Schädlinge effektiv bekämpfen: Da ist ja der Holzwurm drin
Holzwurmbefall? Keine Panik! Es gibt wirksame Gegenmaßnahmen, um Holzwürmer zu bekämpfen und befallenes Holz zu retten
Laura Pomer
13. November 2018
Holzvernichtende Insekten wie der Holzwurm (auch: Pochkäfer oder Gemeiner Nagekäfer, Anobium punctatum), können großen Schaden anrichten, ganze Möbelstücke und schlimmstenfalls tragende Bauelemente zerstören. Umso wichtiger ist es, Holzwürmer und ihre Larven, die für solche Schäden verantwortlich sind, früh zu entdecken und effektiv zu bekämpfen.
Wie erkennt man Holzwurmbefall?
Wenn Sie winzige Löcher im Holz entdecken, ist es oft schon zu spät: Die Holzwurmlarven haben das Möbelstück dann schon zu großen Teilen zerfressen. Denn erst nach einigen Jahren (die Zeitspanne liegt zwischen 1 und 8 Jahren) entschlüpft der flugfähige Nagekäfer aus der verpuppten Larve, indem er sich an die Holzoberfläche frisst und wegfliegt.
Ein Fachmann erkennt, um welchen Holzwurmbefall es sich handelt (denn auch die Larven des Hausbocks fressen sich durchs Holz) oder ob es sich evtl. um einen anderen Holzschädling, wie z. B. die Holzfäule, handelt. Er kann außerdem beurteilen, ob die Holzwürmer überhaupt noch aktiv sind. Denn nur bei aktivem Befall muss der Holzwurm bekämpft werden. Ein gutes Anzeichen dafür, dass sich die Holzwurmlarven noch kreuz und quer durchs Holz fressen, ist austretendes Bohrmehl. Geübte Ohren hören sogar ein feines Pochen. Wenn Sie nicht ganz sicher sind, können Sie den Fall beobachten und ein Blatt dunkles Papier unter das Holzloch legen. Vermehrt sich darauf die Menge an Bohrmehl – was tatsächlich ein paar Tage dauern kann, da Holzwürmer zwischendurch Fresspausen einlegen – können Sie davon ausgehen, dass hier noch eine Larve am Werk ist. Die Menge des Bohrmehls deutet auf die Aktivität und Anzahl der Schädlinge hin. Ein Hausbockbefall ist wesentlich schwieriger aufzuspüren, zum Beispiel durch typische Geräusche der holzfressenden Larven.
Wenn Sie winzige Löcher im Holz entdecken, ist es oft schon zu spät: Die Holzwurmlarven haben das Möbelstück dann schon zu großen Teilen zerfressen. Denn erst nach einigen Jahren (die Zeitspanne liegt zwischen 1 und 8 Jahren) entschlüpft der flugfähige Nagekäfer aus der verpuppten Larve, indem er sich an die Holzoberfläche frisst und wegfliegt.
Ein Fachmann erkennt, um welchen Holzwurmbefall es sich handelt (denn auch die Larven des Hausbocks fressen sich durchs Holz) oder ob es sich evtl. um einen anderen Holzschädling, wie z. B. die Holzfäule, handelt. Er kann außerdem beurteilen, ob die Holzwürmer überhaupt noch aktiv sind. Denn nur bei aktivem Befall muss der Holzwurm bekämpft werden. Ein gutes Anzeichen dafür, dass sich die Holzwurmlarven noch kreuz und quer durchs Holz fressen, ist austretendes Bohrmehl. Geübte Ohren hören sogar ein feines Pochen. Wenn Sie nicht ganz sicher sind, können Sie den Fall beobachten und ein Blatt dunkles Papier unter das Holzloch legen. Vermehrt sich darauf die Menge an Bohrmehl – was tatsächlich ein paar Tage dauern kann, da Holzwürmer zwischendurch Fresspausen einlegen – können Sie davon ausgehen, dass hier noch eine Larve am Werk ist. Die Menge des Bohrmehls deutet auf die Aktivität und Anzahl der Schädlinge hin. Ein Hausbockbefall ist wesentlich schwieriger aufzuspüren, zum Beispiel durch typische Geräusche der holzfressenden Larven.
