Leben & Alltag
10 schlechte Gewohnheiten, die zu Unordnung führen …
… und wie man sie am besten los wird. Entdecken Sie mit uns die besten Strategien gegen den inneren Schweinehund!
Wir glauben zwar fest daran, dass wir mit unserem freien Willen alles im Griff haben. Tatsächlich bewegen wir uns aber in den Bahnen eingeschliffener Verhaltensmuster, die uns von der Arbeit, der Familie oder unserem Schlafbedürfnis diktiert werden. Wir sind die Geschöpfe unserer Gewohnheiten – aber nicht alle Gewohnheiten sind gut für uns! Wenn wir zu Hause sind, legen wir oft beiläufige Verhaltensweisen an den Tag, die zu einer unaufgeräumten (und ungesunden Umgebung) führen. Der eine ist zu faul, an der Tür seine Straßenschuhe auszuziehen, der andere bringt es nicht übers Herz, seinem Hund klare Grenzen zu setzen. Wir haben die 10 häufigsten Fehler zusammengestellt, mit denen wir uns selber Steine in den Weg legen – und liefern die Gegenstrategien gleich mit.
2. Sie lassen den Hund aufs Sofa
Wenn Sie Ihrem Hund erlauben, sich auf das Sofa zu setzen, wird das Polster darunter leiden. Nicht nur Fellhaare, sondern auch Schmutz, der an den Pfoten haftet, werden sich dort wiederfinden.
Die Lösung: Ihr Hund braucht ein eigenes Sofa. Sorgen Sie dafür, dass er eins bekommt und bestärken Sie ihn mit Belohnungen, es auch zu benutzen. Sollte er das verlockende Angebot trotz Ihrer Bemühungen ausschlagen, schützen Sie Ihr Sofa mit einer Decke. Die können Sie einfach herunternehmen, wenn Sie Gästen eine saubere Sitzgelegenheit bieten möchten.
Wenn Sie Ihrem Hund erlauben, sich auf das Sofa zu setzen, wird das Polster darunter leiden. Nicht nur Fellhaare, sondern auch Schmutz, der an den Pfoten haftet, werden sich dort wiederfinden.
Die Lösung: Ihr Hund braucht ein eigenes Sofa. Sorgen Sie dafür, dass er eins bekommt und bestärken Sie ihn mit Belohnungen, es auch zu benutzen. Sollte er das verlockende Angebot trotz Ihrer Bemühungen ausschlagen, schützen Sie Ihr Sofa mit einer Decke. Die können Sie einfach herunternehmen, wenn Sie Gästen eine saubere Sitzgelegenheit bieten möchten.
3. Ihre benutzten Teebeutel stapeln sich
Morgens zieht es Sie immer wieder in die Küche, wo Sie sich einen Tee nach dem anderen aufbrühen. Nachmittags kommen noch ein paar Freunde vorbei und trinken Tee. Irgendwann haben Sie einen Stapel unansehnlicher Teebeutel – spätestens jetzt wird es Zeit, zu handeln.
Die Lösung: Spendieren Sie sich einen Abfallbehälter, der Ihnen richtig gut gefällt, und platzieren Sie ihn dort, wo Sie Ihren Tee zubereiten. Ganz wichtig: Er muss einen Klappdeckel haben. Wenn der Tee gezogen hat, werfen Sie den Beutel hinein – weg ist er. Ab und zu entleeren Sie den Behälter in den Kompost oder die Biotonne.
Morgens zieht es Sie immer wieder in die Küche, wo Sie sich einen Tee nach dem anderen aufbrühen. Nachmittags kommen noch ein paar Freunde vorbei und trinken Tee. Irgendwann haben Sie einen Stapel unansehnlicher Teebeutel – spätestens jetzt wird es Zeit, zu handeln.
Die Lösung: Spendieren Sie sich einen Abfallbehälter, der Ihnen richtig gut gefällt, und platzieren Sie ihn dort, wo Sie Ihren Tee zubereiten. Ganz wichtig: Er muss einen Klappdeckel haben. Wenn der Tee gezogen hat, werfen Sie den Beutel hinein – weg ist er. Ab und zu entleeren Sie den Behälter in den Kompost oder die Biotonne.
