondere am Wohnprojekt Sofielunds Kollektivhus ist, dass es von der Stadt Malmö mit ins Leben gerufen wurde. Die Bewohner sind keine Eigentümer, wie sonst bei Baugruppen meist der Fall, sondern Mieter. Allen stehen neben ihrer eigenen Wohnung Gemeinschaftsflächen zur Verfügung, die sie frei nutzen können.
In den zwei Gebäuden des Sofielunds Kollektivhus gibt es insgesamt 45 Wohnungen. Vom Dach aus hat man einen wunderbaren Blick über Malmö. Fertiggestellt wurde das Projekt im Dezember 2014, die ersten Mieter zogen direkt zum Jahresende ein, obwohl es zu diesem Zeitpunkt noch fast wie auf einer Baustelle zuging. Dank der langfristigen Planung kannten sich alle 100 Bewohner schon vor dem Einzug.
Die Vorsitzende der Mietergemeinschaft, Hilda Gustafsson, erklärt, wie das Projekt zustande kam. „Die Mietergemeinschaft wurde 2009 als Verein gegründet. Alle Mitglieder waren automatisch auf der Warteliste für eine Wohnung in den zukünftigen Wohnhäusern. Gemeinsam mit den Architekten von Kanozi hat die Mietergemeinschaft die Pläne für den Bau erstellt. Rasch zeigte das städtische Bauunternehmen MKB Interesse, sich an dem Projekt zu beteiligen.“
Die Vorsitzende der Mietergemeinschaft, Hilda Gustafsson, erklärt, wie das Projekt zustande kam. „Die Mietergemeinschaft wurde 2009 als Verein gegründet. Alle Mitglieder waren automatisch auf der Warteliste für eine Wohnung in den zukünftigen Wohnhäusern. Gemeinsam mit den Architekten von Kanozi hat die Mietergemeinschaft die Pläne für den Bau erstellt. Rasch zeigte das städtische Bauunternehmen MKB Interesse, sich an dem Projekt zu beteiligen.“
Vor dem Einzug haben alle Mieter eine Vereinbarung unterschrieben, in der sie sich verpflichten, die Gemeinschaftsflächen abwechselnd zu reinigen und in regelmäßigen Abständen in der großen Gemeinschaftsküche (im Bild) für alle zu kochen. Dreimal pro Woche wird hier derzeit gemeinsam gegessen. Aktuell überlegen die Mieter sogar, einmal pro Monat ein richtiges Festmahl zu veranstalten.
An das Kochen für bis zu 65 Personen mussten sich die meisten erst einmal gewöhnen. „Manchmal haben wir Schwierigkeiten mit der Planung, dann kann es schon mal passieren, dass es nicht genügend Essen für alle gibt …“, so Gustafsson. „Niemand hier ist Profikoch, deshalb ist es wichtig, mit der richtigen Einstellung an die Sache ranzugehen. Manchmal beschwert sich auch jemand, aber das wird durch die positive Haltung der anderen wieder ausgeglichen.“
An das Kochen für bis zu 65 Personen mussten sich die meisten erst einmal gewöhnen. „Manchmal haben wir Schwierigkeiten mit der Planung, dann kann es schon mal passieren, dass es nicht genügend Essen für alle gibt …“, so Gustafsson. „Niemand hier ist Profikoch, deshalb ist es wichtig, mit der richtigen Einstellung an die Sache ranzugehen. Manchmal beschwert sich auch jemand, aber das wird durch die positive Haltung der anderen wieder ausgeglichen.“
Wie kam Hilda Gustafsson (hier im Bild) eigentlich zu dem Projekt? „Ich fand die Idee einfach cool. Da ich Vollzeit arbeite, ist es gar nicht so einfach, ein Sozialleben zu pflegen. Hier passiert das ganz automatisch – sobald ich die Wohnung verlasse, treffe ich auf meine Nachbarn.“ Die Idee des Lebens in Gemeinschaft hat aber auch eine politische Dimension. „Für viele in diesem Hausprojekt sind die sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Aspekte von großer Bedeutung.“
Die 100 Bewohner sind zwischen 0 und 75 Jahre alt, zwanzig Kinder sind darunter.
