6 Faustregeln: So gehen Sie beim Einrichten eines Zimmers vor
Sie möchten einen Raum gestalten und wissen nicht, wo sie anfangen sollen? Diese Erfahrungswerte bringen Sie zum Ziel
Catherine Hug
16. Oktober 2018
Houzz-Contributor. Kreative Einrichtungsberaterin. Bloggerin, Baumarkt-Stammkundin und DIY-Expertin. Mutter zweier Töchter und stolze Besitzerin eines sehr alten Wohnwagens mit Vorliebe für Schlichtes, Schönes und Skandinavien.
Houzz-Contributor. Kreative Einrichtungsberaterin. Bloggerin, Baumarkt-Stammkundin... Mehr
Es gibt Zimmer, die sich wie von Zauberhand einrichten: Man greift intuitiv nach der richtigen Wandfarbe, und die Anordnung der Möbel ergibt sich praktisch wie von selbst. Das ist bei Ihnen nicht der Fall? Keine Sorge: Wir haben ein paar Tipps, Erfahrungswerte und Faustregeln zusammengestellt, die Ihnen bei der Raumgestaltung helfen – egal, ob in der Küche, im Wohnraum oder im Kinderzimmer.
Zimmer einrichten lassen von einem Profi: Finden Sie hier einen Interior Designer
Zimmer einrichten lassen von einem Profi: Finden Sie hier einen Interior Designer
1. Raumfunktionen bestimmen
Es klingt profan, ist aber längst nicht selbstverständlich: Bevor Sie eine Wohnung einrichten, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, welche Funktionen welches Zimmer übernehmen soll. Denn egal wie stimmig ein Raum gestaltet wurde: Entspricht er nicht Ihren individuellen Bedürfnissen und Vorlieben, war die Mühe umsonst. Sie kuscheln abends lieber vor der Couch als Gäste zu empfangen? Das Klavier braucht noch einen Platz, und eine kleine Arbeitsecke wäre auch nützlich? So kommen schnell unterschiedliche Möbel und Anordnungen für dasselbe Zimmer infrage.
Eine Faustregel: Sofern Sie nicht in einem großzügigen Loft wohnen, lassen sich pro Raum maximal drei bis vier verschiedene Funktionen integrieren.
Es klingt profan, ist aber längst nicht selbstverständlich: Bevor Sie eine Wohnung einrichten, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, welche Funktionen welches Zimmer übernehmen soll. Denn egal wie stimmig ein Raum gestaltet wurde: Entspricht er nicht Ihren individuellen Bedürfnissen und Vorlieben, war die Mühe umsonst. Sie kuscheln abends lieber vor der Couch als Gäste zu empfangen? Das Klavier braucht noch einen Platz, und eine kleine Arbeitsecke wäre auch nützlich? So kommen schnell unterschiedliche Möbel und Anordnungen für dasselbe Zimmer infrage.
Eine Faustregel: Sofern Sie nicht in einem großzügigen Loft wohnen, lassen sich pro Raum maximal drei bis vier verschiedene Funktionen integrieren.
Ob Sie ein schmales Schlafzimmer, ein Kinderzimmer oder ein kleines Zimmer einrichten möchten – unsere Tipps können Ihnen bei der Einrichtung für alle Räume als eine Art Checkliste dienen.
Tipp: Spielen Sie Ihren Alltag in dem Zimmer durch (und vielleicht auch eine Wunschvorstellung davon). Notieren Sie sich die Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen, damit alles reibungslos abläuft.
Tipp: Spielen Sie Ihren Alltag in dem Zimmer durch (und vielleicht auch eine Wunschvorstellung davon). Notieren Sie sich die Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen, damit alles reibungslos abläuft.
2. Zimmer einrichten online
Ein Zimmer einrichten und unterschiedlich gestalten können Sie erst einmal am Schreibtisch oder auf der Couch – mit Online-Raumplanern. Hier finden Sie zahlreiche Möglichkeiten, Ihre Zimmereinrichtung online zu planen, und können mit Hilfe einer schnell erstellten Grundriss-Skizze die zuvor definierten Funktionen auf die unterschiedlichen Bereiche übertragen.