Wo findet man Holzwürmer?
Der Holzwurm treibt typischerweise in Dachbalken, Bilderrahmen, Holztreppen, Stuhlbeinen und verbautem Holz in Schränken sein Unwesen. Frisches Holz interessiert die Larve nicht. Verbautes sowie altes Holz sind besonders anfällig. Bevorzugt wird die weiche, helle Holzschicht direkt unter der Rinde, das sogenannte Splintholz. Was die Räumlichkeiten betrifft, sind weniger Wohnzimmer oder Küche, sondern eher Dachstuhl, Keller, Gartenhütte oder Kircheninventar verdächtig. Also Räume, die in der Regel unbeheizt und feucht sind. Trockene Heizungsluft mögen die Larven hingegen gar nicht.
Der Holzwurm treibt typischerweise in Dachbalken, Bilderrahmen, Holztreppen, Stuhlbeinen und verbautem Holz in Schränken sein Unwesen. Frisches Holz interessiert die Larve nicht. Verbautes sowie altes Holz sind besonders anfällig. Bevorzugt wird die weiche, helle Holzschicht direkt unter der Rinde, das sogenannte Splintholz. Was die Räumlichkeiten betrifft, sind weniger Wohnzimmer oder Küche, sondern eher Dachstuhl, Keller, Gartenhütte oder Kircheninventar verdächtig. Also Räume, die in der Regel unbeheizt und feucht sind. Trockene Heizungsluft mögen die Larven hingegen gar nicht.
Holzwürmer chemisch bekämpfen
Unbedingt beachten: Bekämpfender Holzschutz gehört in die Hände einer Fachfirma, also eines Schreiners, Restaurators oder Schädlingsbekämpfers! Diese Experten wissen genau, welche Methode wirksam ist, und sie kennen sich mit den eingesetzten Chemikalien aus. Je nach Ausbreitung gibt es verschiedene Methoden, den Holzwurm zu bekämpfen. Bei Möbeln, Fensterläden oder Holztüren wirksam ist ein Holzwurmmittel, das vom Fachmann auf die rohe, also unbehandelte oder abgebeizte Holzfläche aufgetragen wird und direkt in die Poren einziehen kann. Bei lackierten oder polierten Holzfronten wird das Vernichtungsmittel auf die Rückseiten aufgetragen. Damit das Mittel intensiv wirken kann, werden die Holzteile luftdicht verpackt. Je nachdem, wie stark der Holzwurmbefall ist, wird die Behandlung wiederholt. Vom Holzwurm befallene Stuhl- oder Tischbeine stellt man in eine Schale, die mit dem Vernichtungsmittel gefüllt ist.
Bei örtlichem Befall spritzt der Fachmann das Anti-Holzwurmmittel mit einer Spritze direkt in die einzelnen Löcher und verschließt sie mit Wachs, damit das Mittel nicht verdunstet. Im Handel gibt es auch Holzwurmspray. Nach Abschluss der Vernichtungsmaßnahmen sollten die behandelten Holzstücke zwei Wochen ruhen, bevor sie weiterbearbeitet werden. So lässt sich auch sicherstellen, dass alle Holzwurmlarven bekämpft wurden: Treten nämlich in der Ruhezeit neue Löcher oder Bohrmehl auf, muss das Holz noch einmal behandelt werden.
