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Alles andere als steril: 8 Tipps für weiße Wohnräume
Haben Sie ein Faible für Räume ganz in Weiß? Stehen Sie dazu! Mit diesen Tricks wird es garantiert nicht langweilig
Ein monochrom weißes Farbschema – für manche ist das die langweiligste Einrichtungsidee, von der sie je gehört haben. Doch auch wenn die Farben fehlen, können komplett weiße Wohnräume freundlich und lebendig wirken. Setzen Sie Formen, Strukturen und Materialien vorteilhaft ein, und Ihr Zuhause erhält eine ganz neue Dynamik. Wir zeigen Ihnen 8 tolle Möglichkeiten, Räume ganz in Weiß zu gestalten, ohne dass sie auch nur im Geringsten langweilig, öde oder steril zu wirken.
2. Unterschiedliche Nuancen
Eierschale, Sand, Antikweiß, Nebelgrau oder Limestone – es gibt Tausende verschiedene Weißtöne. Trauen Sie sich, warme und kühle Nuancen miteinander zu mischen, und erkunden Sie das ganze Weiß-Spektrum. Werfen Sie auch mal einen Blick auf helle Rotbraun- oder Grautöne, die sich beide richtig gut mit Weiß ergänzen.
Eierschale, Sand, Antikweiß, Nebelgrau oder Limestone – es gibt Tausende verschiedene Weißtöne. Trauen Sie sich, warme und kühle Nuancen miteinander zu mischen, und erkunden Sie das ganze Weiß-Spektrum. Werfen Sie auch mal einen Blick auf helle Rotbraun- oder Grautöne, die sich beide richtig gut mit Weiß ergänzen.
3. Machen Sie einen Probeanstrich
Weiß und Grau – diese Kombination funktioniert einfach. Beide Farben wirken allerdings unterschiedlich, je nachdem, welcher Art von natürlichem Licht sie ausgesetzt sind. Ist der Raum nach Norden oder Süden ausgerichtet, probieren Sie die Farbe eine Zeit lang aus, um zu sehen, wie sich der Charakter des Raums verändert.
Das ist vor allem dann eine gute Idee, wenn es um ein etwas komplizierteres Farbschema geht. Wenn Sie zum Beispiel darüber nachdenken, ob sie die Küchenschubladen grau streichen möchten, wenn der Rest der Küche – Fußboden, Decke und Wände – weiß ist: Überlegen Sie, ob Sie diese Lösung nicht erst einmal ausprobieren und eine Weile damit leben wollten, ehe Sie sie komplett umsetzen.
Weiß und Grau – diese Kombination funktioniert einfach. Beide Farben wirken allerdings unterschiedlich, je nachdem, welcher Art von natürlichem Licht sie ausgesetzt sind. Ist der Raum nach Norden oder Süden ausgerichtet, probieren Sie die Farbe eine Zeit lang aus, um zu sehen, wie sich der Charakter des Raums verändert.
Das ist vor allem dann eine gute Idee, wenn es um ein etwas komplizierteres Farbschema geht. Wenn Sie zum Beispiel darüber nachdenken, ob sie die Küchenschubladen grau streichen möchten, wenn der Rest der Küche – Fußboden, Decke und Wände – weiß ist: Überlegen Sie, ob Sie diese Lösung nicht erst einmal ausprobieren und eine Weile damit leben wollten, ehe Sie sie komplett umsetzen.
4. Kleine Kontraste
Um monotone, grelle Flächen aufzubrechen, eignen sich kleine Kontraste besonders gut. Versuchen Sie es mit einer Leuchte, handgefertigter Keramik, mit Kissen oder Decken. Vor allem handgemachte Dinge bringen Wärme und Charakter in einem nüchternen weißen Raum. Eine sterile Atmosphäre kommt so erst gar nicht auf.
Um monotone, grelle Flächen aufzubrechen, eignen sich kleine Kontraste besonders gut. Versuchen Sie es mit einer Leuchte, handgefertigter Keramik, mit Kissen oder Decken. Vor allem handgemachte Dinge bringen Wärme und Charakter in einem nüchternen weißen Raum. Eine sterile Atmosphäre kommt so erst gar nicht auf.