Der Vorteil der Grundriss-Ansicht: Von oben haben Sie die Wege durch den Raum gut im Blick und bekommen außerdem ein besseres Gefühl für das Gleichgewicht eines Zimmers.
Zimmer einrichten: Das müssen Sie beachten
Klar voneinander abgegrenzte Bereiche, eine stimmungsvolle und den Funktionen entsprechende Beleuchtung sind die Basis einer jeden guten Einrichtungsplanung. Um einen offenen Wohnraum mit angrenzender Küche sinnvoll zu gestalten, brauchen Sie keinesfalls gleich einen klassischen Raumteiler. Ein Teppich als gemütliche Insel im Wohnbereich oder farbig gestrichene Wände können bereits einen großen Unterschied machen. Auch die klare Ausrichtung der Möbel zum jeweiligen Bereich hilft, die Zonen deutlich voneinander abzugrenzen.
Ein Zimmer einrichten und unterschiedlich gestalten können Sie erst einmal am Schreibtisch oder auf der Couch – mit Online-Raumplanern. Hier finden Sie zahlreiche Möglichkeiten, Ihre Zimmereinrichtung online zu planen, und können mit Hilfe einer schnell erstellten Grundriss-Skizze die zuvor definierten Funktionen auf die unterschiedlichen Bereiche übertragen.
Der Vorteil der Grundriss-Ansicht: Von oben haben Sie die Wege durch den Raum gut im Blick und bekommen außerdem ein besseres Gefühl für das Gleichgewicht eines Zimmers.
Zimmer einrichten: Das müssen Sie beachten
Klar voneinander abgegrenzte Bereiche, eine stimmungsvolle und den Funktionen entsprechende Beleuchtung sind die Basis einer jeden guten Einrichtungsplanung. Um einen offenen Wohnraum mit angrenzender Küche sinnvoll zu gestalten, brauchen Sie keinesfalls gleich einen klassischen Raumteiler. Ein Teppich als gemütliche Insel im Wohnbereich oder farbig gestrichene Wände können bereits einen großen Unterschied machen. Auch die klare Ausrichtung der Möbel zum jeweiligen Bereich hilft, die Zonen deutlich voneinander abzugrenzen.
3. Ideen finden, um ein Zimmer einzurichten
Sie sind sich nicht sicher, wo Sie starten sollen? Houzz bietet mit mehr als 17 Millionen Fotos eine schier endlose Inspirationsquelle für Einrichtungsideen. Filtern Sie nach Räumen (zum Beispiel „Wohnzimmer“ oder „Kinderzimmer“), Einrichtungsstilen (von „Skandinavisch“ bis „Industrial“), Farben oder Größe des Raumes, für den Sie Ideen suchen. Oder geben Sie ein Stichwort in das Suchfeld ein, um passende Einrichtungsideen für Ihr Projekt zu finden.
Tipp: Bilder aus den Ideenbüchern oder Aufnahmen des heimischen Wohnzimmers können in Sketch beliebig bearbeitet, mit Notizen versehen oder mit Möbeln aus der hauseigenen Datenbank ergänzt werden. So können Sie sich jedes auf Houzz entdeckte Zimmer zu eigen machen und mit unserem Raumplaner Ihr Zimmer bereits online einrichten, bevor der Möbelwagen anrollt.
Sie sind sich nicht sicher, wo Sie starten sollen? Houzz bietet mit mehr als 17 Millionen Fotos eine schier endlose Inspirationsquelle für Einrichtungsideen. Filtern Sie nach Räumen (zum Beispiel „Wohnzimmer“ oder „Kinderzimmer“), Einrichtungsstilen (von „Skandinavisch“ bis „Industrial“), Farben oder Größe des Raumes, für den Sie Ideen suchen. Oder geben Sie ein Stichwort in das Suchfeld ein, um passende Einrichtungsideen für Ihr Projekt zu finden.