Unbedingt beachten: Bekämpfender Holzschutz gehört in die Hände einer Fachfirma, also eines Schreiners, Restaurators oder Schädlingsbekämpfers! Diese Experten wissen genau, welche Methode wirksam ist, und sie kennen sich mit den eingesetzten Chemikalien aus. Je nach Ausbreitung gibt es verschiedene Methoden, den Holzwurm zu bekämpfen. Bei Möbeln, Fensterläden oder Holztüren wirksam ist ein Holzwurmmittel, das vom Fachmann auf die rohe, also unbehandelte oder abgebeizte Holzfläche aufgetragen wird und direkt in die Poren einziehen kann. Bei lackierten oder polierten Holzfronten wird das Vernichtungsmittel auf die Rückseiten aufgetragen. Damit das Mittel intensiv wirken kann, werden die Holzteile luftdicht verpackt. Je nachdem, wie stark der Holzwurmbefall ist, wird die Behandlung wiederholt. Vom Holzwurm befallene Stuhl- oder Tischbeine stellt man in eine Schale, die mit dem Vernichtungsmittel gefüllt ist.
Bei örtlichem Befall spritzt der Fachmann das Anti-Holzwurmmittel mit einer Spritze direkt in die einzelnen Löcher und verschließt sie mit Wachs, damit das Mittel nicht verdunstet. Im Handel gibt es auch Holzwurmspray. Nach Abschluss der Vernichtungsmaßnahmen sollten die behandelten Holzstücke zwei Wochen ruhen, bevor sie weiterbearbeitet werden. So lässt sich auch sicherstellen, dass alle Holzwurmlarven bekämpft wurden: Treten nämlich in der Ruhezeit neue Löcher oder Bohrmehl auf, muss das Holz noch einmal behandelt werden.
Holzwürmer bekämpfen – die thermische Methode
Eine Möglichkeit, Holzwürmer giftfrei zu bekämpfen, ist das Warm- oder Heißluftverfahren. Das Eiweiß der Larven gerinnt bereits ab Temperaturen von über 55 Grad Celsius, die für Holz und Lacke unbedenklich sind. Dabei wird das Möbelstück vom Fachmann auf eine Temperatur von über 55 Grad Celsius erwärmt. Die Hitze bewirkt, dass die Larven regelrecht „gebacken“ werden, ihr Eiweiß gerinnt und sie sterben ab – inklusive abgelegter Eier. Die Behandlung mit Hitze kann nur ein Fachmann durchführen, da die Temperatur über einen längeren Zeitraum konstant bleiben muss. Außerdem verfügt er über einen entsprechend großen „Backofen“. Die Heißluft-Methode ist nicht nur effektiv, sondern umweltfreundlich und in der Regel besonders schonend für das Holz. Nur bei wärmeempfindlichen Möbeln muss eine andere Methode gefunden werden. Auch Mikrowellen lassen die Holzwurmlarven absterben.
Holzwürmer mit Gas bekämpfen
Neben der thermischen Methode gibt es noch das Verfahren, den Holzwurm bei aktivem Befall mit Stickstoff oder Kohlendioxid abzutöten. Dafür werden die Holzstücke in Folienzelten (die vor allem in Museen zum Einsatz kommen) mit Gasen behandelt, die für Menschen ungiftig sind, aber Käfer, Larven und vor allem die Eier abtöten.
Eine Möglichkeit, Holzwürmer giftfrei zu bekämpfen, ist das Warm- oder Heißluftverfahren. Das Eiweiß der Larven gerinnt bereits ab Temperaturen von über 55 Grad Celsius, die für Holz und Lacke unbedenklich sind. Dabei wird das Möbelstück vom Fachmann auf eine Temperatur von über 55 Grad Celsius erwärmt. Die Hitze bewirkt, dass die Larven regelrecht „gebacken“ werden, ihr Eiweiß gerinnt und sie sterben ab – inklusive abgelegter Eier. Die Behandlung mit Hitze kann nur ein Fachmann durchführen, da die Temperatur über einen längeren Zeitraum konstant bleiben muss. Außerdem verfügt er über einen entsprechend großen „Backofen“. Die Heißluft-Methode ist nicht nur effektiv, sondern umweltfreundlich und in der Regel besonders schonend für das Holz. Nur bei wärmeempfindlichen Möbeln muss eine andere Methode gefunden werden. Auch Mikrowellen lassen die Holzwurmlarven absterben.