5. Helles Holz
Mit Holz und Korbwaren lassen sich in weißer Umgebung tolle Akzente setzen und interessante Strukturen einsetzen. Holz enthält rote Pigmente, die eine warme Ausstrahlung mitbringen. Wählen Sie nach Möglichkeit ein helles Holz, dessen Farbton sich dem umgebenden Weiß annähert und trotzdem einen Kontrast schafft. Dann haben Sie immer noch die Möglichkeit, es zu beizen oder zu lasieren – Hauptsache, die Maserung bleibt sichtbar, denn sonst sieht das Material zu wenig nach Holz aus, und im Farbschema stimmt die Balance nicht mehr.
Mit Holz und Korbwaren lassen sich in weißer Umgebung tolle Akzente setzen und interessante Strukturen einsetzen. Holz enthält rote Pigmente, die eine warme Ausstrahlung mitbringen. Wählen Sie nach Möglichkeit ein helles Holz, dessen Farbton sich dem umgebenden Weiß annähert und trotzdem einen Kontrast schafft. Dann haben Sie immer noch die Möglichkeit, es zu beizen oder zu lasieren – Hauptsache, die Maserung bleibt sichtbar, denn sonst sieht das Material zu wenig nach Holz aus, und im Farbschema stimmt die Balance nicht mehr.
6. Monochromer Mustermix
Was ganz in Weiß daherkommt, muss noch lange nicht frei von Mustern sein. In der Küche und im Badezimmer können Sie mit weißen Fliesen in verschiedenen Formen und Größen experimentieren. Fugenmörtel in etwas dunklerem Grau schafft Kontraste und lässt die Muster deutlicher hervortreten. Und wie wäre es mit einer Mischung aus Mosaik- und Metrofliesen?
Alle meine Farben… Weiß!
Was ganz in Weiß daherkommt, muss noch lange nicht frei von Mustern sein. In der Küche und im Badezimmer können Sie mit weißen Fliesen in verschiedenen Formen und Größen experimentieren. Fugenmörtel in etwas dunklerem Grau schafft Kontraste und lässt die Muster deutlicher hervortreten. Und wie wäre es mit einer Mischung aus Mosaik- und Metrofliesen?
Alle meine Farben… Weiß!
Die etwas dunkleren Fugen in diesem Badezimmer sorgen für eindrucksvolle grafische Muster und brechen die weißen Flächen auf.
7. Erfrischend weiße Sofabezüge
Weiße Möbel – das klingt erst mal nicht nach einem besonders guten Einfall, wenn man Kinder hat, Hundebesitzer ist oder gerne mal was vor dem Fernseher knabbert. Aber so abwegig ist die Idee gar nicht. Sind Sofa oder Armsessel in locker darübergeworfene Bezüge gehüllt, wirken sie elegant und leger zugleich. Und oft lassen sich die Bezüge ganz unkompliziert wechseln und in die Wäsche stecken.
Mehr weiße Wohnräume entdecken
Weiße Möbel – das klingt erst mal nicht nach einem besonders guten Einfall, wenn man Kinder hat, Hundebesitzer ist oder gerne mal was vor dem Fernseher knabbert. Aber so abwegig ist die Idee gar nicht. Sind Sofa oder Armsessel in locker darübergeworfene Bezüge gehüllt, wirken sie elegant und leger zugleich. Und oft lassen sich die Bezüge ganz unkompliziert wechseln und in die Wäsche stecken.
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8. Patina
Auch mit Oberflächenbehandlungen können Sie experimentieren. Mischen Sie fabrikneue Materialien mit patinierten Flächen – und machen Sie Ihre Wohnräume persönlicher. Die Gebrauchsspuren hauchen ihnen ein bisschen mehr Geschichte und Leben ein.
Auch mit Oberflächenbehandlungen können Sie experimentieren. Mischen Sie fabrikneue Materialien mit patinierten Flächen – und machen Sie Ihre Wohnräume persönlicher. Die Gebrauchsspuren hauchen ihnen ein bisschen mehr Geschichte und Leben ein.
Wenn Sie Ihre Räume interessanter gestalten möchten, heißt das wichtigste Gebot: Vermeiden Sie große, blitzblanke Flächen aus blendenden Weißtönen. Stellen Sie stattdessen Möbel und Textilien zusammen, die sich in ihren Oberflächen voneinander unterscheiden. Zum Beispiel frische weiße Baumwollbezüge, die sich mit fluffigen Pelzimitaten zu einem kuscheligen Ganzen zusammenfügen. Halten Sie Ausschau nach Kissen und Teppichen mit Mustern und interessanten Strukturen. So gelingt Ihnen ein aufregender Stilmix.