Basiswissen Licht: Schutzbereiche, IP-Schutzarten und Schutzklassen
Welche Leuchten kann man wo im Bad und im Außenbereich verwenden? Die wichtigsten Fakten und Definitionen im Überblick
Christine Hiller & Dennis Quast
25. November 2016
Houzz Deutschland Contributor. Profis für Lichtdesign mit über 15 Jahren Erfahrung in der Lichtbranche. Wir designen Leuchten und erklären Licht und schreiben über Trends auf http://hqdesigns.de
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Wenn man so durch Wohnzeitschriften blättert, auf Houzz durch Fotos stöbert oder durch Musterhausanlagen läuft, fällt eines oft besonders auf: die tollen Bäder mit durchdachter Lichtsetzung und die ausgefeilten Außenbeleuchtungen. Da werden im Bad kleine LED-Pins und ultraschmale LED-Leisten zwischen Fliesen auf dem Boden verlegt, Sternenhimmel mit Glasfasertechnik über den Wannen platziert oder Leuchten in der gemauerten Duschabtrennung versenkt. In Außenbereichen werden Wege, Terrassen und Teiche stimmungsvoll beleuchtet.
Unwillkürlich fragt man sich: kann ich das zu Hause auch haben? Und auf was muss ich achten? Strom und Wasser sind ja keine ungefährliche Kombination. Entscheidend ist daher, dass man sich vorab über Schutzbereiche, IP-Schutzarten und Schutzklassen informiert. Ein kleiner Überblick darüber, was Sie beim Kauf von Außen- und Badbeleuchtung wissen müssen
Unwillkürlich fragt man sich: kann ich das zu Hause auch haben? Und auf was muss ich achten? Strom und Wasser sind ja keine ungefährliche Kombination. Entscheidend ist daher, dass man sich vorab über Schutzbereiche, IP-Schutzarten und Schutzklassen informiert. Ein kleiner Überblick darüber, was Sie beim Kauf von Außen- und Badbeleuchtung wissen müssen
Grundsätzlich sind Bad- und Außenleuchten für den Einsatz in feuchter Umgebung geeignete Leuchten. An ihre Bauart werden besondere Anforderungen gestellt, so dass gewährleistet ist, dass zum Beispiel weder Wasser noch Staub in die Leuchten eindringen können.
Leuchten für Außen- oder Feuchträume haben immer mindestens Schutzklasse 2, bei Niedervolttechnik oder Solar- und Batteriebetrieb auch Schutzklasse 3. Zusätzlich ist bei diesen Leuchten herstellerseitig ein entsprechender IP-Schutz auf der Verpackung und der Leuchte selbst vermerkt.
Doch, moment: Was heißt das eigentlich alles – Schutzklasse, Schutzbereich und Schutzart?
Leuchten für Außen- oder Feuchträume haben immer mindestens Schutzklasse 2, bei Niedervolttechnik oder Solar- und Batteriebetrieb auch Schutzklasse 3. Zusätzlich ist bei diesen Leuchten herstellerseitig ein entsprechender IP-Schutz auf der Verpackung und der Leuchte selbst vermerkt.
Doch, moment: Was heißt das eigentlich alles – Schutzklasse, Schutzbereich und Schutzart?
Elektrische Schutzklassen
Symbole für Schutzklassen geben an allen Leuchten an, welche Maßnahmen der Hersteller gegen berührungsgefährliche Spannungen an betriebsmäßig nicht unter Spannung stehenden Teilen von Betriebsmitteln (Leuchten) getroffen hat.
Schutzklasse 1
Alle Metallteile, die während des Betriebs und der Wartung im Fehlerfall Spannung aufnehmen können, müssen leitend mit dem Erdleiter verbunden sein.
Schutzklasse 2
Der Berührungsschutz wird durch eine Schutzisolierung gewährleistet. Alle spannungsführenden Teile haben neben der Betriebs-Isolierung noch eine weitere Isolation.
Schutzklasse 3
Unter Schutzklasse 3 fallen elektrische Geräte mit Niedrig-Spannungsversorgung (< 50 Volt) durch einen Schutztransformator oder Batterien / Akkus / Solarenergie etc.
Symbole für Schutzklassen geben an allen Leuchten an, welche Maßnahmen der Hersteller gegen berührungsgefährliche Spannungen an betriebsmäßig nicht unter Spannung stehenden Teilen von Betriebsmitteln (Leuchten) getroffen hat.
Schutzklasse 1
Alle Metallteile, die während des Betriebs und der Wartung im Fehlerfall Spannung aufnehmen können, müssen leitend mit dem Erdleiter verbunden sein.