4. Kleiderberge, wohin man sieht
Nach Feierabend landet der Mantel auf dem Treppengeländer, und vor dem Schlafengehen lassen Sie die Wäsche gleich da, wo Sie sie ausgezogen haben – auf dem Badezimmerfußboden. Das ist so schön bequem … und sorgt in Rekordzeit für größtmögliche Unordnung.
Die Lösung: Alles, was Sie ablegen, muss sofort seinen Bestimmungsort erreichen: Kleiderhaken, Garderobe, Schublade oder Wäschetruhe. Entfernen Sie alles, was Sie in Versuchung bringen könnte, einen neuen Abladeplatz für Kleidung anzulegen – zum Beispiel den Stuhl im Bad, auf dem sowieso niemand sitzt (abgesehen vom Wäscheberg).
Nach Feierabend landet der Mantel auf dem Treppengeländer, und vor dem Schlafengehen lassen Sie die Wäsche gleich da, wo Sie sie ausgezogen haben – auf dem Badezimmerfußboden. Das ist so schön bequem … und sorgt in Rekordzeit für größtmögliche Unordnung.
Die Lösung: Alles, was Sie ablegen, muss sofort seinen Bestimmungsort erreichen: Kleiderhaken, Garderobe, Schublade oder Wäschetruhe. Entfernen Sie alles, was Sie in Versuchung bringen könnte, einen neuen Abladeplatz für Kleidung anzulegen – zum Beispiel den Stuhl im Bad, auf dem sowieso niemand sitzt (abgesehen vom Wäscheberg).
5. Sie verstecken die Putzmittel
Für viele Menschen gehören Putzmittel zu den Dingen, die sie am liebsten aus ihrem Sichtfeld verbannen. Sie werden in der ganzen Wohnung verteilt und finden sich bevorzugt an schwer erreichbaren Orten, wo sie willkürlich zusammengewürfelt herumstehen. Wer saubermachen will, hat so erst mal einige Hürden zu überwinden.
Die Lösung: Schaffen Sie sich einen Behälter an, der nur für Putzmittel da ist. Das kann zum Beispiel ein offener Kunststoffkorb mit mehreren Fächern und einem Tragegriff sein, aber auch ein großer Eimer erfüllt seinen Zweck. Am besten, sie haben zwei Behälter: einen für das Bad, damit sie dort die neuralgischen Punkte schnell mal saubermachen können, und einen in der Küche, wo er unter der Spüle die Reinigungsmittel übersichtlich zusammenfasst.
Für viele Menschen gehören Putzmittel zu den Dingen, die sie am liebsten aus ihrem Sichtfeld verbannen. Sie werden in der ganzen Wohnung verteilt und finden sich bevorzugt an schwer erreichbaren Orten, wo sie willkürlich zusammengewürfelt herumstehen. Wer saubermachen will, hat so erst mal einige Hürden zu überwinden.
Die Lösung: Schaffen Sie sich einen Behälter an, der nur für Putzmittel da ist. Das kann zum Beispiel ein offener Kunststoffkorb mit mehreren Fächern und einem Tragegriff sein, aber auch ein großer Eimer erfüllt seinen Zweck. Am besten, sie haben zwei Behälter: einen für das Bad, damit sie dort die neuralgischen Punkte schnell mal saubermachen können, und einen in der Küche, wo er unter der Spüle die Reinigungsmittel übersichtlich zusammenfasst.
6. Sie bringen nicht zu Ende, was Sie angefangen haben
Einen Teil des Badezimmers haben Sie saubergemacht, aber die Duschkabine ist übriggeblieben. Sie haben die Wäsche gewaschen, auf- und wieder abgehängt, aber jetzt liegt sie schon seit Tagen auf einem Haufen und wartet darauf, dass sie jemand zusammenfaltet und wegräumt. Sie haben das Wohnzimmer gestaubsaugt – bis auf das große Sofa …
Die Lösung: Erledigen Sie weniger Aufgaben auf einmal. Nehmen Sie sich besser genug Zeit, jede auch zu Ende zu führen. Eine Erledigung, die Sie nicht zu Ende gebracht haben, hätten sie vielleicht besser gar nicht anfangen sollen. Halb erledigte Aufgaben trüben nur die Moral.