Tipp: Bilder aus den Ideenbüchern oder Aufnahmen des heimischen Wohnzimmers können in Sketch beliebig bearbeitet, mit Notizen versehen oder mit Möbeln aus der hauseigenen Datenbank ergänzt werden. So können Sie sich jedes auf Houzz entdeckte Zimmer zu eigen machen und mit unserem Raumplaner Ihr Zimmer bereits online einrichten, bevor der Möbelwagen anrollt.
4. Farbgestaltung von Räumen
Passende Farbtöne und -kombinationen zu finden, ist oft schwer. Auch wenn Sie intuitiv vielleicht schon viele Grundregeln anwenden, kann es hilfreich sein, sich unsere Tipps zur Wirkung von Farben und zu Farbkontrasten noch mal näher anzuschauen. Oder Sie kontaktieren einen unserer vielen Experten und bitten um professionelle Farbberatung.
Der Profi klärt mit Ihnen, ob Sie direkte Sonne in Ihrem Wohnzimmer haben? Und wenn ja, zu welcher Tageszeit? Bei Fenstern nach Norden wirken die Räume ohnehin leicht unterkühlt, so dass der Einsatz von warmen Farbtönen fast obligatorisch sein sollte (es sei denn, Sie streben ausdrücklich ein kühles Ambiente an). Räume mit Südausrichtung haben dieses Problem nicht und können ruhig auch dunklere oder kalte Farben vertragen. Und dann kommt es ja auch noch darauf an, zu welcher Tageszeit Sie sich am meisten in dem Raum aufhalten …
Passende Farbtöne und -kombinationen zu finden, ist oft schwer. Auch wenn Sie intuitiv vielleicht schon viele Grundregeln anwenden, kann es hilfreich sein, sich unsere Tipps zur Wirkung von Farben und zu Farbkontrasten noch mal näher anzuschauen. Oder Sie kontaktieren einen unserer vielen Experten und bitten um professionelle Farbberatung.
Der Profi klärt mit Ihnen, ob Sie direkte Sonne in Ihrem Wohnzimmer haben? Und wenn ja, zu welcher Tageszeit? Bei Fenstern nach Norden wirken die Räume ohnehin leicht unterkühlt, so dass der Einsatz von warmen Farbtönen fast obligatorisch sein sollte (es sei denn, Sie streben ausdrücklich ein kühles Ambiente an). Räume mit Südausrichtung haben dieses Problem nicht und können ruhig auch dunklere oder kalte Farben vertragen. Und dann kommt es ja auch noch darauf an, zu welcher Tageszeit Sie sich am meisten in dem Raum aufhalten …
Um vorab zu beurteilen, ob die einzelnen Elemente Ihrer geplanten Wohnzimmer-Einrichtung farblich und stilistisch miteinander harmonieren, bieten sich Moodboards an, die sich ebenfalls mit unserem Online-Raumplaner Sketch leicht erstellen lassen. Ein Moodboard können Sie nach Belieben mit Abbildungen von Möbeln, Deko oder Accessoires füllen. Dabei wird schnell deutlich, ob die Einrichtungsideen zueinander passen.
Die richtige Reihenfolge in der Raumgestaltung
Auch wenn es verlockend ist, den noch unmöblierten Raum vor dem Einzug in der Lieblingsfarbe zu streichen: Damit die Raumgestaltung aufgeht, wählen Sie erst textile Oberflächen und orientieren Sie sich dann bei der Wandgestaltung an den vorhandenen Textilien – und nicht umgekehrt. Denn die Auswahl an Möbelbezügen, Teppichen und Vorhangstoffen ist erfahrungsgemäß kleiner, der passende Farbton für Wände und Lacke für Einbauten, Türen und Fensterrahmen lässt sich hingegen leicht nachmischen. In diesem Zusammenhang gehören übrigens Tapeten auch zu Textilien.