Schutzklasse 2
Der Berührungsschutz wird durch eine Schutzisolierung gewährleistet. Alle spannungsführenden Teile haben neben der Betriebs-Isolierung noch eine weitere Isolation.
Schutzklasse 3
Unter Schutzklasse 3 fallen elektrische Geräte mit Niedrig-Spannungsversorgung (< 50 Volt) durch einen Schutztransformator oder Batterien / Akkus / Solarenergie etc.
IP-Schutzarten
Zusätzlich zur Schutzklasse muss bei Außen- und Badleuchten auch die Schutzart (IP-Code) angegeben sein. Die IP-Schutzarten legen fest, in welchem Umfang ein elektrisches Bauteil Umwelteinflüssen ausgesetzt werden kann, ohne beschädigt zu werden oder ein Sicherheitsrisiko darzustellen.
Die Schutzart gibt je nach Verwendungszweck an, wie eine Leuchte gegen Fremdkörper und Berührungen geschützt sein muss. Ebenso gibt sie einen Überblick über den Schutz gegen Eindringen von Wasser.
Die Buchstaben IP stehen für Schutzart (Abkürzung für englisch ingress protection), auf sie folgen bis zu vier Ziffern, die für folgende Eigenschaften stehen:
Als Beispiel: Eine Leuchte mit IP68 wäre zum einen vollständig gegen Berührungen geschützt (bezieht sich auf elektrisch Bauteile) sowie staubdicht und zum anderen vor eindringendem Wasser beim Eintauchen geschützt. Sie könnte in einem Gewässer, wie einem Teich (oder einer Wanne) betrieben werden.
Zusätzlich zur Schutzklasse muss bei Außen- und Badleuchten auch die Schutzart (IP-Code) angegeben sein. Die IP-Schutzarten legen fest, in welchem Umfang ein elektrisches Bauteil Umwelteinflüssen ausgesetzt werden kann, ohne beschädigt zu werden oder ein Sicherheitsrisiko darzustellen.
Die Schutzart gibt je nach Verwendungszweck an, wie eine Leuchte gegen Fremdkörper und Berührungen geschützt sein muss. Ebenso gibt sie einen Überblick über den Schutz gegen Eindringen von Wasser.
Die Buchstaben IP stehen für Schutzart (Abkürzung für englisch ingress protection), auf sie folgen bis zu vier Ziffern, die für folgende Eigenschaften stehen:
- Stelle: Berührungsschutz / Fremdkörperschutz
- Stelle: Wasserschutz
- Stelle: Zusätzlicher Berührungsschutz
- Stelle: Ergänzende Buchstaben
Als Beispiel: Eine Leuchte mit IP68 wäre zum einen vollständig gegen Berührungen geschützt (bezieht sich auf elektrisch Bauteile) sowie staubdicht und zum anderen vor eindringendem Wasser beim Eintauchen geschützt. Sie könnte in einem Gewässer, wie einem Teich (oder einer Wanne) betrieben werden.
Schutzbereiche im Bad
Je nach Schutzart dürfen Leuchten im Bad nur in bestimmten Bereichen angebracht werden. Die drei Schutzbereiche im Badezimmer sind seit 2002 in der DIN VDE 0100 Teil 701 definiert.
Bereich 0
Im Innenbereich von Badewanne oder Dusche dürfen ausschließlich Leuchten der Schutzart IPX7 (geschützt gegen die Folgen von Eintauchen) eingesetzt werden. Außerdem dürfen nur fest installierte Geräte mit einer Schutzkleinspannung <12 Volt oder batteriebetriebene Geräte (<12 Volt) eingebaut werden. Eine Unterwasserbeleuchtung im Whirlpool nach Anforderung ist erlaubt.
Bereich 1
Der Bereich umfasst die Flächen über Bade- oder Duschwanne bis auf eine Höhe von 2,25 Metern über dem Fußboden. Im Umkreis von 1,20 Metern um eine feste Wasserquelle müssen die Leuchten mindestens der Schutzart IPX5 (geschützt gegen Strahlwasser) entsprechen. Es ist nur der Einbau von fest installierten Verbrauchsgeräten (z. B. Boiler, Lüftungsgeräte) erlaubt, wobei die elektrischen Zuleitungen zu diesen Geräten immer senkrecht verlegt werden müssen. Es sind nur Leuchten mit Schutzkleinspannung (Niedervolt-Technik) erlaubt. Eine Installation von Trafos ist nur im Bereich 2 oder darüber hinaus erlaubt.