Holzwürmer mit Gas bekämpfen
Neben der thermischen Methode gibt es noch das Verfahren, den Holzwurm bei aktivem Befall mit Stickstoff oder Kohlendioxid abzutöten. Dafür werden die Holzstücke in Folienzelten (die vor allem in Museen zum Einsatz kommen) mit Gasen behandelt, die für Menschen ungiftig sind, aber Käfer, Larven und vor allem die Eier abtöten.
Welche Methoden gibt es noch?
Im Internet finden sich allerlei Hausmittel-Rezepte, um Holzwürmer zu bekämpfen. Angepriesen werden zum Beispiel die Behandlung mit Ammoniak, Spiritus, Ethanol, Zwiebeln oder Essig. Manche raten auch, die Holzwürmer mit ausgelegten Eicheln anzulocken. Kurzfristig und bei punktuellem Befall sind diese Methoden vielleicht wirksam, doch bei starkem Befall dürfte eine fachkundige Bekämpfung des Holzwurms wohl nachhaltiger und schonender fürs Holz sein.
Beachten Sie: Bei Holzwurmschäden kann der Rat vom Experten viel Geld sparen. Er ist in der Lage, den angerichteten Schaden zu bewerten und kann genau ermitteln, welche Maßnahmen getroffen werden müssen. Oft ist es nämlich wirtschaftlicher, das befallene Holz auszutauschen oder den Dachstuhl gleich komplett zu erneuern, bevor viel Gift und Geld in eine nicht mehr tragfähige Holzkonstruktion gepumpt wird. In manchen Fällen kann auch das partielle Abtragen der geschädigten Splintschicht ausreichen. In solchen Fällen muss ein Statiker beurteilen, ob die Konstruktion noch tragfähig ist.
Im Internet finden sich allerlei Hausmittel-Rezepte, um Holzwürmer zu bekämpfen. Angepriesen werden zum Beispiel die Behandlung mit Ammoniak, Spiritus, Ethanol, Zwiebeln oder Essig. Manche raten auch, die Holzwürmer mit ausgelegten Eicheln anzulocken. Kurzfristig und bei punktuellem Befall sind diese Methoden vielleicht wirksam, doch bei starkem Befall dürfte eine fachkundige Bekämpfung des Holzwurms wohl nachhaltiger und schonender fürs Holz sein.
Beachten Sie: Bei Holzwurmschäden kann der Rat vom Experten viel Geld sparen. Er ist in der Lage, den angerichteten Schaden zu bewerten und kann genau ermitteln, welche Maßnahmen getroffen werden müssen. Oft ist es nämlich wirtschaftlicher, das befallene Holz auszutauschen oder den Dachstuhl gleich komplett zu erneuern, bevor viel Gift und Geld in eine nicht mehr tragfähige Holzkonstruktion gepumpt wird. In manchen Fällen kann auch das partielle Abtragen der geschädigten Splintschicht ausreichen. In solchen Fällen muss ein Statiker beurteilen, ob die Konstruktion noch tragfähig ist.
Verschwinden Holzwürmer von selbst?
Leider nein. Haben sie erst einmal ein gemütliches Plätzchen gefunden, nisten sie sich dauerhaft ein. Denn beim Verlassen des Holzes legen die Weibchen neben dem Ausschlupfloch noch flugs neue Eier ab, und der fatale Kreislauf beginnt erneut. Wenn Sie Holzwurmbefall nicht aktiv bekämpfen, müssen Sie mit erheblichen Schäden an Möbeln und ganzen Bauteilen rechnen.
Wie kann man Holzwurmbefall vermeiden?