Einen Teil des Badezimmers haben Sie saubergemacht, aber die Duschkabine ist übriggeblieben. Sie haben die Wäsche gewaschen, auf- und wieder abgehängt, aber jetzt liegt sie schon seit Tagen auf einem Haufen und wartet darauf, dass sie jemand zusammenfaltet und wegräumt. Sie haben das Wohnzimmer gestaubsaugt – bis auf das große Sofa …
Die Lösung: Erledigen Sie weniger Aufgaben auf einmal. Nehmen Sie sich besser genug Zeit, jede auch zu Ende zu führen. Eine Erledigung, die Sie nicht zu Ende gebracht haben, hätten sie vielleicht besser gar nicht anfangen sollen. Halb erledigte Aufgaben trüben nur die Moral.
7. Sie häufen Gegenstände an
Gibt es Dinge, an denen Sie nicht vorbeigehen können? Manche haben eine Schwäche für Bücher, andere häufen regaleweise Krimskrams an – doch irgendwann ist auch für den leidenschaftlichsten Sammler die kritische Masse erreicht, und die Wohnung macht nur noch einen vollgestopften Eindruck.
Die Lösung: Nehmen Sie sich Zeit, um gründlich auszumisten. Auf Houzz gibt es jede Menge Tipps, wie Sie am besten aufräumen und entrümpeln. Machen Sie einen Anfang, indem Sie die Gegenstände in drei verschiedene Kategorien sortieren: was Sie aufbewahren möchten, was Sie weitergeben oder spenden können und was nur noch für die Mülltonne taugt. Damit nicht alles wieder von vorne anfängt, schränken Sie Ihre Sammelgewohnheiten ein, oder tragen Sie sich die nächste Entrümpelungsaktion schon in den Kalender ein – länger als ein halbes Jahr sollten Sie damit nicht warten.
Und wenn Sie es partout nicht übers Herz bringen, sich von Ihren Schätzen zu trennen? Dann können Sie die Dinge immer noch übersichtlich ordnen. Nehmen Sie die reichhaltig gefüllten Bücherregale, die hier zu sehen sind: Sie wirken nicht, als wären sie bis zum Bersten gefüllt, sondern machen einen enorm strukturierten Eindruck – allein durch das clevere Farbschema, nach dem die Bücher geordnet sind. Die gleiche Idee lässt sich auch auf Keramik und andere Sammelobjekte anwenden.
Gibt es Dinge, an denen Sie nicht vorbeigehen können? Manche haben eine Schwäche für Bücher, andere häufen regaleweise Krimskrams an – doch irgendwann ist auch für den leidenschaftlichsten Sammler die kritische Masse erreicht, und die Wohnung macht nur noch einen vollgestopften Eindruck.
Die Lösung: Nehmen Sie sich Zeit, um gründlich auszumisten. Auf Houzz gibt es jede Menge Tipps, wie Sie am besten aufräumen und entrümpeln. Machen Sie einen Anfang, indem Sie die Gegenstände in drei verschiedene Kategorien sortieren: was Sie aufbewahren möchten, was Sie weitergeben oder spenden können und was nur noch für die Mülltonne taugt. Damit nicht alles wieder von vorne anfängt, schränken Sie Ihre Sammelgewohnheiten ein, oder tragen Sie sich die nächste Entrümpelungsaktion schon in den Kalender ein – länger als ein halbes Jahr sollten Sie damit nicht warten.
Und wenn Sie es partout nicht übers Herz bringen, sich von Ihren Schätzen zu trennen? Dann können Sie die Dinge immer noch übersichtlich ordnen. Nehmen Sie die reichhaltig gefüllten Bücherregale, die hier zu sehen sind: Sie wirken nicht, als wären sie bis zum Bersten gefüllt, sondern machen einen enorm strukturierten Eindruck – allein durch das clevere Farbschema, nach dem die Bücher geordnet sind. Die gleiche Idee lässt sich auch auf Keramik und andere Sammelobjekte anwenden.