Bereich 2
Dieser Bereich grenzt an Bereich 1 mit einer Tiefe von 60 Zentimetern an, sowie an den Wandseiten bis zu einer Höhe von 2,25 Metern im Bereich der Wände ab Fußbodenoberkante. Es gelten die gleichen Anforderungen wie im Schutzbereich 1, jedoch ist die Installation von Leuchten und der Anschluss von Waschmaschinen möglich. Nicht erlaubt sind Steckdosen und Schalter. Die Leuchten müssen mindestens die Schutzart IPX4 (geschützt gegen Spritzwasser) haben. Der Bereich 2 wird kleiner, wenn eine Trennwand die elektrischen Geräte vor Spritzwasser schützt.
Je nach Schutzart dürfen Leuchten im Bad nur in bestimmten Bereichen angebracht werden. Die drei Schutzbereiche im Badezimmer sind seit 2002 in der DIN VDE 0100 Teil 701 definiert.
Bereich 0
Im Innenbereich von Badewanne oder Dusche dürfen ausschließlich Leuchten der Schutzart IPX7 (geschützt gegen die Folgen von Eintauchen) eingesetzt werden. Außerdem dürfen nur fest installierte Geräte mit einer Schutzkleinspannung <12 Volt oder batteriebetriebene Geräte (<12 Volt) eingebaut werden. Eine Unterwasserbeleuchtung im Whirlpool nach Anforderung ist erlaubt.
Bereich 1
Der Bereich umfasst die Flächen über Bade- oder Duschwanne bis auf eine Höhe von 2,25 Metern über dem Fußboden. Im Umkreis von 1,20 Metern um eine feste Wasserquelle müssen die Leuchten mindestens der Schutzart IPX5 (geschützt gegen Strahlwasser) entsprechen. Es ist nur der Einbau von fest installierten Verbrauchsgeräten (z. B. Boiler, Lüftungsgeräte) erlaubt, wobei die elektrischen Zuleitungen zu diesen Geräten immer senkrecht verlegt werden müssen. Es sind nur Leuchten mit Schutzkleinspannung (Niedervolt-Technik) erlaubt. Eine Installation von Trafos ist nur im Bereich 2 oder darüber hinaus erlaubt.
Bereich 2
Dieser Bereich grenzt an Bereich 1 mit einer Tiefe von 60 Zentimetern an, sowie an den Wandseiten bis zu einer Höhe von 2,25 Metern im Bereich der Wände ab Fußbodenoberkante. Es gelten die gleichen Anforderungen wie im Schutzbereich 1, jedoch ist die Installation von Leuchten und der Anschluss von Waschmaschinen möglich. Nicht erlaubt sind Steckdosen und Schalter. Die Leuchten müssen mindestens die Schutzart IPX4 (geschützt gegen Spritzwasser) haben. Der Bereich 2 wird kleiner, wenn eine Trennwand die elektrischen Geräte vor Spritzwasser schützt.
IP-Schutzarten im Außenbereich
Eine Leuchte, die im Außenbereich eingesetzt wird, muss Wind und Wetter standhalten. Dadurch ergeben sich – ähnlich wie im Bad – je nach Einsatzort und -zweck bestimmte Anforderungen, vor allem an Staub- und Wasserschutz. Im Folgenden haben wir typische Einsatzorte für Außenbeleuchtung dargestellt und deren Mindestanforderung an den jeweiligen IP-Schutz.
Schutzart IP23
Bei einer Montage direkt unter einem Dach oder Überstand, müssen die Leuchten mindestens die Schutzart IP23 aufweisen. Damit sind diese Leuchten gegen grobe Fremdkörper mit < 12,5mm Durchmesser und Tropfwasser (15% Neigung Aufprall) geschützt.
Schutzart IP44
Werden die Leuchten an einer überdachten Wand angebracht, müssen sie mindestens IP44 entsprechen. Leuchten mit Schutzart IP44 sind geschützt gegen feste Fremdkörper von einem Millimeter Durchmesser sowie Spritzwasser. Das heißt, Wasser, das aus jeder Richtung gegen das Gehäuse spritzt, darf keine schädliche Wirkung auf die Leuchte haben.
Schutzart IP65
Wer Leuchten am oder im Boden unter einem Dach oder Überstand installieren möchte, muss auf Leuchten mit der Schutzart IP65 zurückgreifen. Diese Leuchten sind staubdicht und geschützt gegen Strahlwasser. Das bedeutet, dass die Leuchten auch bei Starkregen oder beim Abspritzen mit einem Gartenschlauch dicht bleiben.
Schutzart IP67
Leuchten, die frei auf der Grundstücksfläche im Boden platziert sind, müssen mindestens der Schutzart IP67 entsprechen. Diese Leuchten könnten dann auch zeitweiliges Untertauchen in Wasser ohne Schaden zu nehmen aushalten.