Auch wenn es verlockend ist, den noch unmöblierten Raum vor dem Einzug in der Lieblingsfarbe zu streichen: Damit die Raumgestaltung aufgeht, wählen Sie erst textile Oberflächen und orientieren Sie sich dann bei der Wandgestaltung an den vorhandenen Textilien – und nicht umgekehrt. Denn die Auswahl an Möbelbezügen, Teppichen und Vorhangstoffen ist erfahrungsgemäß kleiner, der passende Farbton für Wände und Lacke für Einbauten, Türen und Fensterrahmen lässt sich hingegen leicht nachmischen. In diesem Zusammenhang gehören übrigens Tapeten auch zu Textilien.
Tipp: Mit Möbeln in neutralen Tönen bleiben Sie in der farblichen Raumgestaltung flexibel. So können Sie mit etwas Wandfarbe, Tapete und Textilien den Look eines Raumes komplett verändern, ohne gleich neue Möbel zu kaufen. Möchten Sie zum Beispiel Ihr Schlafzimmer farblich gestalten, nehmen Sie als Ausgangsbasis eine ausgefallene Tapete, ein buntes Kissen oder ein anderes Teil, das auf jeden Fall in den Raum soll, und stimmen Sie alle übrigen Accessoires sorgfältig darauf ab. Um einen harmonischen Eindruck zu erzielen, verteilen Sie die eingesetzten Farben gleichmäßig über den Raum.
5. Tipps für das richtige Licht im Raum
Auch mit dem richtigen Licht und den passenden Leuchten lässt sich ein Zimmer einrichten. Neben einer guten Grundbeleuchtung braucht jedes Zimmer weitere Lichtquellen, abhängig von den zuvor festgelegten Raumfunktionen. Mindestens drei bis fünf Leuchten, an verschiedenen Stellen im Raum platziert, sollten es schon sein, um eine wohnliche Atmosphäre zu schaffen. Ist die Küche Teil des Wohnzimmers, sollten Sie neben einer hellen Arbeitsbeleuchtung auch eine gedämpfte Lichtstimmung in der Küche einplanen oder auf dimmbare Leuchten achten. Aber auch in anderen Bereichen ist es sinnvoll, je nach Tageszeit und persönlichem Befinden unterschiedliche Lichtstimmungen erzeugen zu können. Diese lassen sich mit Hilfe von indirekter Beleuchtung, Lichtinseln und dem Einsatz dimmbarer Leuchten schaffen.
Auch mit dem richtigen Licht und den passenden Leuchten lässt sich ein Zimmer einrichten. Neben einer guten Grundbeleuchtung braucht jedes Zimmer weitere Lichtquellen, abhängig von den zuvor festgelegten Raumfunktionen. Mindestens drei bis fünf Leuchten, an verschiedenen Stellen im Raum platziert, sollten es schon sein, um eine wohnliche Atmosphäre zu schaffen. Ist die Küche Teil des Wohnzimmers, sollten Sie neben einer hellen Arbeitsbeleuchtung auch eine gedämpfte Lichtstimmung in der Küche einplanen oder auf dimmbare Leuchten achten. Aber auch in anderen Bereichen ist es sinnvoll, je nach Tageszeit und persönlichem Befinden unterschiedliche Lichtstimmungen erzeugen zu können. Diese lassen sich mit Hilfe von indirekter Beleuchtung, Lichtinseln und dem Einsatz dimmbarer Leuchten schaffen.
6. Mit Bildern und Deko gestalten
Stehen die Möbel erst einmal im Raum, geht es an die Königsklasse des Zimmereinrichtens: das Dekorieren mit Wohnaccessoires. Dazu gehören Dekoelemente auf Ihrem Sideboard genauso wie Bilder an der Wand.
Mehr zum Thema:
► Kleines Wohnzimmer, große Wirkung! 10 Einrichtungstipps zum Raumsparen
► 11 Tipps, die wirklich jeden kleinen Raum größer wirken lassen
► Mit diesen 13 Einrichtungstipps kommt jede Einzimmerwohnung groß raus
Zimmer einrichten lassen von einem Profi: Finden Sie hier einen Interior Designer
Welche Tipps haben Sie für die Raumgestaltung? Wo fangen Sie an, wenn Sie ein Zimmer einrichten? Teilen Sie mit uns Ihre Erfahrungen und Ideen.