8. Sie gehen erst ins Bett, wenn Sie furchtbar müde sind
Sie wissen ja, wie das ist: Nach einem anstrengenden Tag sind Sie mal wieder vor den Spätnachrichten eingenickt, und wenn Sie wach werden, finden Sie gerade noch mit halb geschlossenen Augen den Weg ins Schlafzimmer. Solche Gewohnheiten erzeugen automatisch Unordnung. Das Geschirr bleibt stehen, Bücher liegen auf dem Couchtisch und Zeitungen auf dem Boden. Die Decke, aus der Sie sich herausgeschält haben, hängt noch halb über der Sofalehne, die Kissen sind zerknautscht. Ganz zu schweigen von den Krümeln, die Sie überall zurückgelassen haben.
Die Lösung: Gehen Sie zehn Minuten früher ins Bett, noch bevor Ihre Müdigkeit in den Zustand bleierner Schwere übergegangen ist. Nutzen Sie die Zeit, um schmutziges Geschirr und benutzte Gläser wegzuräumen, bringen Sie das Sofa in Ordnung und machen Sie das Licht aus. Denken Sie an den Moment, in dem Sie am nächsten Morgen die Treppe herunterkommen – das Wohnzimmer wird Sie so begrüßen, wie Sie es verlassen haben.
Sie wissen ja, wie das ist: Nach einem anstrengenden Tag sind Sie mal wieder vor den Spätnachrichten eingenickt, und wenn Sie wach werden, finden Sie gerade noch mit halb geschlossenen Augen den Weg ins Schlafzimmer. Solche Gewohnheiten erzeugen automatisch Unordnung. Das Geschirr bleibt stehen, Bücher liegen auf dem Couchtisch und Zeitungen auf dem Boden. Die Decke, aus der Sie sich herausgeschält haben, hängt noch halb über der Sofalehne, die Kissen sind zerknautscht. Ganz zu schweigen von den Krümeln, die Sie überall zurückgelassen haben.
Die Lösung: Gehen Sie zehn Minuten früher ins Bett, noch bevor Ihre Müdigkeit in den Zustand bleierner Schwere übergegangen ist. Nutzen Sie die Zeit, um schmutziges Geschirr und benutzte Gläser wegzuräumen, bringen Sie das Sofa in Ordnung und machen Sie das Licht aus. Denken Sie an den Moment, in dem Sie am nächsten Morgen die Treppe herunterkommen – das Wohnzimmer wird Sie so begrüßen, wie Sie es verlassen haben.
9. Sie horten alte Gewürzdosen
Sie wissen ja selber, wie schnell sich in der Küche Unmengen an Gewürzen, Soßen, Pasten und Aufstrichen ansammeln – vor allem, wenn sie tief in geschlossenen Schubladen vergraben sind. So wird wertvoller Stauraum verschwendet, und bald möchte man am liebsten gar keinen Blick mehr in das Durcheinander aus klebrigen alten Dosen, Gläsern und Flaschen werfen.
Die Lösung: Misten Sie Ihre Gewürzschubladen radikal aus. Alle Gewürze mit überschrittenem Haltbarkeitsdatum wandern in den Müll, ebenso wie alle Gläser, die Sie (wahrscheinlich aus gutem Grund) bislang nur ein einziges Mal benutzt haben. Unterziehen Sie danach Ihre Gewürzschublade einer regelmäßigen Überprüfung, um zu vermeiden, dass sie wieder in einen unüberschaubaren Zustand gerät. Noch besser: Stellen Sie alle Gläser und Flaschen in ein übersichtliches Regal, wo Sie sie im Blick haben, benutzen und in Ordnung halten.
Sie wissen ja selber, wie schnell sich in der Küche Unmengen an Gewürzen, Soßen, Pasten und Aufstrichen ansammeln – vor allem, wenn sie tief in geschlossenen Schubladen vergraben sind. So wird wertvoller Stauraum verschwendet, und bald möchte man am liebsten gar keinen Blick mehr in das Durcheinander aus klebrigen alten Dosen, Gläsern und Flaschen werfen.