Schutzart IP68
Leuchten für den Teich oder einen Bachlauf müssen der Schutzart IP68 entsprechen, da diese dauerhaft unter Wasser liegen. Die Schutzart IP68 ist damit auch die höchste Schutzklasse für Leuchten.
Eine Leuchte, die im Außenbereich eingesetzt wird, muss Wind und Wetter standhalten. Dadurch ergeben sich – ähnlich wie im Bad – je nach Einsatzort und -zweck bestimmte Anforderungen, vor allem an Staub- und Wasserschutz. Im Folgenden haben wir typische Einsatzorte für Außenbeleuchtung dargestellt und deren Mindestanforderung an den jeweiligen IP-Schutz.
Schutzart IP23
Bei einer Montage direkt unter einem Dach oder Überstand, müssen die Leuchten mindestens die Schutzart IP23 aufweisen. Damit sind diese Leuchten gegen grobe Fremdkörper mit < 12,5mm Durchmesser und Tropfwasser (15% Neigung Aufprall) geschützt.
Schutzart IP44
Werden die Leuchten an einer überdachten Wand angebracht, müssen sie mindestens IP44 entsprechen. Leuchten mit Schutzart IP44 sind geschützt gegen feste Fremdkörper von einem Millimeter Durchmesser sowie Spritzwasser. Das heißt, Wasser, das aus jeder Richtung gegen das Gehäuse spritzt, darf keine schädliche Wirkung auf die Leuchte haben.
Schutzart IP65
Wer Leuchten am oder im Boden unter einem Dach oder Überstand installieren möchte, muss auf Leuchten mit der Schutzart IP65 zurückgreifen. Diese Leuchten sind staubdicht und geschützt gegen Strahlwasser. Das bedeutet, dass die Leuchten auch bei Starkregen oder beim Abspritzen mit einem Gartenschlauch dicht bleiben.
Schutzart IP67
Leuchten, die frei auf der Grundstücksfläche im Boden platziert sind, müssen mindestens der Schutzart IP67 entsprechen. Diese Leuchten könnten dann auch zeitweiliges Untertauchen in Wasser ohne Schaden zu nehmen aushalten.
Schutzart IP68
Leuchten für den Teich oder einen Bachlauf müssen der Schutzart IP68 entsprechen, da diese dauerhaft unter Wasser liegen. Die Schutzart IP68 ist damit auch die höchste Schutzklasse für Leuchten.
Immer Experten um Rat fragen
Aufgrund der nicht ungefährlichen Kombination von Wasser und Elektrizität in Feuchträumen und Außenbereichen sollte die Installation von Außen- und Badleuchten nur von einem Elektroinstallateur durchgeführt werden. Architekten, Innenarchitekten und Lichtplaner helfen aber ebenso gerne bei einer durchdachten Planung mit. So werden Wege optimal beleuchtet, Terassen- und Außenwände stilvoll in Szene gesetzt. Und selbst ein simples Bad kann sich durch gute Lichtplanung in ein Mini-Spa verwandeln.
Mehr Basiswissen und Tipps fürs Einrichten mit Licht
Aufgrund der nicht ungefährlichen Kombination von Wasser und Elektrizität in Feuchträumen und Außenbereichen sollte die Installation von Außen- und Badleuchten nur von einem Elektroinstallateur durchgeführt werden. Architekten, Innenarchitekten und Lichtplaner helfen aber ebenso gerne bei einer durchdachten Planung mit. So werden Wege optimal beleuchtet, Terassen- und Außenwände stilvoll in Szene gesetzt. Und selbst ein simples Bad kann sich durch gute Lichtplanung in ein Mini-Spa verwandeln.
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Gerne! Bei eventuellen Fragen einfach melden.
Vielen Dank für die übersichtliche Zusammenfassung.
Die Definition von Schutzbereich 2 ist mir leider nicht ganz klar geworden. Ihr schreibt: "Dieser Bereich grenzt an Bereich 1 mit einer Tiefe von 60
Zentimetern an, sowie an den Wandseiten bis zu einer Höhe von 2,25
Metern im Bereich der Wände ab Fußbodenoberkante."
Nach mehrmaligem Durchlesen glaube ich, dass damit generell ein Band um Bereich 1 von 60cm Tiefe und 225cm Höhe gemeint ist, oder? Demnach müsste doch bei Raumhöhen von 250cm der Deckenbereich außerhalb der Schutzbereiche liegen. Wie passt das dann aber zu der Skizze darunter (IP44 an der Decke)?
Hallo Sallino! Ja, das ist korrekt, Bereich 2 ergänzt Bereich 1. Wir aktualisieren das Bild in den nächsten Tagen, um das noch verständlicher zu machen.