Die 100 Bewohner sind zwischen 0 und 75 Jahre alt, zwanzig Kinder sind darunter.
Das Sozialleben wird maßgeblich von der Architektur bestimmt: So sind die einzelnen Wohnungen über Treppen und Durchgänge miteinander verbunden, ebenso die Balkone und Außenbereiche. Auf diese Weise können die Mieter jederzeit bei ihren Nachbarn auf ein Schwätzchen vorbeizuschauen.
Ein Teil der Bewohner lebt zum ersten Mal in solch einer Gemeinschaft, andere sind schon alte Hasen, so auch Vera Rastenberger (im Bild): „Ich sehe mich eher als Revolutionärin denn als Veteranin“, erzählt sie. „1977 war ich an der Besetzung der Häuser im Stockholmer Stadtteil Mullvaden beteiligt.“ Bei dieser Aktion wurde ein Häuserblock ein Jahr lang von etwa 300 Menschen besetzt, um den Abriss der Häuser zu verhindern.
Damals war Rastenberger alleinerziehend und wollte, dass ihr Sohn in einer Gemeinschaft aufwächst – da kam das Leben in der Kommune gerade recht. Und so ist es für die nächsten 20 Jahre geblieben.
Damals war Rastenberger alleinerziehend und wollte, dass ihr Sohn in einer Gemeinschaft aufwächst – da kam das Leben in der Kommune gerade recht. Und so ist es für die nächsten 20 Jahre geblieben.
Am besten gefällt Rastenberger am gemeinschaftlichen Wohnen, dass man nie allein ist. „Da ich blind bin, ist es ein gutes Gefühl, zu wissen, dass jederzeit Menschen in der Nähe sind, die mir helfen können. Normalerweise komme ich gut allein zurecht, aber letztens etwa ging beim Kochen der Feueralarm los, und ich konnte ihn nicht allein ausschalten. Also ging ich raus auf den Durchgang und rief nach Hilfe, und es dauerte gar nicht lange, schon kam jemand, der den Alarm ausgestellt hat. Würde ich allein leben, hätte ich wegen einer solchen Lappalie die Feuerwehr holen müssen“, erzählt sie.
„Jeder mag das Leben hier aus unterschiedlichen Gründen“, erklärt auch Hilda Gustafsson. „Für Single-Mütter und -Väter ist es toll, wenn sie dreimal pro Woche bekocht werden, und ältere Bewohner fühlen sich nie einsam.“
„Jeder mag das Leben hier aus unterschiedlichen Gründen“, erklärt auch Hilda Gustafsson. „Für Single-Mütter und -Väter ist es toll, wenn sie dreimal pro Woche bekocht werden, und ältere Bewohner fühlen sich nie einsam.“
„Bevor ich hierher zog, habe ich in einem schicken Haus in Malmö gewohnt. Die Nachbarn dort waren alle ganz ruhig und gesittet, es gab keine Kinder, und die einzige, die regelmäßig Krach machte, war ich!“, erinnerst sich Rastenberger (im Bild ist ihr Wohnzimmer zu sehen).