Die Lösung: Misten Sie Ihre Gewürzschubladen radikal aus. Alle Gewürze mit überschrittenem Haltbarkeitsdatum wandern in den Müll, ebenso wie alle Gläser, die Sie (wahrscheinlich aus gutem Grund) bislang nur ein einziges Mal benutzt haben. Unterziehen Sie danach Ihre Gewürzschublade einer regelmäßigen Überprüfung, um zu vermeiden, dass sie wieder in einen unüberschaubaren Zustand gerät. Noch besser: Stellen Sie alle Gläser und Flaschen in ein übersichtliches Regal, wo Sie sie im Blick haben, benutzen und in Ordnung halten.
10. Sie sind ein Hochstapler
Sie legen Bücher, Zeitschriften und andere Dokumente gerne auf einen der vielen Stapel, die sich in Ihrem Zuhause befinden? Ein Stapel ist nicht unbedingt der Feind einer aufgeräumten Wohnung. Das wird er erst, wenn er wild zu wuchern beginnt.
Die Lösung: Sorgen Sie dafür, dass Ihre gesammelten Bücher, Zeitschriften und Papiere in Form bleiben. Der Arbeitsplatz, den Sie hier sehen, ist ein perfektes Beispiel für eine lockere Form von Ordnung, die nicht zu penibel wirkt. Indem Sie Bücher ansprechend nebeneinander anordnen, können Sie einen chaotischen Stapel in eine schöne kleine Handbibliothek verwandeln. Falls Sie die Neigung haben, Stapel überall im Haus zu verteilen, lohnt sich die Anschaffung geeigneter Aufbewahrungsmöglichkeiten. Regale, Körbe, Stehordner und Archivboxen – wenn genug Stauraum zur Verfügung steht, können Sie die ungeliebten Stapel auflösen und von den Oberflächen verschwinden lassen.
Na, fühlen Sie sich ertappt? Welche Nachlässigkeit unterläuft Ihnen immer wieder?
Sie legen Bücher, Zeitschriften und andere Dokumente gerne auf einen der vielen Stapel, die sich in Ihrem Zuhause befinden? Ein Stapel ist nicht unbedingt der Feind einer aufgeräumten Wohnung. Das wird er erst, wenn er wild zu wuchern beginnt.
Die Lösung: Sorgen Sie dafür, dass Ihre gesammelten Bücher, Zeitschriften und Papiere in Form bleiben. Der Arbeitsplatz, den Sie hier sehen, ist ein perfektes Beispiel für eine lockere Form von Ordnung, die nicht zu penibel wirkt. Indem Sie Bücher ansprechend nebeneinander anordnen, können Sie einen chaotischen Stapel in eine schöne kleine Handbibliothek verwandeln. Falls Sie die Neigung haben, Stapel überall im Haus zu verteilen, lohnt sich die Anschaffung geeigneter Aufbewahrungsmöglichkeiten. Regale, Körbe, Stehordner und Archivboxen – wenn genug Stauraum zur Verfügung steht, können Sie die ungeliebten Stapel auflösen und von den Oberflächen verschwinden lassen.
Na, fühlen Sie sich ertappt? Welche Nachlässigkeit unterläuft Ihnen immer wieder?
Eigentlich ist es so einfach: Sobald Sie über die Türschwelle getreten sind, sollten Sie Ihre Schuhe ausziehen. Aber dann lenkt Sie irgendetwas ab, und schon sind Sie dabei, in der ganzen Wohnung mit den Straßenschuhen Spuren zu hinterlassen.
Die Lösung: Schaffen Sie einen Platz, der ausschließlich für Schuhe vorgesehen ist. Das ermuntert Sie, die Schuhe sofort nach dem Betreten dort abzustellen. Optimal sind klassische Schuhregale, die gleich neben der Tür stehen. Aber ein Korb, in den Sie Ihre Schuhe legen können, ist schon mal ein Anfang.