Stehen die Möbel erst einmal im Raum, geht es an die Königsklasse des Zimmereinrichtens: das Dekorieren mit Wohnaccessoires. Dazu gehören Dekoelemente auf Ihrem Sideboard genauso wie Bilder an der Wand.
► Kleines Wohnzimmer, große Wirkung! 10 Einrichtungstipps zum Raumsparen
► 11 Tipps, die wirklich jeden kleinen Raum größer wirken lassen
► Mit diesen 13 Einrichtungstipps kommt jede Einzimmerwohnung groß raus
Zimmer einrichten lassen von einem Profi: Finden Sie hier einen Interior Designer
Welche Tipps haben Sie für die Raumgestaltung? Wo fangen Sie an, wenn Sie ein Zimmer einrichten? Teilen Sie mit uns Ihre Erfahrungen und Ideen.
Ähnliche Artikel
Mit Experten arbeiten
Brauche ich einen Interior-Experten? 5 Indizien als Entscheidungshilfe
Von Nelly Reffet
Eine Interior Designerin verrät Ihnen, wann es Zeit für einen Einrichtungsprofi ist – auch um eine Ehe zu retten
Zum Artikel
Beliebte Artikel
Wie wird eine Wohnung ein Zuhause? 12 Faustregeln für schöneres Wohnen
Von Nicola Enderle
Wir zeigen das kleine Einmaleins des Einrichtens – und verraten, was das mit ungeraden Zahlen zu tun hat
Zum Artikel
Aufräumen & Ausmisten
7 typische Dauerbaustellen im Interior und wie Sie sie beseitigen
Von Catherine Hug
Kleiderberge, Magazinstapel, Jacken- oder Kabelchaos? Praktische Ideen gegen die typischen Unruhestifter
Zum Artikel
Wir bleiben zu Houzz
10 Tipps, wie Ihr Zuhause Sie glücklicher macht
Von Amanda Pollard
Unser Zuhause ist der Ort, an dem wir uns wohl und sicher fühlen sollen. Wie Sie das schaffen? Folgen Sie diesen Ideen
Zum Artikel
Einrichtungstipps
Wie finde ich heraus, welcher Wohnstil zu mir passt?
Von Laura Gaskill
Sie wissen nicht genau, welcher Einrichtungsstil zu Ihnen passt? Diese 8 Fragestellungen helfen Ihnen dabei, Ihren eigenen Stil zu finden
Zum Artikel
Stauraum planen
29 Ideen für Stauraum unter der Treppe
Von Catherine Hug
Ob Schuhschrank, Treppenregal, Wäscherutsche oder Leseecke – Ihre Treppe kann so viel mehr als nur Stockwerke verbinden
Zum Artikel
Beleuchtung
Die wichtigsten Faustregeln bei der Lichtplanung
Je nach Funktion haben Wohnräume ganz unterschiedliche Anforderungen an die Beleuchtung. So gehen Profis dabei vor
Zum Artikel
Beleuchtung
Basiswissen Licht: Welche Beleuchtungsarten gibt es?
Grundbeleuchtung, Sekundärbeleuchtung, Funktionslicht oder Orientierungslicht? Ein Überblick über Grundbegriffe der Lichtplanung
Zum Artikel
Heimtextilien
Stuhlbeine drauf oder nicht? Wie Möbel richtig auf dem Teppich bleiben
Von Brendan Guy
Haben Sie das Gefühl, dass Teppich und Möbel nicht so recht zusammenkommen wollen? Mit diesen einfachen Tipps klappt's bestimmt
Zum Artikel
Deko-Ideen
Mixen possible: Wie man Muster im Interior kombinieren kann
Von Catherine Hug
Chevron, Paisley und dazu ein Blütenmeer? 5 Tipps, wie der stilvolle Mustermix beim Einrichten gelingt
Zum Artikel
Ein super Beitrag mit tollen Tipps!
Es freut uns natürlich sehr, dass eins unserer Projektfotos für diesen Artikel so gut gepasst hat – vielen Dank!