Insgesamt gibt es in Schweden etwa 45 städtische Hausprojekte dieser Art, wie die Vorsitzende des Interessenverbands Kollektivhus Nu, Ulrika Egerö, erzählt. „Dänemark ist in dieser Entwicklung führend, dicht gefolgt von Schweden“, so Egerö. „Aber auch in Deutschland, den Niederlanden und den USA gibt es inzwischen immer mehr Bauprojekte dieser Art.“
Das erste gemeinschaftliche Wohnprojekt in Schweden wurde bereits in den Dreißigerjahren realisiert. Damals wurden jedoch noch externe Mitarbeiter beschäftigt, die ein Restaurant, eine Waschküche und eine Kinderbetreuung betrieben. In den Siebzigerjahren entschieden sich dann immer mehr Menschen für ein Leben in der Kommune. Das führte zur Gründung von gemeinnützigen Wohnungsbauunternehmen, die eigene Häuser bauen ließen, um den besonderen Anforderungen dieses neuen Lebensstils Rechnung zu tragen. „Nach einem leichten Rückgang in den Neunzigerjahren wird die Bewegung heute wieder größer“, so Egerö. „Das Interesse der Bürger steigt derzeit enorm an.“
Das erste gemeinschaftliche Wohnprojekt in Schweden wurde bereits in den Dreißigerjahren realisiert. Damals wurden jedoch noch externe Mitarbeiter beschäftigt, die ein Restaurant, eine Waschküche und eine Kinderbetreuung betrieben. In den Siebzigerjahren entschieden sich dann immer mehr Menschen für ein Leben in der Kommune. Das führte zur Gründung von gemeinnützigen Wohnungsbauunternehmen, die eigene Häuser bauen ließen, um den besonderen Anforderungen dieses neuen Lebensstils Rechnung zu tragen. „Nach einem leichten Rückgang in den Neunzigerjahren wird die Bewegung heute wieder größer“, so Egerö. „Das Interesse der Bürger steigt derzeit enorm an.“
Für die Organisation des Zusammenlebens inklusive Putz- und Kochplan haben sich die Bewohner in acht Teams aufgeteilt. Ihre Besprechungen finden oft in den Gemeinschaftsräumen statt, einen davon sieht man hier auf dem Foto. Da die Stadt, der das Gebäude gehört, keinen Hausmeister bezahlen muss, fällt die Miete für alle etwas geringer aus.
„Jede Mietpartei spart so im Monat ein paar Hundert Kronen (etwa 30 bis 35 Euro)“, erzählt Mieterin Hilda Gustafsson. „Außerdem kümmern wir uns selbst um den Versand der Rechnungen für Miete und Strom und übernehmen noch weitere Verwaltungsaufgaben. Das macht ein Wohnprojekt wie dieses für die Stadt besonders attraktiv.“
„Jede Mietpartei spart so im Monat ein paar Hundert Kronen (etwa 30 bis 35 Euro)“, erzählt Mieterin Hilda Gustafsson. „Außerdem kümmern wir uns selbst um den Versand der Rechnungen für Miete und Strom und übernehmen noch weitere Verwaltungsaufgaben. Das macht ein Wohnprojekt wie dieses für die Stadt besonders attraktiv.“
Neben dem Esszimmer befindet sich ein gemütlicher Leseraum mit einem Bücherregal, das die Bewohner selbst bestückt haben. Hier ist jeder willkommen, ob zum Hausaufgaben machen, zum Lesen oder zum Quatschen mit den Nachbarn.
Zum Wohnen gehört auch der Raum für Hobbys. In der gemeinsamen Holzwerkstatt können die Bewohner Möbel reparieren oder auch gleich selbst bauen.
Direkt neben der Werkstatt befindet sich der große Webstuhl, auch eine Strick- und Nähgruppe gibt es im Haus.
Auf gute Nachbarschaft: Teilen ist das neue Haben >>>
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Auch ein gemeinsames Heimkino gibt es. Jeder Bewohner kann den Raum mit Projektor reservieren oder, wenn er frei ist, auch spontan nutzen. Auch die Kinder kommen hier gern zum Film-Gucken zusammen und machen es sich auf dem Sofa oder mit Kissen auf dem Fensterbrett gemütlich. Manchmal laden sie ihre Schulfreunde dazu ein, und die Eltern nutzen den Raum gern für Geburtstagsfeiern.
Die Privatwohnungen bieten allen Komfort, den man so braucht und kennt: Küche, Badezimmer, Wohn- und Schlafzimmer. Jede Wohnung hat außerdem eine Terrasse oder einen Balkon. Im Bild: die Küche von Hilda Gustafssons Apartment.
Gemeinsam mit vier Freunden bewohnt Gustaffson eine der größeren Wohnungen im Haus. Kam es jemals vor, dass sich jemand vor den Arbeiten gedrückt hat, für die er sich mit dem Einzug verpflichtet hat?