Wie bereits erwähnt, suchen Holzwürmer ein feuchtes und kühles Zuhause. Sind die Räume ausreichend geheizt und belüftet, haben die Schädlinge keine Chance. Gartenmöbel aus Holz sollten Sie regelmäßig imprägnieren und mit einem Holzschutzmittel (eventuell mit integriertem Schädlingsschutz) behandeln. Holz zum Bauen wird heute in der Regel technisch getrocknet, das tötet mögliche Holzwurmlarven bereits im Vorfeld ab.
Leider nein. Haben sie erst einmal ein gemütliches Plätzchen gefunden, nisten sie sich dauerhaft ein. Denn beim Verlassen des Holzes legen die Weibchen neben dem Ausschlupfloch noch flugs neue Eier ab, und der fatale Kreislauf beginnt erneut. Wenn Sie Holzwurmbefall nicht aktiv bekämpfen, müssen Sie mit erheblichen Schäden an Möbeln und ganzen Bauteilen rechnen.
Wie kann man Holzwurmbefall vermeiden?
Wie bereits erwähnt, suchen Holzwürmer ein feuchtes und kühles Zuhause. Sind die Räume ausreichend geheizt und belüftet, haben die Schädlinge keine Chance. Gartenmöbel aus Holz sollten Sie regelmäßig imprägnieren und mit einem Holzschutzmittel (eventuell mit integriertem Schädlingsschutz) behandeln. Holz zum Bauen wird heute in der Regel technisch getrocknet, das tötet mögliche Holzwurmlarven bereits im Vorfeld ab.
Nach der Bekämpfung des Holzwurms: Schäden beseitigen
Ist der Holzwurm bekämpft, bleiben viele kleine Löcher oder Fraßgänge sichtbar. In Holzbalken oder Türen können sie dekorativen Charme entfalten. Kostbare Möbelstücke sollten natürlich vom Fachmann restauriert werden, der die Holzwurmschäden beseitigt. Dafür stehen dem Restaurator diverse Holzkitt-Methoden zur Verfügung. Die Wahl des Füllmittels ist abhängig von der vorhandenen Oberflächenbeschaffenheit oder der anschließenden Oberflächenbehandlung.
Mehr zum Thema:
► Holz im Badezimmer: Experten-Tipps zu Einbau und Pflege
► Möbel aus Holz – wie verschiedene Holzarten den Wohnstil prägen
► Basiswissen zum Holzbeizen
► Wie ein Restaurator altes Parkett wiederbelebt
Mussten Sie schon mal Holzwurmbefall bekämpfen lassen? Erzählen Sie von Ihren Erfahrungen!
Ist der Holzwurm bekämpft, bleiben viele kleine Löcher oder Fraßgänge sichtbar. In Holzbalken oder Türen können sie dekorativen Charme entfalten. Kostbare Möbelstücke sollten natürlich vom Fachmann restauriert werden, der die Holzwurmschäden beseitigt. Dafür stehen dem Restaurator diverse Holzkitt-Methoden zur Verfügung. Die Wahl des Füllmittels ist abhängig von der vorhandenen Oberflächenbeschaffenheit oder der anschließenden Oberflächenbehandlung.
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Ohjee Holzwürmer sind wirklich schlimm. Ich hatte mal welche in meinem alten Fachwerkhaus, da hat man ja kaum eine Chance, die wegzubekommen. Ich habe mir dann auch professionelle Hilfe bei einem Schädlingsbekämpfer geholt. Die haben mich zum Thema Holzwurmbekämpfung sehr kompetent beraten und die Holzwürmer im Dachstuhl mit einer speziellen Wärmebehandlung entfernt, deshalb war es auf jeden Fall die richtige Entscheidung, mir Hilfe beim Schädlingsbekämpfer zu suchen.
Gerne können Sie mit Ihrem befallenen Objekt in der Umgebung von Stuttgart mich kontaktieren. Ich biete eine giftfreie Thermische Anobienbehandlung nach DIN 68800/4 in meiner eigenen Kammer an. Näheres unter www.futterknecht.de