„Bei uns ist genau geregelt, was passiert, wenn jemand krank ist, oder zum Beispiel schwanger“, erklärt Gustafsson. „In unserem monatlich stattfindenden Plenum versuchen wir außerdem, alle Probleme anzusprechen. Es ist viel besser, persönlich miteinander zu sprechen, als zu versuchen, die Dinge zum Beispiel per E-Mail zu regeln. Da kommt es viel schneller zu Missverständnissen, etwa, wenn die Leute anfangen, zwischen den Zeilen zu lesen. Dem versuchen wir entgegenzuwirken. Manchmal kann so eine Diskussion ziemlich heftig werden, aber wir vom Vorstand haben keine Angst vor Konflikten und geben unser Bestes, damit am Ende jeder zufrieden ist.“
„Bei uns ist genau geregelt, was passiert, wenn jemand krank ist, oder zum Beispiel schwanger“, erklärt Gustafsson. „In unserem monatlich stattfindenden Plenum versuchen wir außerdem, alle Probleme anzusprechen. Es ist viel besser, persönlich miteinander zu sprechen, als zu versuchen, die Dinge zum Beispiel per E-Mail zu regeln. Da kommt es viel schneller zu Missverständnissen, etwa, wenn die Leute anfangen, zwischen den Zeilen zu lesen. Dem versuchen wir entgegenzuwirken. Manchmal kann so eine Diskussion ziemlich heftig werden, aber wir vom Vorstand haben keine Angst vor Konflikten und geben unser Bestes, damit am Ende jeder zufrieden ist.“
Wer die Pflichtarbeit verweigert, müsste mit einer Kündigung rechnen. Das ist aber bislang noch nicht vorgekommen. „Genau deshalb haben wir ja alles vertraglich geregelt“, so Gustafsson.
Gibt es also wirklich keine negativen Aspekte des Community-Lebens? „Wie in einer Großfamilie kann es machmal auch schwierig werden, vor allem, wenn man so viel Nähe nicht gewohnt ist“, so Gustafsson. „Aber wie in jeder Familie gilt auch hier: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.“
Hinweis: Auch in Deutschland gibt es viele gemeinschaftliche Wohnprojekte. Einen guten ersten Überblick bietet die Bundesvereinigung Forum. Gemeinschaftliches Wohnen e.v.
Wie gefällt Ihnen das Konzept gemeinschaftlichen Wohnens? Welche Erfahrungen haben Sie selbst damit vielleicht schon gemacht?
Gibt es also wirklich keine negativen Aspekte des Community-Lebens? „Wie in einer Großfamilie kann es machmal auch schwierig werden, vor allem, wenn man so viel Nähe nicht gewohnt ist“, so Gustafsson. „Aber wie in jeder Familie gilt auch hier: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.“
Hinweis: Auch in Deutschland gibt es viele gemeinschaftliche Wohnprojekte. Einen guten ersten Überblick bietet die Bundesvereinigung Forum. Gemeinschaftliches Wohnen e.v.
Wie gefällt Ihnen das Konzept gemeinschaftlichen Wohnens? Welche Erfahrungen haben Sie selbst damit vielleicht schon gemacht?
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Tolles Projekt :) Gefällt mir sehr gut!
Grundstein zu diesen Wohnformen legte p.m (Hans Widmer, Schweizer Autor) mit seinem Utopiewerk "bolo'bolo" bereits 1983!
Ich hoffe, bin jetzt 71 J., dass ich mal in so einer Gemeinschaft , mit Gartenarbeit, kochen für Alle
usw. meinen Ruhestand erleben darf, vorausgesetzt natürlich, es geht körperlich u. geistig noch. Wenn das Haus dann noch, in der Nähe der eigenen Familie läge, hab 2 Söhne u. 3 Enkel, auch die Enkel werden älter.... Für andere Familien, die Oma sein dürfen, dass könnte ich
mir gut vorstellen. Ich denke, es wird ein Wunsch bleiben, doch nicht aufgeben, manche Wünsche werden auch im Alter wahr !!!